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krambamboli Gänsefüßchen
Beiträge: 18 Wohnort: Wien
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01.07.2012 20:02 allwissender Erzähler von krambamboli
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Liebe AutorInnen,
ich stehe vor einem großen Problem. Mein Manuskript ist fast fertig (Erstlingswerk). Jetzt bin ich vor einigen Tagen auf eine Seite gestoßen, die Tipps für Autoren gibt.
Nun habe ich erfahren, dass der allwissende Erzähler veraltet, ja sogar unerwünscht bei Verlagen ist. Tja und hier stehe ich direkt vor meinem großen Problem. Da der Erzähler, so scheint es mir, immer wieder durch meine Erzählungen geistert.
Ich finde die Geschichten jedoch gelungen und sehr fantasievoll. Diese Geschichten sollen jedoch Teil eines Projekts sein und natürlich auch Abnehmer finden.
Was ratet ihr mir??? 200 Seiten umschreiben? Ein halbes Jahr Arbeit über Bord werfen? Die Regeln (wieso gibt es die überhaupt!!!!????) einfach über Bord werfen?
Ich freue mich schon auf eure Antworten und hoffe, dass ihr mir helfen könnt.
Liebe Grüße
Sabine
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Berti_Baum Reißwolf
Beiträge: 1213 Wohnort: Immerheim
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01.07.2012 20:38 Re: allwissender Erzähler von Berti_Baum
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Nicht der allwissende Erzähler ist das Problem, sondern:
krambamboli hat Folgendes geschrieben: | Da der Erzähler, so scheint es mir, immer wieder durch meine Erzählungen geistert. |
Wichtig ist, dass du eine Erzählperspektive von Anfang bis Ende durchhälst (gerade beim Erstlingswerk). Wenn die Geschichte gut ist und gut erzählt wird, dann nimmt der Leser auch einen allwissenden Erzähler in Kauf.
Lektoren können da Vorlieben haben und es stimmt, dass der personale Erzähler derzeit sehr beliebt sind.
Schreib dein MS in der Perspektive, die für deine Geschichte am besten ist.
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Phenolphthalein Klammeraffe
Beiträge: 838
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01.07.2012 20:54
von Phenolphthalein
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Hallo krambamboli.
Da muss ich Berti uneingeschränkt Recht geben.
Was manche Autoren machen ist, dass sie den Prolog auktorial schreiben, aber danach solltest (musst) du dich auf eine Erzwahlweise beschränken.
Vielleicht hilft dir ja das weiter.
http://www.buch-schreiben.net/autoren_hilfe/55-Der-Erzaehler-und-seine-Perspektiven.htm
Viele Grüße,
Phenolphthalein
_________________ Nichts ist leichter, als so zu schreiben, dass kein Mensch es versteht; wie hingegen nichts schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass jeder sie verstehen muss.
-Arthur Schopenhauer |
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krambamboli Gänsefüßchen
Beiträge: 18 Wohnort: Wien
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01.07.2012 21:04
von krambamboli
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Hallo Berti_Baum,
danke für deine Antwort. Ich denke ich erzähle meistens in der Er-Form. Es sind acht Geschichten, unterschiedlicher Länge und ich bin stolz darauf, dass keine der anderen gleicht. Das heißt es ist eigentlich kein Roman, sondern einzelne Geschichten, die sich aber trotzdem zu einem Ganzen zusammenfügen dürften.
Mein Problem scheint allerdings zu sein, dass ich nicht ganz am Laufenden sein dürfte, was das Geschichtenerzählen betrifft. Ich dachte bis jetzt eigentlich, eine gute Geschichte entsteht durch Spannung, Fantasie und Spaß. Und nicht durch Perspektivzwang und dergleichen. Ist es nicht der Verlauf der Geschichte, der letztendlich entscheiden sollte, wessen Gedanken zum Ausdruck kommen?
Jetzt bin ich hergegangen und habe die Geschichten gefühlsmäßig in Kapitel eingeteilt, damit man diese nicht in einem Stück lesen muss. Mir ist aufgefallen, dass ich -natürlich auch, weil ich es nicht wusste – hie und da einfach in eine andere Perspektive gehuscht bin. Einfach, weil es in der Geschichte so angebracht war.
Bestimmt kannst du dir jetzt denken, dass ich ziemlich unsicher bin und große Bedenken habe. Wenn ich das Manuskript jetzt umarbeite, wirkt es vielleicht aufgesetzt und fällt bei den Lektoren durch. Lass ich es so und ich komme an den Falschen, fällt es auch durch. Dumm gelaufen, was?
Liebe Grüße
Sabine
Zum besseren Verständnis ein kleiner Auszug:
Bernadett und Sebastian wurden von Emmas Durchsage aus dem Schlaf gerissen. Hektisch, immer noch im Halbschlaf, schauten sich die beiden um.
„Wie?... Was ist los?“, dachte Bernadett verwirrt, während langsam ihre Erinnerungen zurückkehrten. „Richtig, der Einbrecher!“, dämmerte es ihr.
Verschlafen rieb sie sich die Augen, kniff sie zu einem Schlitz zusammen und starrte in die Wiese vor sich.
„Ich habe ihn entdeckt“, antwortete Bernadett so leise, dass Emma Mühe hatte, ihre Worte zu verstehen.
„Ich auch!“, bestätigte Sebastian und umfasste kämpferisch den Griff seines Schmetterlingsnetzes.
Die drei Detektive hatten den Fremdling jetzt fest im Visier und beobachteten gespannt, wie er immer wieder anhielt, etwas verweilte und sich anschließend wieder in Bewegung setzte. Zielsicher steuerte er auf den Laden und auf die, in ihrem Versteck wartenden Kindern, zu.
Lange bevor die Ansage aus dem Funkgerät die Kinder vorwarnte, hatte ich den Neuankömmling bereits bemerkt.
„Den kennst du doch, Cleo!“, erkannte ich, als ich den Eindringling näher betrachtete.
Schon die ganze Woche über, studierte ich den seltsamen Streuner dabei, wie er Nacht für Nacht, die gleichen Runden drehte. Stets lief er um den Laden und das angrenzende Wohnhaus von Tante Rosalinde herum und beschnüffelte jeden Zentimeter des Grundstücks, um ein wenig später spurlos in der Dunkelheit zu verschwinden.
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krambamboli Gänsefüßchen
Beiträge: 18 Wohnort: Wien
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01.07.2012 22:34
von krambamboli
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Lieber Phenolphthalein,
herzlichen Dank für den tollen Link. Er hat mir sehr geholfen und mir gezeigt, dass ich doch nicht so sehr auf dem Holzweg bin wie ich dachte!
Ganz lieben herzlichen Dank nocheinmal.
Schönen Abend
Sabine
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Berti_Baum Reißwolf
Beiträge: 1213 Wohnort: Immerheim
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01.07.2012 22:36
von Berti_Baum
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krambamboli hat Folgendes geschrieben: | Ich denke ich erzähle meistens in der Er-Form. |
Mh, das solltet du aber genau wissen. Immerhin bist du der Autor. Du willst bestenfalls ein MS "verkaufen". Mit Rumgeeiere vermasselst du dir womöglich deine Chance(n). Das betrifft jetzt nicht nur diese Aussage, sondern später vor allem das Anpreisen deines MS bei Verlagen/Agenturen. Ist nur ein freundlich gemeinter Tipp.
Er-Form kann sowohl personal als auch auktorial sein. Was denn nun?
krambamboli hat Folgendes geschrieben: | Es sind acht Geschichten, unterschiedlicher Länge und ich bin stolz darauf, dass keine der anderen gleicht. Das heißt es ist eigentlich kein Roman, sondern einzelne Geschichten, die sich aber trotzdem zu einem Ganzen zusammenfügen dürften. |
Scheinen Detektivgeschichten für Kinder zu sein. Der auktoriale Erzähler kommt bei Kinderbüchern doch noch recht häufig vor. Aus meinem persönlichen Empfinden kannst du den allwissenden Erzähler beibehalten.
krambamboli hat Folgendes geschrieben: | Ich dachte bis jetzt eigentlich, eine gute Geschichte entsteht durch Spannung, Fantasie und Spaß. |
Genau Spaß. Dem Leser wird aber der Spaß vergehen, wenn du wild zwischen den Perspektiven wechselst. Nochmal: Für ein Erstlingswerk empfehle ich dir eine durchgehende Perspektive.
krambamboli hat Folgendes geschrieben: | Wenn ich das Manuskript jetzt umarbeite, wirkt es vielleicht aufgesetzt und fällt bei den Lektoren durch. |
Ein nichtüberarbeitetes MS mit wilden Perspektivwechseln landet definitiv in der Tonne, bevor ein Lektor die Leseprobe überhaupt in die Hand nimmt.
Geht das Textbeispiel wirklich so von dem einen Teil in den anderen über? Ohne jetzt die gesamte Geschichte zu kennen, würde ich das als Stilbruch der groben Art werten.
Machen darfst du das natürlich (schließlich bist du der Autor) aber für ein jüngeres Lesepublikum ist das nicht empfehlenswert. Selbst Erwachsene dürften mit diesem Cut ihre Probleme haben.
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Kara Eselsohr
K Alter: 46 Beiträge: 293
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K 01.07.2012 23:47
von Kara
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Hallo Kramboli! Ich kann mich nur gänzlich meinem Vorposter anschließen. Macht wirklich Sinn, gerade bei Kindergeschichten, auf Perspektivwechsel zu verzichten. Das ist ja kein Film oder Hörspiel, wo soetwas durch verschiedene Szenen und Sprecher automatisch klar wird.
Ich glaube nicht, dass ein MS durch Überarbeitung schlechter wird. Bei mir hilft es immer, den Text für eine Weile ( evtl. sogar für einige Wochen) wegzulegen, erneut durch zulesen und wieder zu überarbeiten. So lange, bis Du ihn nach einer Weile voll und ganz super findest und nichts mehr ändern möchtest. Das ist ,na klar, lästig. Man hat es eilig , sein Werk der Welt zu präsentieren. Aber ich bin schon verdammt oft froh gewesen, daß ich mich daran gehalten haben. Hast Du einen oder mehrere Beta-Leser? Am Besten auch einen aus der Zielgruppe.
Lieben Gruß, Kara
_________________ ...nur wer sich bewegt, bewegt auch was...
... Gras wächst auch nicht schneller, wenn man dran zieht... |
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Berti_Baum Reißwolf
Beiträge: 1213 Wohnort: Immerheim
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02.07.2012 18:58
von Berti_Baum
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Ich habe gerade gesehen, dass die Geschichten für Leser ab 6 Jahren sein sollen. Dafür ist der Schreibstil deutlich zu anspruchsvoll. Vom Satzbau würde ich das Alter ab 9 besser ab 10 Jahren vermuten.
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krambamboli Gänsefüßchen
Beiträge: 18 Wohnort: Wien
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02.07.2012 21:35
von krambamboli
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Hallo,
zuerst einmal herzlichen Dank für eure Antworten und für die Mühe, die ihr euch mit mir gebt!!!!
Also, ich versteh das Problem mit dem Perspektivwechsel eigentlich immer noch nicht. Ich kann euch versichern, dass es in meinen Geschichten keine Stelle gibt, an der man nicht versteht, worum es geht.
Nehmen wir mein Textbeispiel:
Zuerst beschreibe ich mit Hilfe des Erzählers das Gespräch, welches die beiden Kinder mit einer aus der Ferne zusehenden Freundin führen, die sie vorwarnt. Alle Kinder wissen, wer wo ist. Cleo (ein Tier), sitzt gerade im Busch bei den beiden Freunden und ist in diesem Moment nur ein Zuseher, da sie sich ja verbal nicht mit den Kindern verständigen kann.
Das Kapitel, das sich hier bereits am Ende befindet habe ich mit Cleo beendet, die den Kindern einen kleinen Wink gibt, dass die Kinder auf dem „Holzweg“ seien, weil ihr bekannt ist, dass der „Täter“ jeden Abend hier herumstreunt und nichts Böses im Sinn hat.
Natürlich kann ich den Absatz einfach streichen. Mir geht es jetzt aber darum, dass ich nicht verstehen kann, was daran für einen Leser verwirrend sein sollte! Zumal alle wissen, dass Cleo ebenfalls im Busch versteckt ist!!!!
Aber vielleicht hat jemand von euch eine Erklärung für mich!? Natürlich ist der Grund eigentlich wurscht, denn wenn Verlage es so verlangen, tut man gut daran, auch so zu arbeiten. Aber ich würde dies trotzdem gerne hinterfragen.
Was den Satzaufbau betrifft, bin ich auch ein bisschen unsicher, ob ich nicht etwas zu „schwer“ schreibe.
Dennoch, einem sechsjährigen wird man vermutlich derartige Geschichten vorlesen. Da die Länge der Geschichte einen ungeübten Leser mit größter Wahrscheinlichkeit schon abschrecken würde.
Außerdem, findet ihr nicht, dass es nichts schaden kann, wenn einige Fragen beim Lesen auftauchen?
Freue mich auf eure Antworten
Liebe Grüße
Sabine
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Berti_Baum Reißwolf
Beiträge: 1213 Wohnort: Immerheim
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02.07.2012 22:00
von Berti_Baum
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krambamboli hat Folgendes geschrieben: |
Also, ich versteh das Problem mit dem Perspektivwechsel eigentlich immer noch nicht. Ich kann euch versichern, dass es in meinen Geschichten keine Stelle gibt, an der man nicht versteht, worum es geht. |
1. Ein Leser liest Geschichten immer anders als der Autor.
2. Wenn es dir nur darum geht, eine Geschichte zu erzählen, dann nutze durchgehend den allwissenden Erzähler. Also der Märchenonkel, der am Lagerfeuer den Kindern eine Geschichte erzählt.
3. Wenn du willst, dass deine kindlichen Leser in die Geschichte eintauchen sollen, dann vermeide Perspektivwechsel. Du wechselst ständig zwischen Nah- und Fernansicht des Geschehens. Eben bin ich im Kopf eines Tiers und im nächsten Moment stehe ich auf dem Mond und sehe das Geschehen von gaaaaaaanz da oben und wieder einen Moment später liege ich im Bett und ein Märchenonkel sitzt neben mir und erzählt mir in seiner Vortragsart, was die Protagonisten sehen, fühlen, denken, schmecken etc.
krambamboli hat Folgendes geschrieben: | Mir geht es jetzt aber darum, dass ich nicht verstehen kann, was daran für einen Leser verwirrend sein sollte! Zumal alle wissen, dass Cleo ebenfalls im Busch versteckt ist!!!! |
Du brauchts nicht gleich schreien.
Wenn du es drauf hast, kanndt du die Perspektive so oft wechseln wie und wohin du willst. Es gibt in der Literatur genügend Romane/Geschichten, wo das Autoren gemacht haben.
krambamboli hat Folgendes geschrieben: | Was den Satzaufbau betrifft, bin ich auch ein bisschen unsicher, ob ich nicht etwas zu „schwer“ schreibe.
Dennoch, einem sechsjährigen wird man vermutlich derartige Geschichten vorlesen. Da die Länge der Geschichte einen ungeübten Leser mit größter Wahrscheinlichkeit schon abschrecken würde. |
Egal ob selbst- oder vorgelesen, die Sätze sind für das Alter zu schwer. Kurze, prägnante Sätze. Denk immer daran: Mit dem Komma sparsam sein.
Schau mal im Internet die Kinderbücher für deine Zielgruppe an und vergleiche die Sätze. Wie gesagt, ich bin da kein Fachmann.
Übrigens habe ich vor kurzem selbst nach Kinderbüchern (8-10 Jahre) recherchiert, wo aus der Sicht von zwei (oder mehr) Protagonisten geschrieben wurde. Ich habe ein einziges Buch gefunden. Allerdings wurde da zweimal die 3. Person personal verwendet. Falls du weitere Kinderbücher mit Perspektivwechsel findest, sag mir bitte Bescheid, da mich das sehr interessiert.
krambamboli hat Folgendes geschrieben: | Außerdem, findet ihr nicht, dass es nichts schaden kann, wenn einige Fragen beim Lesen auftauchen?
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Wie meinst du das?
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krambamboli Gänsefüßchen
Beiträge: 18 Wohnort: Wien
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02.07.2012 22:17
von krambamboli
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Guten Abend ,
ich schreie nicht! Das sind nur Rufzeichen! Sorry, wenn die Wände gewackelt haben!
Na du wirst schon recht haben. Blöd, dass ich mich vorher nicht informiert hab! Jetzt sind 200 Seiten fertig. Super Geschichten, die eigentlich bei den anderen gut ankommen (aber vorallem Erwachsene) und ich werd sie mir aller Voraussicht nach in die Haare schmieren können.
Noch dazu gehören sie zu einem Projekt, welches irgendwann auch fertig werden sollte.
Aber mal sehen, was noch zu retten ist. ..
Das mit dem Schreibstil werde ich überdenken. Vielleicht verabschiede ich mich von dem einen oder anderen Nebensatz.
Mit Fragen auftauchen, meinte ich, dass es bestimmt nicht schaden kann, wenn die Kinder hie und da fragen: "Mama, was heißt denn das?" Aber wie gesagt, ich werd einmal über deine Anregungen nachdenken und nachsehen, von welchem Beistrich ich mich trennen kann.
Herzlichen Dank auf jeden Fall, das du so geduldig mit mir bist!
Gruß Sabine
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