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Meine erste kleine Geschichte: Computerfreak


 
 
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Funnywriting
Geschlecht:männlichSchneckenpost
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Alter: 25
Beiträge: 12



F
Beitrag21.06.2012 22:19
Meine erste kleine Geschichte: Computerfreak
von Funnywriting
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich stand auf und sah mich um. Die Wände waren kahl und lieblos weiss angestrichen.
Mühsam schleppte ich mich zu meinem Laptop, der Boden war komisch kalt, eben bedrückend.
Als ich bei meinem Laptop ankam, streckte ich meine leicht zitternde Hand zum Laptop. Als ich es umfasste und schliesslich auf meinem Schoss aufklappte, sah ich dass das Akku leer war.
Ich schlug einmal feste drauf, warf ihn auf die Matratze. Er federte leicht wieder und blieb letztendlich auf der weissen Matratze liegen.
Ich hielt mich am Bett fest und und zog mich hoch. Ich sah in den Wandspiegel und sah, dass ich ein bisschen blass war. Das interessierte mich allerdings nicht im geringsten.
Ich setzte mich an meinen PC, nahm die Maus in die Hand und tauchte ab. Tauchte ab in die Welt, die mir gefiel. BUMM BAMM knallten die Schüsse aus meiner Ak47.
Immer wenn ich einen erschoss, wollte ich aufspringen, da meine Skills immer weiter stiegen. Doch das ging nicht, ich war zu schwach und zu dick (nichts gegen dicke Menschen).
Als ich sah, dass mein Freund Ali auf dem CoD Server war, stoppte ich das Spiel und rief ihn per Skype an.
Das erste was ich hörte war ein sehr schriller Ton. Ich schrie ins Mikro: "Ali mach das Mikro leise !! Mann!"
Endlich ich hörte seine Stimme klar.  Ich sagte diesmal etwas leiser: "Was läuft Digger?"
Ali antwortete: ""Was läuft bei deinen Skills?"
Diesmal etwas lauter sagte ich: "Was geht dich das an, he!?" Dann legte ich auf. Mich regte es auf, dass er immer damit angab der beste auf dem Server zu sein. Man ich könnt kotzen.
Ich hörte die Schritte meiner Mutter die Treppe hoch kommen, schwere dumpfe Schritte. Die alte aus Eichenholz bestehende Treppe knartzte unter ihrem Gewicht, obwohl sie nicht sonderlich schwer war.
Als der Computer sich gerade runtergefahren hatte, stand sie auch schon im Türrahmen und guckte mich mit ihren verweinten Augen an. Ich ging zu ihr, doch sie stieß mich etwas zurück. Mir traten Tränen in die Augen. Ich fragte:
"Ma was is den los sprich mit mir."
Langsam fing sie an: "Er, er ist … er ist tot. Heute morgen als ich ihn anguckte…" Sie ließ sich auf den Boden fallen und schrie:
"Ich konnte nichts tun als ich aufwachte, atmete er schon nicht mehr. Es tut mir so leid, Tom, es tut mir leid!"
Nun ließ auch ich mich auf den Boden fallen und fragte, wen sie meint, obwohl ich mir das denken konnte.
Doch da sprach sie es schon aus: "Dein Vater!"  Crying or Very sad

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Nightflyer
Geschlecht:männlichLeseratte
N

Alter: 41
Beiträge: 128



N
Beitrag22.06.2012 09:24

von Nightflyer
Antworten mit Zitat

Zitat:

Ich stand auf und sah mich um. (Überflüssig und als Einstieg in eine Geschichte ungeeignet) Die Wände waren kahl und lieblos weiss angestrichen.
Mühsam schleppte ich mich zu meinem Laptop, der Boden war komisch kalt, eben bedrückend. ( Punkt nach Laptop. "komisch" macht kalt nicht bedeutungsvoller. )
Als ich bei meinem Laptop ankam, streckte ich meine leicht zitternde Hand zum Laptop. ( Drei mal Laptop bis hierhin, zuviel ) Als ich es (ihn) umfasste und schliesslich auf meinem Schoss aufklappte, sah ich dass das Akku leer war.
Ich schlug einmal feste drauf, warf ihn auf die Matratze. Er federte leicht wieder und blieb letztendlich auf der weissen Matratze liegen. ( Wortwiederholung Matratze )
Ich hielt mich am Bett fest und und zog mich hoch. Ich sah in den Wandspiegel und sah, dass ich ein bisschen blass war. Das interessierte mich allerdings nicht im geringsten. ( den Leser wohl auch nicht )
Ich setzte mich an meinen PC ( aus Laptop wurde ein PC? ), nahm die Maus in die Hand und tauchte ab. Tauchte ab in die Welt, die mir gefiel. BUMM BAMM knallten die Schüsse aus meiner Ak47.
Immer wenn ich einen erschoss, wollte ich aufspringen, da meine Skills immer weiter stiegen. Doch das ging nicht, ich war zu schwach und zu dick (nichts gegen dicke Menschen). ( Trotzdem musst du den Satz komplett überarbeiten. Zumal ich mir den Prota auf der Matratze eher liegend vorstelle )
Als ich sah, dass mein Freund Ali auf dem CoD Server war, stoppte ich das Spiel und rief ihn per Skype an.
Das erste was ich hörte war ein sehr schriller Ton. Ich schrie ins Mikro: "Ali mach das Mikro leise !! Mann!"
Endlich ich hörte seine Stimme klar. Ich sagte diesmal etwas leiser: "Was läuft Digger?"
Ali antwortete: ""Was läuft bei deinen Skills?"
Diesmal etwas lauter sagte ich: "Was geht dich das an, he!?" Dann legte ich auf. Mich regte es auf, dass er immer damit angab der beste auf dem Server zu sein. Man ich könnt kotzen. ( Womit sich Prota nicht zu wundern braucht wenn er keine Freunde hat, lol. Für mich hat der Prota auch nur ganz kurz gespielt bis er Ali angerufen hat - und beendet das Spiel gleich wieder. Auch eher unlogisch. Falls er vorher länger gespielt hat müsstes du das auch besser verdeutlichen )
Ich hörte die Schritte meiner Mutter die Treppe hoch kommen, schwere dumpfe Schritte. Die alte aus Eichenholz bestehende Treppe knartzte unter ihrem Gewicht, obwohl sie nicht sonderlich schwer war.
Als der Computer sich gerade runtergefahren hatte, stand sie auch schon im Türrahmen und guckte mich mit ihren verweinten Augen an. Ich ging zu ihr, doch sie stieß mich etwas zurück. Mir traten Tränen in die Augen. Ich fragte:
"Ma was is den los sprich mit mir." ( Dir treten die Tränen in die Augen nur weil deine Mutter weint? Eher nein )
Langsam fing sie an: "Er, er ist … er ist tot. Heute morgen als ich ihn anguckte…( aufwachte PUNKT Dass sie ihn ansehen musste um zu realisieren dass er tot war ist klar )" Sie ließ sich auf den Boden fallen und schrie:
"Ich konnte nichts tun als ich aufwachte, atmete er schon nicht mehr. Es tut mir so leid, Tom, es tut mir leid!" ( Dass sie sich dazu auf den Boden fallen lassen musste ist eher unrealistisch. Auf die Knie sacken ok )
Nun ließ auch ich mich auf den Boden fallen und fragte, wen sie meint, obwohl ich mir das denken konnte.
Doch da sprach sie es schon aus: "Dein Vater!"
( War die Mutter die ganze Zeit daheim als der Prota spielte? Wenn ja wo war sie und erzählte das nicht früher? )


Alles in Allem für dein Alter ok, ist aber auch noch sehr viel Luft nach oben. Du beschreibst die Situationen sehr oberflächlich und erzählst Dinge welche für die Geschichte unwichtig sind ( Das der Laptop keinen Akku hat, dass er Ali anrief etc., das bringt der Geschichte weder Spannung noch zusätzliche Bedeutung )
Dann der Aufritt der Mutter, theatralischer Nervenzusammenbruch, Soap-Opera-reif. Und zum Schluss das Ende: Kein Satz zum Vater ( wie er war, warum er starb). Keine Erinnerung an ihn was der Prota mit ihm verband. Mir persönlich fehlt etwas in dieser Richtung, es könnte ihr zusätzliches Gehalt geben.

Edit: Der Sinn hinter der Geschichte dass der Prota im Spiel freudig Menschen tötet aber im Realen so schockiert ist dass sein Vater starb ist übrigens gut.


_________________
Jeder Tag verwelkt dahin wie die Blüte einer ausgedörrten Blume - doch der Wandel der Zeit ist der Sinn des Lebens.
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Funnywriting
Geschlecht:männlichSchneckenpost
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Beiträge: 12



F
Beitrag22.06.2012 13:45
Danke,Danke
von Funnywriting
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Ich versuche mich natürlich zu besser und werde es hoffentlich auch tune
ich habe mir die Geschichte nochmals durchgelesen und habe meine  Fehler entdeckt, hoffe dir hat das lesen trotzdem ein bisschen spass gemacht
 Wink
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firstoffertio
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Beitrag22.06.2012 22:39

von firstoffertio
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Mich hat der Text sehr getroffen. Gerade wegen seiner Kürze und der harten Gegenüberstellung zwischen dem Haupttext und dem Tod des Vaters am Schluss. Ich würde ihn gerne noch etwas kürzer haben im Hauptteil. Ich finde nicht, dass wir Genaueres über den Vater, seine Krankheit etc. wissen müssen.[/u]
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Epiker
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Wohnort: Österreich


Beitrag22.06.2012 23:13

von Epiker
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Ich fände es wär gut, wenn du die Reaktion des Hauptcharackters auf den Tod seines Vaters noch mehr herausarbeiten würdest. Wie würde ein Mensch, der es gewohnt ist virtuelle Menschen zu ermorden auf einen realen Tod eines nahestehenden Menschen reagieren? Wäre er genauso betroffen sie seine Mutter? Oder wäre es ihm durch dem ihm wiederfahrenen Gewöhnungseffekt und der ständigen Konfrontation mit Gewalt und Tod am PC ziehmlich egal was da gerade passiert ist? Ist er überhaupt noch im Stande etwas ähnliches wie Schmerz zu verspüren oder ist sein Gefühlsleben durch den PC schon zu sehr dafür abgestumpft?

_________________
Aber der Mensch entwirft, und Zeus vollendet es anders!

-Homer-

(Dieses Zitat dürfte so manchem Schriftsteller mehr als einmal passiert sein Wink )
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Funnywriting
Geschlecht:männlichSchneckenpost
F

Alter: 25
Beiträge: 12



F
Beitrag23.06.2012 19:27
Danke,Danke
von Funnywriting
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Danke für eure antworten und Kommentare mir hat das sehr geholfen und ich versuche mich natürlich zu bessern. Ich hoffe euch hat das lesen genau so viel spass gemacht wie mir das lesen. Laughing
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MSchneider
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 31
Beiträge: 71



Beitrag24.06.2012 21:42
Re: Meine erste kleine Geschichte: Computerfreak
von MSchneider
Antworten mit Zitat

Grüße dich, Funnywriting. smile

Für einen dreizehnjährigen Knaben ist die Geschichte in Ordnung. Es ist nicht sehr leicht, dir eine Kritik im Detail zu geben, da dir offensichtlich noch grundlegende Kenntnisse der Schreiberei fehlen und ich daher nicht weiß, wie fruchtbar eine ausführliche Analyse deiner Fehler wäre. Eine Sache, die ich selbst für weit bedeutender halte, ist die Bereitschaft zur Selbstreflektion. Das bedeutet, dass du dir über die Mängel deiner Geschichte bewusst wirst und wie du hier

Zitat:
ich habe mir die Geschichte nochmals durchgelesen und habe meine Fehler entdeckt, hoffe dir hat das lesen trotzdem ein bisschen spass gemacht


angemerkt hast, hast du dich zumindest mit jenen Mängeln beschäftigt. Könntest du mir schildern, wo du selbst bestimmte Schwächen siehst? Wer lernt, ehrlich zu sich selbst zu sein, der hat schon einmal eine der wichtigsten Fähigkeiten erworben. Du musst dich nicht unter Druck gesetzt fühlen, schreibe einfach deine Gedanken dazu herunter und dann schauen wir mal, ob ich dir schon etwas Bestimmtes mit auf den Weg geben kann.

Lieben Gruß,

MSchneider

PS: Eines, das du ungeachtet deines noch jungen Alters wissen kannst: Smileys gehören nicht zu einer Geschichte. wink
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Funnywriting
Geschlecht:männlichSchneckenpost
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Alter: 25
Beiträge: 12



F
Beitrag25.06.2012 17:03
Meine eigene Einschätzung
von Funnywriting
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Ich meine, dass ich ein paar Sachen zu genau beschrieben habe, die der Geschichte nicht wirklich was antun. Dafür habe ich die Szene in der er erfährt, dass sein Vater tot ist viel zu kurz beschrieben habe.
Dieser Fehler fällt mir auch beim Lesen auf, da ich eigentlich mehr über den Vater wissen möchte.
Ausserdem ist die Reaktion des Jungens der im virtuellen Leben Menschen ums Leben bringt viel zu gering beschrieben.
Zu meiner Verteidigung  Wink : es ist für einen 13 jährigen Jungen schwer sich in so eine emotionserfüllte Situation hereinzubegeben und sie dann auch noch in Worte zu fasse.

P.S. Zu den Smilies: da habe ich einfach nicht darüber nachgedacht. Das liegt auch daran, dass ich Smilies häufiger in Chats benutze.

Euer,
Funnywriting
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MSchneider
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 31
Beiträge: 71



Beitrag25.06.2012 17:23
Re: Meine eigene Einschätzung
von MSchneider
Antworten mit Zitat

Hi,

Funnywriting hat Folgendes geschrieben:
Zu meiner Verteidigung  Wink : es ist für einen 13 jährigen Jungen schwer sich in so eine emotionserfüllte Situation hereinzubegeben und sie dann auch noch in Worte zu fasse.


das ist ein wirklich wichtiger Punkt. (;

Du musst dich nicht dafür verteidigen, dass du in deinem Alter noch nicht in der Lage bist, die Emotionen, die in einer solchen Szene stecken, zu erfassen und aus ihnen die Worte zu formen, die bei deinen Lesern eine ansprechende Wirkung erzielen. Das ist eine Frage der Erfahrung - und du wirst noch viele, sehr viele Erfahrungen machen, die dir das Verständnis des Menschen und seinem Empfinden erleichtern. Du kannst allerdings versuchen, dich schon jetzt zu lehren, auf die Menschen in deiner Umgebung und ihr Verhalten bei einer bestimmten Tätigkeit oder in einer bestimmten Situation zu achten. Die größte Quelle wirst zu Beginn aber du selbst sein, daraus folgt: Du solltest insbesondere auf deine Gefühle in verschiedenen Lebenslagen achten und in dir selbst nach den Antworten auf die Fragen forschen, warum du dich wie fühlst.

Wenn du weißt, wie die Menschen ticken, wird es dir schon eher gelingen, Figuren in deinen Geschichten so wie im realen Leben handeln zu lassen und das einzufangen, was eine Szene wie die obige für Emotionen versprüht. (;

Gruß,

MSchneider
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Funnywriting
Geschlecht:männlichSchneckenpost
F

Alter: 25
Beiträge: 12



F
Beitrag25.06.2012 21:29
Danke
von Funnywriting
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke,
dein Beitrag hat mir weitergeholfen und mich dazu gebracht den Text nochmals neu zu schreiben bald stelle ich dann auch die neue Geschichte rein.[/b]
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