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Eleven Gänsefüßchen
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Beiträge: 26
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Berti_Baum Reißwolf
Beiträge: 1214 Wohnort: Immerheim
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19.05.2012 00:12
von Berti_Baum
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Du bringst da zwei Sachen durcheinander.
Wenn du ein Buch im Selbstverlag rausbringen willst bzw. über Dienstleister, die den Buchdruck übernehmen jedoch kein Lektorat stellen (z.B über BoD), dann ist es angebracht, vorher Korrektorat und Lektorat selbst in Auftrag zu geben. Natürlich bezahslt du das aus eigener Tasche und in der Regel mit viel Geld.
Ein richtiger Verlag übernimmt diese Dienstleistungen komplett für dich. D.h. zu bezahlst für die Veröffentlichung des Buches keinen Cent. Das entbindet dich aber nicht davon, das Manuskript im Vorfeld selbst auf die Beseitigung von Rechtschreib- und Grammatikfehlern zu überprüfen.
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hexsaa Reißwolf
Alter: 56 Beiträge: 1826 Wohnort: im Schneckenhaus
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19.05.2012 00:36
von hexsaa
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Ein professionelles Lektorat kostet eine Stange Geld, dass Du nie wieder reinbekommen wirst, wenn Du das Buch über Bod oder einen anderen Dienstleister veröffentlichst. Und es ist auch keine Garantie dafür, dass Dein Manuskript anschließend von einem seriösen Verlag unter Vertrag genommen wird.
Schickst Du eine Leseprobe an diverse Verlage, muss der Text nicht lektoriert sein, nur möglichst fehlerfrei und so perfekt wie möglich. Mehrmaliges Überarbeiten, pausieren und nochmal überarbeiten, Betaleser und andere Autoren zu Rate ziehen hilft, dem Text den letzten Schliff zu geben.
LG
hexsaa
_________________ Ich lebe in meiner eigenen Welt.
Das ist okay, man kennt mich dort. |
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Eleven Gänsefüßchen
E
Beiträge: 26
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Theresa87 Klammeraffe
Beiträge: 527 Wohnort: bei Berlin
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19.05.2012 00:46
von Theresa87
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hexsaa hat Folgendes geschrieben: | Ein professionelles Lektorat kostet eine Stange Geld, dass Du nie wieder reinbekommen wirst, wenn Du das Buch über Bod oder einen anderen Dienstleister veröffentlichst. |
Das stimmt so pauschal auch nicht. Klar, die meisten Bücher werden das Geld für ein professionelles Lektorat nicht wieder reinbringen, aber ich kenne mindestens einen Fall persönlich, wo eine selbst veröffentlichte Autorin inzwischen gutes Geld mit ihren Büchern verdient.
Darüber hinaus werden Manuskripte zumindest in Amerika von vielen Autoren einem professionellen Lektorat unterzogen, bevor sie an Agenturen oder Verlage verschickt werden, damit die Manuskripte so gut wie nur möglich bei den Entscheidungsträgern auf dem Tisch landen und somit die Chancen erhöhen.
Inwieweit es im deutschsprachigen Raum schon üblich geworden ist, weiß ich nicht. Aber zumindest für selbstveröffentlichte Bücher sollte auch hier gelten, dass sie vor Veröffentlichung ordentlich lektoriert und korrigiert sein sollten.
Liebe Grüße,
Theresa
_________________ Sprache ist mehr als nur Worte, Sprache ist Magie. |
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Schreibmaschine Klammeraffe
Beiträge: 529
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19.05.2012 08:04
von Schreibmaschine
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Ein professionelles Lektorat sollte vor einer Veröffentlichung unerlässlich sein.
Leider gibt es sogar viele Kleinverlage, die darauf verzichten. Einfach, weil sie die finanziellen Möglichkeiten nicht haben.
Es wurden ja bereits Betaleser erwähnt. Ich kann mir eine Textnachbearbeitung ohne gar nicht mehr vorstellen. Aber man muss differenzieren. Jeder kann sich Betaleser nennen. Die Qualität der Kommentare kann sehr gut, aber auch katastrophal sein. Ich arbeite nur mit erfolgreich veröffentlichen Autorinnen zusammen, die wirklich wissen, wovon zu sprechen/ schreiben. Umgekehrt lese ich erst seit etwa einem knappen Jahr beta, weil ich vorher einfach noch nicht genug übers Schreiben gelesen hatte und nur wirklich hilfreiches Feedback geben wollte und will.
Sowohl Autor als auch BetaleserIn sollten immer erst schauen, ob sie zueinander passen. Sonst ist es für beide verschwendete Zeit.
Jedenfalls sollte das Manuskript, wenn es von einem selbst mehrfach überarbeitet wurde, meiner Meinung nach noch mindestens zwei oder drei Durchgänge zusammen mit einem oder mehreren Betaleser durchlaufen.
Dann ist es in aller Regel gut genug, um es Verlagen anbieten zu können. Immer vorausgesetzt der Erstentwurf des Manuskripts hatte überhaupt das (grundsätzliche) Potential für eine Veröffentlichung.
Zum Thema Lektoren möchte ich sagen, dass es (auch) da keine einheitliche Ausbildung gibt. Jeder kann sich Lektor nennen. Natürlich haben die meisten eine entsprechende Qualifikation, aber wie in jedem Beruf gibt es auch da bessere und schlechtere.
Ich empfehle jedem, der sich für die Arbeit mit einer Lektorin oder einem Lektor entscheidet, erst einmal die in aller Regel kostenlos angebotenen Probeseiten in Anspruch zu nehmen. So sieht man, ob sich das Geld lohnt.
Generell denke ich aber, dass Beta- und Testleser ausreichen, um sein Manuskript so gut hinzukriegen, dass es für den Verlagslektor nicht mehr viel Arbeit ist, sollte das Manuskript akzeptiert werden.
Selfpublishing erfordert jedoch im Idealfall ein Lektorat. Sehr sichere und erfahrene Autoren sollten zumindest ein Content Editing in Betracht ziehen. Also bei fiktionalen Texten.
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5132 Wohnort: Schlüchtern
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19.05.2012 08:32
von Harald
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Wenn ich etwas korrigiert haben will, so drucke ich es aus und gebe es meiner Schwiegermutter. Die von ihr markierten Textstellen werden so oder so überarbeitet, dann muss meine Frau noch mal ran - obwohl sie meine Schreibe nicht so mag - und anschließend könnte ich das Geschriebene glatt veröffentlichen ...
Ich glaube aber, wenn ich je ein MS über einen Großverlag zur Veröffentlichung bekäme, die Änderungsvorschläge wären dann auch noch erheblich ...
Noch ein forenspezifischer Hinweis.
Gerold ist zwar gut, hat aber noch eine erhebliche Fehlerquote - und markiert zu viele Wörter als falsch, die eigentlich richtig sind.
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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Eleven Gänsefüßchen
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Beiträge: 26
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hexsaa Reißwolf
Alter: 56 Beiträge: 1826 Wohnort: im Schneckenhaus
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19.05.2012 12:19
von hexsaa
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Theresa87 hat geschrieben:
Zitat: | Darüber hinaus werden Manuskripte zumindest in Amerika von vielen Autoren einem professionellen Lektorat unterzogen, bevor sie an Agenturen oder Verlage verschickt werden |
Ich finde nicht, das dies der richtige Weg ist. Wird ein solches Vorgehen gängig, sehe ich die Gefahr, dass sich unbekannte Autoren in Schulden stürzen, nur um immer wieder ein, vielleicht sogar zweifelhaftes, Lektorat zu bezahlen, in der Hoffnung auf eine Veröffentlichung. Zumindest die Leseprobe müsste doch auch so hinzubekommen sein.
LG
hexsaa
_________________ Ich lebe in meiner eigenen Welt.
Das ist okay, man kennt mich dort. |
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8676 Wohnort: Bayern
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19.05.2012 15:25
von Merlinor
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Theresa87 hat Folgendes geschrieben: | Darüber hinaus werden Manuskripte zumindest in Amerika von vielen Autoren einem professionellen Lektorat unterzogen, bevor sie an Agenturen oder Verlage verschickt werden |
Ich will jetzt nicht pauschal sagen, dass das falsch ist, aber es ist, wenn überhaupt, vordringlich Ergebnis der Tatsache, dass manche Amerikaner ziemliche Dussel sind.
Denen kann man einiges einreden ...
Wenn man ein Buch im Selbstverlag oder via Dienstleister herausbringt, dann sollte man schon für ein professionelles Lektorat sorgen und eben auch dafür zahlen.
Wenn man sich an eine Agentur oder einen Publikumsverlag wendet, macht das aber wenig Sinn.
Einen Text verlagsreif machen, das muss man in jedem Fall selbst können.
Wenn das Handwerk nicht bis dahin reicht, braucht man sich auch nicht um einen Publikumsverlag zu bemühen, denn dann kann einem auch ein bezahlter Lektor nicht aus der schriftstellerischen Misere helfen.
Dann sollte man erst einmal das Handwerk des Schreibens an sich lernen.
LG Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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Schreibmaschine Klammeraffe
Beiträge: 529
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19.05.2012 15:36
von Schreibmaschine
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Prinzipiell stimme ich dir zu, Merlinor.
Allerdings macht jeder Autor Fehler, und seien sie noch so gering. Auch wenn die Techniken des Schreibens beherrscht werden. Kein Text ist perfekt. Und mit Hilfe von Test- Und Betalesern verbessert man seinen Text nunmal.
Ich persönlich halte nichts davon, wie ein lone ranger zu schreiben, allein zu überarbeiten und dann seinen Text zu verschicken.
Aber ansonsten stimme ich dir, wie gesagt, uneingeschränkt zu.
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8676 Wohnort: Bayern
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19.05.2012 16:03
von Merlinor
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Hallo Schreibmaschine
Und ich stimme Dir gerne zu, dass man seine Beta-Leser haben sollte.
Allerdings ist das nicht immer ganz einfach, denn irgendwelche familiären Jubelkaiser kann man dafür ja nicht gebrauchen.
Ordentliche Beta-Leser sind leider nicht einfach zu finden.
Dafür muss man sich - so wie Du es ja anscheinend auch getan hast - schon gut vernetzen.
LG Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
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MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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Schreibmaschine Klammeraffe
Beiträge: 529
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19.05.2012 16:24
von Schreibmaschine
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Merlinor hat Folgendes geschrieben: |
Allerdings ist das nicht immer ganz einfach, denn irgendwelche familiären Jubelkaiser kann man dafür ja nicht gebrauchen.
Ordentliche Beta-Leser sind leider nicht einfach zu finden. |
Und wieder muss ich dir zustimmen. Wer einmal mit einem qualifizierten Betaleser zusammengearbeitet hat, wird den Kopf über sich selber schütteln, dass er jemals dachte, die Eindrücke und Tipps von Testlesern könnten dem auch nur ansatzweise nah kommen.
Und das ist keine Herabwürdig von Testlesern. Sie sind gut und wichtig. Aber schreibtechnische Fehler können sie in aller Regel nicht finden.
Vielleicht ist es in den meisten Fällen einfach nur eine Frage des Anspruchs.
Andererseits ist es ja - wie erwähnt - nicht ganz einfach, gute Betaleser zu finden.
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6380 Wohnort: USA
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20.05.2012 19:33
von Murmel
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Theresa87 hat Folgendes geschrieben: | Darüber hinaus werden Manuskripte zumindest in Amerika von vielen Autoren einem professionellen Lektorat unterzogen, bevor sie an Agenturen oder Verlage verschickt werden, damit die Manuskripte so gut wie nur möglich bei den Entscheidungsträgern auf dem Tisch landen und somit die Chancen erhöhen. |
Muss nicht sein, aber in der USA werden nicht einmal ein Promille der Einsendungen von Agenten als Gesamtmanuskript angefordert. Da glaube ich, ist es in D immer noch einfacher.
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Theresa87 Klammeraffe
Beiträge: 527 Wohnort: bei Berlin
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20.05.2012 20:27
von Theresa87
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Murmel hat Folgendes geschrieben: | Theresa87 hat Folgendes geschrieben: | Darüber hinaus werden Manuskripte zumindest in Amerika von vielen Autoren einem professionellen Lektorat unterzogen, bevor sie an Agenturen oder Verlage verschickt werden, damit die Manuskripte so gut wie nur möglich bei den Entscheidungsträgern auf dem Tisch landen und somit die Chancen erhöhen. |
Muss nicht sein, aber in der USA werden nicht einmal ein Promille der Einsendungen von Agenten als Gesamtmanuskript angefordert. Da glaube ich, ist es in D immer noch einfacher. |
Ich sag ja, ich kann nicht für Deutschland sprechen, da ich mich in letzter Zeit hauptsächlich mit dem amerikanischen Buchmarkt auseinandersetze. In Amerika scheint es darüber hinaus auch vielfach zwingend notwendig zu sein, einen Agenten zu haben, da viele Verlage überhaupt keine von Autoren eingesandten Manuskripte mehr sichten.
_________________ Sprache ist mehr als nur Worte, Sprache ist Magie. |
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Schreibmaschine Klammeraffe
Beiträge: 529
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20.05.2012 23:47
von Schreibmaschine
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Theresa87 hat Folgendes geschrieben: | In Amerika scheint es darüber hinaus auch vielfach zwingend notwendig zu sein, einen Agenten zu haben, da viele Verlage überhaupt keine von Autoren eingesandten Manuskripte mehr sichten. |
Zwei Dinge: Erstens finde ich es blöd von "Amerika" zu sprechen. Gemeint sind die USA bzw. der nordamerikanische Markt. Zweitens gilt sowohl für den nordamerikanischen als auch für den deutschen, europäischen und weltweiten Verlagsmarkt, dass man zwischen (mittel)großen und kleinen Verlagen unterscheiden muss.
Ich kenne mich in den USA mit mittelgroßen und kleinen Spartenverlagen (lesbian fiction) aus. Zumindest genug, um ein bisschen mitreden zu können.
Meine Erfahrung ist, dass man da keinen Agenten braucht. Und das obwohl die Manuskript-Einsendungen teilweise sehr hoch sind.
Was das Lektorat betrifft, unterscheidet sich die Qualität des Lektorats von Verlag zu Verlag extrem.
Einige Verlage bieten sogar nur ein copy editing oder gar kein editing an. Demenstprechend gibt es in dieser Sparte auch Autorinnen, die selbst für einen content editor oder ein komplettes Lektorat zahlen. Und das rechnet sich in aller Regel.
Ich berichte nur von einer Sparte. Aber ich könnte mir vorstellen, dass man es auf andere Bereiche übertragen kann.
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PsychésSchwester Erklärbär
P
Beiträge: 4
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P 18.11.2017 19:52 Möchte jemand hier LEKTOR/IN werden? von PsychésSchwester
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Hallo an Alle,
ich suche jemanden, der meinen Text lektorieren würde. Geld für die Dienstleistung geben kann ich leider nicht.
Aber vielleicht hat jemand Interesse, der plant, LektorIn zu werden und Übung braucht?
Kommt mal vorbei und seht Euch meine Webseite an
Mod-Edit: Link entfernt!
Vielen Dank!
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Michel Bücherwurm
Alter: 52 Beiträge: 3379 Wohnort: bei Freiburg
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18.11.2017 21:20
von Michel
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Magst Du Dich nicht erst mal vorstellen, bevor Du Klicks für Deine Webseite abholst?
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PsychésSchwester Erklärbär
P
Beiträge: 4
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P 18.11.2017 21:49
von PsychésSchwester
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Lieber Michel,
danke für die Antwort und für das Interesse.
Das bin ich: Große Schwester von einer psychisch Kranken, die eines Tages mitteilte, dass sie im 5 oder 6. Monat schwanger ist. Ich wollte ihr und dem noch ungeborenen Baby unbedingt helfen, so habe ich mich in den nächsten Monaten ihnen gewidmet. Es war nicht einfach. Um das ganze seelisch verkraften zu können, habe ich angefangen, die Story zu schreiben.
Nun denke ich daran, die Geschichte vielleicht zu publizieren. Ich glaube, es könnte einigen interressieren und vielleicht sogar helfen. Menschen, die auch psychisch kranke Angehörige haben.
Da Deutsch nicht meine Muttersprache ist, würde ich jemanden brauchen, der meinen Text liest und meine Fehler korrigiert.
Was meinst Du?
LG
Psychés Schwester
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titanium_boy Gänsefüßchen
Alter: 52 Beiträge: 20 Wohnort: Niederrhein
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03.12.2017 19:17
von titanium_boy
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Wo wir gerade beim Thema sind...
Gibt es denn von den Experten einen Tipp wo es kritische Testleser oder freiwillige Lektoren zu finden gibt?
Ich habe meinen Roman schon einer handvoll Personen, mit der Anweisung möglichst böse an die Sache heranzugehen, gegeben. Ich habe auch einiges Feedback bekommen, nur keines, dass auch nur annähernd so detailliert ist, wie man es hier in der "Texte vorstellen"-Sektion bekommt. Aber da kann man sich nicht guten Gewissens 800 Seiten durchlektorieren lassen. Oder?
Meine Idee wäre auch so etwas wie "ich les deins und du liest meins". Aber wo findet man jemand, der dafür offen ist?
CU - titanium_boy
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PsychésSchwester Erklärbär
P
Beiträge: 4
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P 04.12.2017 19:13
von PsychésSchwester
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Lieber titanium_boy,
danke für den Kommentar. Den Tipp, den Du ansprichst, würde ich auch gerne haben. Ich habe irgendwie darauf gehofft, dass es irgendwo junge frische Leute geben soll, die zu sowas Zeit und Lust haben.
Meine Frage an Dich: warum möchtest Du eigentlich "böse" Kommentare bekommen? Die Idee mit der Tauschaktion finde ich gut, befürchte aber, dass es nicht mein Feld wäre. Deutsch ist nicht meine Muttersprache, deshalb würden meine Augen nicht so viel sehen, wie die Augen von anderen...
LG
Psychés Schwester
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5437 Wohnort: OWL
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04.12.2017 21:33
von Willebroer
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Habt ihr schon mal was von der Testleserbörse gehört?
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