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Grimzhag der "Friedensork"


 
 
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Alexandermerow
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 45
Beiträge: 435
Wohnort: Berlin


Beitrag23.05.2012 15:03
Grimzhag der "Friedensork"
von Alexandermerow
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Der folgende Text ist ein Ausschnitt aus meinem Fantasyroman. Ich hoffe, dass er halbwegs verständlich ist, auch wenn man den Rest der Geschichte nicht kennt.

Grimzhag = Hauptheld der Geschichte, ein junger Orkhäuptling
Artux = Rivalisierender Stammesführer
Zugrakk = Grimzhags bester Freund
Soork = Schamane des Orkstammes
Gnogg = Reittier der Orks

Doch das Atemtraining, wie es Soork nannte, war nicht immer Garant dafür, dass der Orkhäuptling auch wirklich ruhig blieb. So bald er an Artux frech grinsende Fratze dachte, verfinsterte sich sein Blick und seine grauen Augen kippten auf seltsame Weise weg. Dann schwankte Grimzhag zwischen einem schweren Wutanfall und Soorks Ratschlag, diesen durch eine Menge Kauwurzeln und rhythmisches Atmen zu unterdrücken.
„Ruft die Krieger zusammen! Wir ziehen wieder gegen die Agram und diesmal machen wir sie nieder!“, brüllte Grimzhag und stürmte aus seinem Zelt ins Freie.
„Ganz ruhig. Derartige Aufregung schadet den beiden Pumporganen, die wir Orks haben“, brummte Soork besänftigend und hob die Klauen.
„Ich bring diesen Snag um!“, war Grimzhags Antwort. Schimpfend rannte der Häuptling zu einigen Kriegern, die um einen großen, dampfenden Eisenkessel herum saßen, und eine Ruumphfleischsuppe kochten. Sekunden später lag der Kessel im Gras und eine dunkelbraune Soße breitete sich auf dem Boden aus. Grimzhag hatte den zerbeulten Suppentopf mit einem wuchtigen Tritt hinweggefegt.
„Aber Häuptling…“, traute sich einer der Orks zu brummen.
„Was?“, schrie Grimzhag und hob sein Breitschwert.
„Wir wollten doch nur was essen“, antwortete eine andere Grünhaut kleinlaut.
„Ihr habt kein Recht zu fressen! Ihr habt versagt! Steppengewürm! Ich sollte euch alle erschlagen! Aaaargh!“
Zugrakk eilte mit einem Haufen Kauwurzeln herbei und drückte sie Soork in die Hand.
„Das war alles, was ich in deinem Zelt gefunden habe. Ich hoffe, das reicht“, schnaufte er außer Atem.
„Ich bring ihn um! Ich bring ihn um! Ich bring ihn um!“ Grimzhag gab einem seiner Orks eine Kopfnuss und dieser ging quiekend in die Knie.
„Das passiert, wenn man seine Medikamente nicht nimmt“, bemerkte der Schamane.
„Verschwindet! Aus meinen Augen! Madenpack! Snagschnauzen!“
Soork tippte dem jungen Brüller behutsam auf die Schulter. „Ganz ruhig! Hier, mein Freund, kaue eine Wurzel.“
„Ich könnte platzen, Schamane! Platzen! Platzen! Platzen! Platzen! Gib her!“, grollte der Häuptling.
Grimzhags Klaue ergriff gleich mehrere Kauwurzeln auf einmal und der wütende Stammesführer stopfte sie sich knurrend ins Maul. Dann würgte er sie herunter.
„Kauen und nicht runterschlucken! Bei allen Göttern!“, mahnte Soork besorgt.
„Ich brauche noch mehr! Her damit!“ Schmatzend verschlang Grimzhag noch weitere Wurzeln, nachdem er sie Soork einfach aus der Hand gerissen hatte.
„Hast du den Verstand verloren? Gib mir die Wurzeln zurück! Du kannst doch nicht so viele davon auf einmal herunterschlucken!“ Der Schamane nahm dem wütenden Ork die Wurzeln wieder weg und schimpfte ihn aus.
„Haben die Dinger Nebenwirkungen, Soork?“, wollte Zugrakk jetzt wissen.
Der Orkschamane antwortete mit einem verzweifelten Würgelaut, was bedeutete, dass er keine Ahnung hatte. Eine derartige Menge von Kauwurzeln sollte man jedenfalls nicht in sich hineinstopfen. Aber Grimzhag wurde bereits von Minute zu Minute ruhiger und wirkte wenig später fast entspannt.
„Geht es denn wieder?“, erkundigte sich Zugrakk vorsichtig und sah seinen Freund an.
„Ja, ich komme langsam wieder runter, Kumpel. Ich gehe jetzt in mein Zelt zurück und werde mich hinlegen“, sagte Grimzhag gedehnt.
„Geht es dir wirklich gut, Grimzhag?“, fragte Soork und flüsterte Zugrakk etwas ins Ohr.
„Alles wieder gut. Ja! Ja!“, knurrte der Häuptling leise und trottete davon.
Dann verschwand er in seinem Zelt, während sich Zugrakk und der Schamane fragend anglotzten.
„Und diese Kauwurzeln haben wirklich keine Nebenwirkungen? Immerhin hat dieses Snaghirn einen ganzen Berg davon auf einmal runtergeschluckt, Soork.“
„Ich habe das noch niemals ausgetestet, Zugrakk. Man kaut für gewöhnlich eine oder zwei dieser Wurzeln und nicht zwanzig. Der hat sie doch nicht mehr alle“, murmelte der Geistesbegabte.
„Mir geht es gar nicht mehr schlecht, ihr Snagnasen! Nein, Grimzhag geht es echt gut!“, schallte es derweil aus dem Zelt des Häuptlings. Soork wirkte nachdenklich und Zugrakk stöhnte auf.
Für den Rest des Tages gingen die Orks und Goblins des Stammes ihrem aufbrausenden Häuptling aus dem Weg und ließen ihn in Ruhe. Lediglich Zugrakk beschloss in den Abendstunden einmal nachzusehen, ob auch wirklich alles in Ordnung war. Als er schließlich in Grimzhags Zelt eintrat, wurde ihm ein seltsamer Anblick geboten.
„Zugrakk, mein Freund und Bruder! Ich liebe dich!“, lallte Grimzhag, der auf einigen Tierfellen lag und sich wie ein Orksäugling zusammengerollt hatte.
„Alles klar?“
„Ja, Zugrakksnagnase. Hi! Hi! Alles bestens!“, brummte der Häuptling und grunzte zufrieden.
„Es geht dir also gut, wie?“
„Hi! Hi! Total gut! Alles ist total toll, mein kleiner Orkigorki.“
Grimzhags Freund knurrte entnervt. „Orkigorki?“
„Ja! Ich habe lauter Bilder im Kopp, Zugrakk. Die neuen Orks von Morgen. Ich nenne sie Orkigorkis. Die sind total süß und niedlich. Wie ganz kleine Orkis. Da sind sie doch! Da!“, brummelte Grimzhag und deutete neben sich.
„Was redest du denn da?“
Der Häuptling versuchte aufzustehen, doch er torkelte nach hinten und fiel schließlich krachend auf einige Holzkisten.
„Das tut mir jetzt leid. Das wollte ich nicht, Zugrakk. Es tut mir so leid“, schnaufte er dann und fing an zu grinsen wie ein Gnogg, das mit dem Kopf gegen einen Felsen gelaufen war.
„Tut mir leid! Ich habe mich nicht gut benommen, aber jetzt sehe ich ein, wie falsch ich mich verhalten habe. Ja, es war falsch, Zugrakk. Man muss seine Mitorks gern haben und darf nicht so sein“, stammelte Grimzhag und kroch verwirrt über den Boden.
„Hast du `nen Pfeil im Kopf?“, knurrte Zugrakk.
Grimzhags wässrige, graue Augen starrten ihn an und der junge Brüller antwortete: „Ich habe Liebe im Kopf. Und Frieden. Jetzt sehe ich alles ganz klar vor mir, liebster Freund. Gewalt ist eigentlich falsch und ich war ein schlechter Ork. Aber jetzt is` alles anders, denn ich werde ein Friedenskönig werden. Das ist toll, was?“
„Gewalt ist falsch?“ Zugrakks Hirn drohte zu explodieren.
Derweil richtete sich sein benommener Freund auf und schwankte auf ihn zu. Dann umarmte er ihn und brummte ihm ins Ohr: „Ich habe dich so lieb, du kleiner Ork!“
„Lass mich bloß los!“, knurrte Zugrakk und stieß Grimzhag verstört zurück.
„Warum tust du das, mein liebster, bester Freund? Warum stößt du mich fort, wo doch meine Arme für dich geöffnet sind?“
„Hör mit dem Mist auf und penne `ne Runde!“, zischte der Krieger und sah sich entsetzt um. So durfte den Häuptling keiner der anderen Ork sehen, sonst war sein guter Ruf dahin.
Grimzhag hob die Klaue und kam wieder auf seinen Kumpel zu. „Ich gehe jetzt hinaus in die Welt und gebe meinen Mitorks Liebe. Ja, Liebe und Frieden!“
„Bist du behämmert?“
„Lass mich vorbei, damit ich Liebe geben kann, Zugrakk!“
„Bleib ja weg von mir. Das ist ja oberpeinlich…“
„Liebe! Liebe und Frieden!“
„Zurück auf die Felle! Schlaf `ne Runde!“
„Lass mich durch, ich will Liebe geben…“
„Zurück, Snaghirn!“
„Die Welt muss vom Frieden hören, lass mich vorbei.“
„Auf gar keinen Fall, Grimzhag!“
„Ich haue dir eine rein! Lass den Friedenskönig jetzt in die Welt hinausziehen.“
„Leg ich hin und schlaf, du irrer Ork!“, schnaubte Zugrakk.
„Du bist kein Freund der Liebe…“, lallte der Häuptling und hatte Mühe, sich auf den Beinen zu halten.
„Bleib zurück!“, knurrte sein Freund.
„Lass mich sofort vorbei! Raus aus meinem Zelt! Ich hasse dich! Ich hasse alle Feinde der Liebe!“
Schließlich versuchte Grimzhag Zugrakk zur Seite zu drücken, um sein Zelt verlassen zu können.
„Weg da, du gewalttätiges Monster!“
Für einen kurzen Moment dachte Zugrakk darüber nach, was er tun sollte, um den Häuptling daran zu hindern, sich vor seinen Kriegern unsterblich zu blamieren. Dann fiel ihm eine bewährte, orkische Lösung ein.
„Tut mir leid, aber es geht nicht anders, Grimzhag!“, knurrte der Krieger.
„Was`n los?“, stotterte dieser dämlich grinsend.
In der nächsten Sekunde traf Zugrakks klobige Faust das Gesicht seines Freundes mit einer solchen Wucht, dass dieser mit einem leisen Knurren nach hinten wankte und schließlich bewusstlos zusammenbrach.
„Ein paar auf`s Maul ist doch immer noch die beste Therapie“, sagte Zugrakk zu sich selbst und trat aus dem Zelt des Häuptlings heraus.



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Berti_Baum
Reißwolf


Beiträge: 1213
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Beitrag23.05.2012 17:54

von Berti_Baum
Antworten mit Zitat

Du versuchst deinen Orks eine eigene Note zu geben. Das finde ich gut.

Leider überzeugt mich der Text ganz und gar nicht und ich habe arge Zweifel, ob Prosa - Prosa der richtige Ort für den Abschnitt ist.

Ich gebe zu, mir fehlt zu dem Dialog ein wenig Text davor und danach, um zumindest ansatzweise in die Welt deiner Orks einzutauchen. Das Bild, was ich gewöhnlich von diesen Kreaturen im Kopf habe, finde ich in dem Auszug jedenfalls nicht. Im Grunde habe ich überhaupt kein Bild vor Augen, was das für Orks sein sollen.

Ich finde den Dialog platt und (verzeih mir bitte die Wortwahl) dumm. Mag sein, dass der Slang und die Wortwahl beabsichtigt sind aber wenn ich so ein Buch aufschlagen würde, käme ich maximal bis: "„Ja, ich komme langsam wieder runter, Kumpel."

Ich habe tapfer durchgehalten bis zum Schluss. Am Ende fragte ich mich, ob der Text ernst gemeint ist oder ob du jemanden testen willst.

Ich denke, dass kannst du deutlich besser. Gern würde ich einmal etwas abseits des Dialogs lesen. Vielleicht komme ich dann besser rein und sehe die Welt aus einem passenderem Blickwinkel. So für sich allein gestellt, gefällt mir der Abschnitt nicht.

Nichts für ungut, die Kritik klingt hart aber das ist mein ernstgemeinter Eindruck.
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Alexandermerow
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Beitrag23.05.2012 23:58

von Alexandermerow
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke für dein Feedback. Naja, der Dialog ist schon recht platt, aber so schwätzen die Orks halt. Zumindest Grimzhag und Zugrakk  Wink
Die Orks sollen in diesem Textabschnitt auch nicht ganz so bierernst rüberkommen - meistens kennt man sie ja nur als grimmige, kriegerische Zeitgenossen. Und friedlich sind sie im weiteren Verlauf des Buches auch bei mir nicht.
Der Roman hat also auch viele "ernsthafte" Abschnitte, wobei dieser Text nicht dazu gehört.


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ConfusedSönke
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Beitrag24.05.2012 15:28
Re: Grimzhag der "Friedensork"
von ConfusedSönke
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„Ganz ruhig. Derartige Aufregung schadet den beiden Pumporganen, die wir Orks haben“

Hier vermischt Du Dialog mit Erklärung, was natürlich gar nicht geht. Wird jemand, dem es völlig natürlich ist, zwei Pumporgane zu haben, dieses in einem Gespräch äußern?
Das wäre wie: Kai griff sich an Brust. "Ich glaube, ich habe einen Herzinfarkt. Ein Gerinsel hat eines der Herzkranzgefäße, die wir Menschen an unserem Herzen haben, verstopft.


Schimpfend (Adjektiv) rannte der Häuptling zu einigen (unpräzise) Kriegern, die um einen großen, dampfenden (zwei Adjektive) Eisenkessel herum saßen, und eine Ruumphfleischsuppe kochten (saßen sie nun drum herum oder kochten sie?). Sekunden (Merkwürdige Zeitrechnung für Fantasy. Eher: Augenblicke) später lag (passiv) der Kessel im Gras und eine dunkelbraune (Adjektiv) Soße breitete sich (passiv) auf dem Boden aus. Grimzhag hatte (passiv) den zerbeulten (Adjektiv) Suppentopf mit einem wuchtigen (Adjektiv) Tritt hinweggefegt. (Reihenfolge irritierend. Besser: Zuerst der Tritt, dann der Topf, der auf dem Boden liegt. Frage: War der Topf schon vorher verbeult oder erst durch den Tritt?)


Auch fernab der Dialoge überzeugt mich Deine Schreibe nicht: Passiv ist kein Weltuntergang, ein Adjektiv kann einen Text auch bereichern. Aber diese o.a. Häufung macht den Text für mich unzumutbar.

Sorry wegen der harten Worte, aber dafür sind wir ja hier.  Cool


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Alexandermerow
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Beitrag24.05.2012 23:56

von Alexandermerow
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Zitat:
Hier vermischt Du Dialog mit Erklärung, was natürlich gar nicht geht. Wird jemand, dem es völlig natürlich ist, zwei Pumporgane zu haben, dieses in einem Gespräch äußern?
Das wäre wie: Kai griff sich an Brust. "Ich glaube, ich habe einen Herzinfarkt. Ein Gerinsel hat eines der Herzkranzgefäße, die wir Menschen an unserem Herzen haben, verstopft.


Anschaulich erklärt  Embarassed Ja, das sehe ich ein. Ich werde mir den Text noch einmal zur Brust nehmen. Worauf man alles achten muss...Schnauf...


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Beitrag25.05.2012 13:56

von ConfusedSönke
Antworten mit Zitat

Meiner Meinung nach bringt Andreas Eschbach das Packet "auf was man alles achten muss" auf seiner Homepage sehr anschaulich und leicht verständlich rüber. Surf doch mal auf seiner Seite vorbei. Der liefert ordentliche Tipps zum Schreiben/Formulieren/Überarbeiten.

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Beitrag25.05.2012 14:12

von Alexandermerow
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Danke für den Hinweis. Werde mir die Seite mal ansehen, denn so etwas ist immer gut.

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