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[Fant] Angel Dreams (Teil 2)

 
 
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Kleine Christel
Gast






Beitrag28.03.2006 20:44
[Fant] Angel Dreams (Teil 2)
von Kleine Christel
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hier sind die Kapitel 3 und 4 von meiner Geschichte "Angel Dreams"
Falls du die Kapitel 1 und 2 noch nicht gelesen hast, kannst du das noch machen, da sie sich auch im Forum befinden^^


Kapitel 3

Wie fast immer machte Dominik seine Hausaufgaben spät abends. Dass war gar nicht so einfach, da er aufpassen musste dass seine Mutter ihn nicht erwischte. Außerdem konnte er auch keine Festbeleuchtung in seinem Zimmer starten, weil man das Licht unter der dem Türspalt erkennen konnte. Des wegen machte Dominik nur seine Nachttischlampe an, die leider nur etwas Licht verstrahlte. Dadurch schmerzten seine Augen schon nach wenigen Minuten. Gerade heute wo er so müde war hatte er einen Berg von Hausaufgaben zu bewältigen. Und natürlich musste er einen Riesigen Aufsatz für Frau Trilitz schreiben. Und natürlich über kein Interessantes Thema sondern, selbst für Frau Trilitz, eines der langweiligen Themen die es gibt. Welches die Schlacht von Issos war. Die Römer fand Dominik schon öde, aber das übertraf alles. ââ?¬Å¾Wer interessiert sich darüber aus welchen Gründen wer gegen wen vor tausenden von Jahren gekämpft hatââ?¬Å? fragte er sich wiederholt. Und alle anderen aus seiner Klasse ebenfalls. Aber all das Gefrage half nichts. Er musste den Aufsatz schreiben, ob er wollte oder nicht. Aber bevor er seinen Füller auf das Papier setzten konnte, hörte er die Schritte auf der Treppe von seiner Mutter und gab vor zu schlafen. Wie er schon gedacht hatte öffnete sie seine Zimmertüre um zu überprüfen ob er auch wirklich schlief. Nachdem sie seine Zimmertüre wieder geschlossen hatte, sprang Dominik aus seinem Bett und begann mit seinem Aufsatz.
Er begang:<< Die Schlacht bei Issos im Jahr 333 v. Chr. war das erste Aufeinandertreffen der Kriegsherren Alexander dem Großen und Dareios III. Die Griechen wollten mit ihrem Feldzug jahrzehntelange Demütigungen den Persern vergeltenââ?¬Â¦<<
Nach gut einer Stunde war Dominik fertig und hatte einen, in großzügiger Schriftgröße, einen Seiten langen Aufsatz. Mittlerweile zeigte sein Wecker 0:13 Uhr an. ââ?¬Å¾Die Mathe und Deutsch Hausaufgaben schreibe ich morgen bei jemand ab. Wenn ich das jetzt noch mache, dann komme ich morgen nicht aus dem Bettââ?¬Å? bekannte Dominik zu sich selbst.
Als er seine Geschichtshausaufgaben in seine Schultasche legte, fiel ihm etwas Sonderbares in seiner Jackentasche auf. Beim genauerem betrachten erkannte er den Traumfänger von der alten Kräuterhexe aus dem Einkaufszenter. ââ?¬Å¾Das soll ein Traumfänger sein? Sieht er nach einem Staubfänger ausââ?¬Å? dachte Dominik und lachte innerlich. Der Traumfänger hatte, wie alle, einen Ring in dem ein Art Spinnennetz war. Dieses war aber nicht gewöhnlich. Der Ring und das Netzt waren vollkommen Weiß. Und Dominik hätte schwören können, dass es strahlte, zwar nicht so feste wie eine Taschenlampe, aber es strahlte. Von dem Ring aus führte eine Schnur an der eine Hübsche Feder hing. Sie war ebenfalls strahlend Weiß. Dominik schaute den Traumfänger noch ein paar Sekunden versonnen an, bis ihm auffiel wie albern er sich machte und warf den Traumfänger über die Schulter. Dieser blieb an seiner Lampe, die über dem Bett hing, hängen. ââ?¬Å¾Auch gutââ?¬Å? dachte Dominik und legte sich schlafen.    


Kapitel 4

Wieder Befand sich Dominik in einem Wald. Doch dieses Mal war der Wald anders. Statt greifender Schwarzen Bäume waren es Kirschbäume voller Blüten. Das Haus war auch noch da, aber dieses Mal hörte er keinen Schrei und es war ein kleines Schloss und nicht mehr ein schiefes Hexenhäuschen. Statt einer Eule hörte Dominik viele kleine, bezaubernte Vögel zwitschern. Die in den schönsten Farben vor sich hin schwebten und sich das Gefieder putzten, das in der Sonne glänzte. Die Vögel waren auch nicht scheu sondern sehr zutraulich und setzten sich sogar auf Dominiks Schulter. ââ?¬Å¾Hier kann man es doch aushalltenââ?¬Å? dachte Dominik.
Während er auf einer Bank saß, die unglaublich weich gepolstert war, hörte er Schritte. Schreckhaft wie er durch seine Albträume war, sprang er auf und drehte sich um, jederzeit bereit wieder loszurennen. Doch dieses Mal war es nicht die vermummte Gestallt mit der sonderbaren Hand. Es war ein Mädchen, nein ein Engel. Sie hatte Schulterlanges braunes Haar, welches in dem Geschwirr aus Kirschblüten elegant auf ihrer Schulter tänzelte. Aus dem Rücken ragten ihr zwei kleine, weiße Flügel. Jede einzelne Feder schien auf ihre ganz und gar eigene Art zu strahlen. ââ?¬Å¾Sie sieht sehr hübsch ausââ?¬Å? gestand sich Dominik ein. Bei den näheren Betrachten sah er dass sie keine Schuhe trug sondern Barfuß lief. Des weitern hatte sie die klarsten Blaue Augen, die Dominik je gesehen hatte die ihn an den klaren Sommerhimmel erinnerten. Im Gegensatz zu ihm trug sie ein weißen Kleid mit Rüschen als Verzierung. Peinlich bemerkte Dominik, dass er seinen Schlafanzug trug. ââ?¬Å¾Wer bist du?ââ?¬Å? fragte er schüchtern. ââ?¬Å¾Ich bin der Engel der in deinem Traumfänger lebtââ?¬Å? bekannte sie sich liebevoll. ââ?¬Å¾Wirklich??ââ?¬Å? gab Dominik ehrfürchtig und verblüfft zurück.
ââ?¬Å¾Es freut mich, dass du das schön findest. Wir sind hier in deinem umgekehrten Albtraumââ?¬Å? sagte sie ruhig. ââ?¬Å¾Umgekehrten Albtraum, wie soll ich das denn verstehen?ââ?¬Å? fragte er den Engel. ââ?¬Å¾Das ist ganz einfach, hier ist alles andersrum als wie in deinem Albtraum. Hier sind die Bäume schön und friedlich, in deinem Albtraum waren sie angsteinflösend und gruselig. Weißt du was ich meine?ââ?¬Å?
ââ?¬Å¾Ja ich glaube schonââ?¬Å? sagte Dominik verdattert und fragte ââ?¬Å¾Und wer bist du?ââ?¬Å?
 Ã¢â?¬Å¾Ich heiße Rieke und bin wie gesagt der Engel dieses Traumfängers und sorge dafür dass du keine Albträume bekommst. Und wer bist du?ââ?¬Å?. Dominik begutachtete nochmal ihre Flügel und blieb an ihrem bezaubertem Lächeln hängen ââ?¬Å?Ich heiße Dominik, Dominik Bünzelââ?¬Å?. Rieke schaute ihn liebevoll an und antwortete ihm ââ?¬Å¾Dominik, ein wirklich schöner Name, aber passt er auch zu dir?ââ?¬Å?. "Ob er zu mir passt? Ich glaube schon?" antwortete er verblüfft. ââ?¬Å¾Weißt du denn nicht was Dominik bedeutet?ââ?¬Å? fragte Rieke verdutzt. ââ?¬Å¾Nein, sollte ich das?ââ?¬Å? gab Dominik zarghaft zurück. ââ?¬Å¾Ja glaube schon, schließlich ist es doch dein Name oder nicht?ââ?¬Å? sagte sie liebevoll. ââ?¬Å¾Ja, da hast du Rechtââ?¬Å? sagte Dominik abwesend, weil er von der wunderschönen Umgebung verzaubert wurde. ââ?¬Å¾Gefällt es dir hier?ââ?¬Å? fragte sie zaghaft. Eigentlich wollte Dominik Nein sagen, aber er wieder ihr bezaubertes Lächeln auf ihren Lippen sah, konnte er nicht lügen.  Ã¢â?¬Å¾Ja, sehr sogarââ?¬Å? sagte er knapp. ââ?¬Å¾Wenn das so ist, darftst du gerne wieder kommenââ?¬Å? meinte sie und schnippte einmal mit dem Finger.
Wieder wurde es hell und Dominik fand sich in seinem Zimmer wieder. ââ?¬Å¾Komischer Traumââ?¬Å? dachte er und fiehl in einen friedlichen Schlaf.

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Kleine Christel
Gast






Beitrag16.04.2006 16:36

von Kleine Christel
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich würde mich wirklich freuen wenn jemand meine Geschichte bewerten würde.

Danke!!!!
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Gast







Beitrag16.04.2006 19:53

von Gast
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hmm, nicht uninteressant... Leider bin ich mir nicht sicher, was genau du dem Leser für eine Geschichte erzählen möchtest. Vielleicht solltest du sie einfach weiterschreiben und hier weiter posten!
Du verwendest sehr schöne Formulierungen, doch solltest du auf häufige Wiederholungen verzichten. Mir ist zum Beispiel aufgefallen, dass du im zweiten Kapitel geschrieben hattest, dass Dominik gelangweilt war. Nach einer Wortlichen Rede wiederholtest du diese Aussage.
Ach ja. Du verwendest viele adverbiale Bestimmungen ( meinte er schnell / fragte er sich nachdenklich / etc. ). In meinen Augen benutzst du sie ein wenig zu häufig. Das wirkt dann zu überladen. Auch kannst du ruhig gelegentlich auf "meinte er / sagte er / usw." verzichten, wenn im Text eindeutig klar ist, wer gerade spricht. Das lockert das Gespräch ein wenig auf.

Ich hoffe das hilft dir ein wenig weiter.

Georg
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Shazzarr
Gast






Beitrag16.04.2006 19:55

von Shazzarr
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Das war mein Post... hatte vergessen mich einzuloggen.
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Kleine Christel
Gast






Beitrag16.04.2006 21:38

von Kleine Christel
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke ich werde drauf achten und die anderen Kapitel auch noch reinstellen.
Danke

Kleine Christel
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grenato
Gast






Beitrag16.04.2006 21:58

von grenato
pdf-Datei Antworten mit Zitat

sehr gut geschrieben  Wink
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Kleine Christel
Gast






Beitrag17.04.2006 13:48

von Kleine Christel
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke für die Blumen Very Happy
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LimeLuke
Gänsefüßchen
L


Beiträge: 33
Wohnort: köln


L
Beitrag17.04.2006 18:31
Re: Angel Dreams (Teil 2)
von LimeLuke
Antworten mit Zitat

Hi,
Echt schöne Geschichte. Mir gefällt die Idee mit dem Traumfänger und die Fee kommt echt niedlich rüber.
Schöne Charaktere und lebendige Sprache.Nette Traumsymbolesymbole(Vögel machen immer was her)
Es gibt gar nichts daran auszusetzen, finde ich, bis auf ein paar Zeichen, Flüchtigkeits- und Ausdrucksfehler.
Kleinkram.
Ich hab mir das nochmal durchgelesen und das was mir aufgefallen ist, rot abgesetzt.
Also lass dich nicht vom vielen Rot abschrecken, alles nur Peanurts
Ich find die Klasse deine Geschichte. Lebendig erzählt und schön zu lesen
Ich such jetzt mal den ersten Teil. Dann kann ich auch was zur Gesammtidee sagen.

bis dann
ll
Kleine Christel hat Folgendes geschrieben:
Hier sind die Kapitel 3 und 4 von meiner Geschichte "Angel Dreams"
Falls du die Kapitel 1 und 2 noch nicht gelesen hast, kannst du das noch machen, da sie sich auch im Forum befinden^^


Kapitel 3

Wie fast immer machte Dominik seine Hausaufgaben spät abends. Dass war gar nicht so einfach, da er aufpassen musste dass seine Mutter ihn nicht erwischte. Außerdem konnte er auch keine Festbeleuchtung in seinem Zimmer starten, weil man das Licht unter der dem Türspalt erkennen konnte. Des wegen, Deswegen machte Dominik nur seine Nachttischlampe an, die leider nur etwas Licht verstrahlte. Dadurch schmerzten seine Augen schon nach wenigen Minuten. Gerade heute wo er so müde war hatte er einen Berg von Hausaufgaben zu bewältigen. Und natürlich musste er einen Riesigen, riesigen Aufsatz für Frau Trilitz schreiben. Und natürlich über kein Interessantes Thema sondern, selbst für Frau Trilitz, eines der langweiligen Themen die es gibt. Welches die Schlacht von Issos war. - Natürlich über kein interessantes Thema, sondern selbst für Frau Trilitz, eines der langweiligsten Themen die es gibt : Die Schlacht von Issos.Die Römer fand Dominik schon öde, aber das übertraf alles. ââ?¬Å¾Wer interessiert sich darüber aus welchen Gründen wer gegen wen vor tausenden von Jahren gekämpft hatââ?¬Å? fragte er sich wiederholt. Und alle,. Alle anderen aus seiner Klasse ebenfalls. Aber all das Gefrage half nichts. Er musste den Aufsatz schreiben, ob er wollte oder nicht. Aber bevor er seinen Füller auf das Papier setzten konnte, hörte er die Schritte auf der Treppe von seiner Mutter und gab vor zu schlafen. Wie er schon gedacht hatte öffnete sie seine Zimmertüre um zu überprüfen ob er auch wirklich schlief. Nachdem sie seine Zimmertüre wieder geschlossen hatte, sprang Dominik aus seinem Bett und begann mit seinem Aufsatz.
Er begang:<< Die Schlacht bei Issos im Jahr 333 v. Chr. war das erste Aufeinandertreffen der Kriegsherren Alexander dem Großen und Dareios III. Die Griechen wollten mit ihrem Feldzug jahrzehntelange Demütigungen den Persern vergeltenââ?¬Â¦<<
Nach gut einer Stunde war Dominik fertig und hatte einen, in großzügiger Schriftgröße, einen Seiten langen Aufsatz. Mittlerweile zeigte sein Wecker 0:13 Uhr an. ââ?¬Å¾Die Mathe und Deutsch Hausaufgaben schreibe ich morgen bei jemand ab. Wenn ich das jetzt noch mache, dann komme ich morgen nicht aus dem Bettââ?¬Å? bekannte Dominik zu sich selbst.
Als er seine Geschichtshausaufgaben in seine Schultasche legte, fiel ihm etwas Sonderbares in seiner Jackentasche auf. Beim genauerem betrachten erkannte er den Traumfänger von der alten Kräuterhexe aus dem Einkaufszenter. ââ?¬Å¾Das soll ein Traumfänger sein? Sieht er nach einem Staubfänger ausââ?¬Å? dachte Dominik und lachte innerlich. Der Traumfänger hatte, wie alle, einen Ring in dem ein Art Spinnennetz war. Dieses war aber nicht gewöhnlich. Der Ring und das Netzt waren vollkommen Weiß. Und Dominik hätte schwören können, dass es strahlte, zwar, .Zwar nicht so feste wie eine Taschenlampe, aber es strahlte. Von dem Ring aus führte eine Schnur an der eine Hübsche Feder hing. Sie war ebenfalls strahlend Weiß. Dominik schaute den Traumfänger noch ein paar Sekunden versonnen an, bis ihm auffiel wie albern er sich machte und warf den Traumfänger über die Schulter. Dieser blieb an seiner Lampe, die über dem Bett hing, hängen. ââ?¬Å¾Auch gutââ?¬Å? dachte Dominik und legte sich schlafen.    


Kapitel 4

Wieder Befand sich Dominik in einem Wald. Doch dieses Mal war der Wald anders. Statt greifender Schwarzen, schwarzer Bäume waren es Kirschbäume voller Blüten. Das Haus war auch noch da, aber dieses Mal hörte er keinen Schrei und es war ein kleines Schloss und nicht mehr ein schiefes Hexenhäuschen. Statt einer Eule hörte Dominik viele kleine, bezaubernte Vögel zwitschern. Die in den schönsten Farben vor sich hin schwebten und sich das Gefieder putzten, das in der Sonne glänzte. Die Vögel waren auch nicht scheu sondern sehr zutraulich und setzten sich sogar auf Dominiks Schulter. ââ?¬Å¾Hier kann man es doch aushalltenââ?¬Å? dachte Dominik.
Während er auf einer Bank saß, die unglaublich weich gepolstert war, hörte er Schritte. Schreckhaft, wie er durch seine Albträume war, sprang er auf und drehte sich um, jederzeit, .Jederzeit bereit wieder loszurennen. Doch dieses Mal war es nicht die vermummte Gestallt mit der sonderbaren Hand. Es war ein Mädchen, nein ein Engel. Sie hatte Schulterlanges braunes Haar, welches in dem Geschwirr aus Kirschblüten elegant auf ihrer Schulter tänzelte. Aus dem Rücken ragten ihr zwei kleine, weiße Flügel. Jede einzelne Feder schien auf ihre ganz und gar eigene Art zu strahlen. ââ?¬Å¾Sie sieht sehr hübsch ausââ?¬Å? gestand sich Dominik ein. Bei den näheren Betrachten sah er dass sie keine Schuhe trug sondern Barfuß lief.  Des weitern, entweder desweiteren, oder des Weiteren, ich frag noch mal nach hatte sie die klarsten Blaue Augen, die Dominik je gesehen hatte die, ihn an den klaren Sommerhimmel erinnerten. Im Gegensatz zu ihm trug sie ein weißen Kleid, weißes Kleid mit Rüschen als Verzierung. Peinlich bemerkte Dominik, dass er seinen Schlafanzug trug. ââ?¬Å¾Wer bist du?ââ?¬Å? fragte er schüchtern. ââ?¬Å¾Ich bin der Engel der in deinem Traumfänger lebtââ?¬Å? bekannte sie sich liebevoll. ââ?¬Å¾Wirklich??ââ?¬Å? gab Dominik ehrfürchtig und verblüfft zurück.
ââ?¬Å¾Es freut mich, dass du das schön findest. Wir sind hier in deinem umgekehrten Albtraumââ?¬Å? sagte sie ruhig. ââ?¬Å¾Umgekehrten Albtraum, wie soll ich das denn verstehen?ââ?¬Å? fragte er den Engel. ââ?¬Å¾Das ist ganz einfach, hier ist alles andersrum als wie in deinem Albtraum. Hier sind die Bäume schön und friedlich, in deinem Albtraum waren sie angsteinflösend und gruselig. Weißt du was ich meine?ââ?¬Å?
ââ?¬Å¾Ja ich glaube schonââ?¬Å? sagte Dominik verdattert und fragte ââ?¬Å¾Und wer bist du?ââ?¬Å?
 Ã¢â?¬Å¾Ich heiße Rieke und bin wie gesagt der Engel dieses Traumfängers und sorge dafür dass du keine Albträume bekommst. Und wer bist du?ââ?¬Å?. Dominik begutachtete nochmal ihre Flügel und blieb an ihrem bezaubertem Lächeln hängen ââ?¬Å?Ich heiße Dominik, Dominik Bünzelââ?¬Å?. Rieke schaute ihn liebevoll an und antwortete ihm ââ?¬Å¾Dominik, ein wirklich schöner Name, aber passt er auch zu dir?ââ?¬Å?. "Ob er zu mir passt? Ich glaube schon?" antwortete er verblüfft. ââ?¬Å¾Weißt du denn nicht was Dominik bedeutet?ââ?¬Å? fragte Rieke verdutzt. ââ?¬Å¾Nein, sollte ich das?ââ?¬Å? gab Dominik zarghaft zurück. ââ?¬Å¾Ja glaube schon, schließlich ist es doch dein Name oder nicht?ââ?¬Å? sagte sie liebevoll. ââ?¬Å¾Ja, da hast du Rechtââ?¬Å? sagte Dominik abwesend, weil er von der wunderschönen Umgebung verzaubert wurde. ââ?¬Å¾Gefällt es dir hier?ââ?¬Å? fragte sie zaghaft. Eigentlich wollte Dominik Nein sagen, aber er wieder ihr bezaubertes Lächeln auf ihren Lippen sah, konnte er nicht lügen.  Ã¢â?¬Å¾Ja, sehr sogarââ?¬Å? sagte er knapp. ââ?¬Å¾Wenn das so ist, darftst du gerne wieder kommenââ?¬Å? meinte sie und schnippte einmal mit dem Finger.
Wieder wurde es hell und Dominik fand sich in seinem Zimmer wieder. ââ?¬Å¾Komischer Traumââ?¬Å? dachte er und fiehl in einen friedlichen Schlaf.


_________________
"Das leben hält stehts Mohn in den Händen"-Oscar Wilde
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Kleine Christel
Gast






Beitrag18.04.2006 00:55

von Kleine Christel
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke für die vielen Blumen^^

Zitat:
Mir gefällt die Idee mit dem Traumfänger und die Fee kommt echt niedlich rüber.


Das find ich super, da es Absicht war. Danke^^. Ich wollte jemand erfinden der etwas anders für die heutige Zeit ist (übertrieben). Jemand der erst an andere denkt als an sich selbst und ohne das er davon provitiert anderen hilft, jemand der eigentlich gar nicht ans provitiere denkt.

Danke das du dir die Mühe gemacht hast alles zu makieren. Das wäre mir nicht aufgefallen. Danke Exclamation  Exclamation  Exclamation

Ich bin auf dein Gesammturteil gespannt.^^

Kleine Christel

PS: Danke nochmal Exclamation  Exclamation
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