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Lebendig begraben

 
 
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Plague Rat
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 34
Beiträge: 477
Wohnort: Heilbronn


Beitrag24.08.2007 08:01
Lebendig begraben
von Plague Rat
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ein weiteres Gedicht, dass ich in meinen Archiven gefunden habe. Wobei diese wohl wieder einer Erzählung gleicht, und auch wenn ich nicht der große Dichter bin, so kann ich zumindest sagen, dass diese Gedankengänge hundertprozentig ernst gemeint sind.




Ich öffne die Augen,
erwache in einem Sarg.
Dunkelheit überall,
Sie griff nach mir
und lähmte meine Sinne.
Kein Platz mehr zum bewegen.
Ich bin so eingeengt.
Das Atmen fällt mir schwer,
kann keine Luft mehr schnappen.
Ich drohe zu ersticken.
Ich bin so eingeengt.
Bald ist es mit mir zu Ende,
hab keine Chance mich zu befreien.
Mein Geist setzt bereits aus,
jegliche Vernunft verlässt mich.
Nicht mehr lange dauert es,
bis ich physisch
ebenfalls zu Grunde gehe.
Wer brachte mich in diese Lage?
Mein Lehrer? Mein Freund, meine Eltern?
Oder haben sie alle eine Teilschuld?
Ich möchte aus ausbrechen,
ausbrechen aus dem Grab, auf dem großgeschrieben
Leben steht.
Doch es geht nicht.
Hämmere mit aller Kraft.
Doch nichts rührt sich.
Hämmere weiter.
Dann endlich, der Sarg gibt nach.
Ich kann entliehen, muss nur alle Kraft aufbringen.
Doch will ich überhaupt hinaus?
 Ichn kann icht sagen,
was mich außerhalb erwarten würde.
Ich wünsche ich könnte es.
Das  Risiko ist zu groß.
Also die restliche Zeit,
die Zeit, die noch übrig bleibt,
bevor sich der Sauerstoff zu Ende neigt,
verbringen ihn diesem engen Sarg.
Irgendwann wird es zu Ende gehen.
Solange will jedoch noch auf vertrautem Terrain verweilen.
Ich bin so eingeengt.

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Brynhilda
Felix Aestheticus

Alter: 44
Beiträge: 7760
Wohnort: Oderint, dum probent.


Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag02.09.2007 11:29

von Brynhilda
Antworten mit Zitat

Lieber Christian!

Das Gedicht ist so eine Art Anti-Erleuchtung, eine "Verdunklung" gewissermaßen. Das Lyrische Ich erwacht, kommt zum Bewußtsein, und findet sich in einem Sarg wieder.
Eigentlich eine sehr interessante Metapher. Das Thema ist ja der Kunst nicht fremd.  Wir kennen es von Edgar Allan Poe und jüngst von CSI.

Doch die Umsetzung beginnt etwas dünn, indem nur Enge und Atemnot beschrieben werden, und das mehrfach.
Auch die psychische Verfaßtheit des LI ist relativ einfach gestrickt. Im schwinden die Sinne und die Vernunft.

Nun beginnt das LI mit Schuldzuweisungen. Die Schuld an seiner mißlichen Lage haben natürlich nur die anderen.
Das macht das LI so unsympathisch. Es jammert. Es klagt. Es will seine eigene Kraft nicht begreifen.

Dann kommt der Teil, an dem Logik der Handlung endet. "Das Risiko ist zu groß." Hier wird aber deutlich, in welche Richtung deine Metapher geht. Das Eingesperrt-Sein ist nur ein metaphorisches. Es geht um sehr viel mehr, als nur darum, lebedig begraben zu sein. Es geht um die reine Existenz.

Das LI hat die Chance, sich zu befreien, nachdem es sich einmal dazu aufraffen konnte, all seine Kraft zusammen zu nehmen. Doch es läßt diese Gelegenheit ungenutzt verstreichen, um sich lieber wieder über Enge und Atemnot zu beklagen.

Kein besonders gutes Ende, allerdings halte ich es für sehr realistisch.
Viele Menschen verharren lieber in einer Art Gefangenschaft, die sie zu lebenden Toten macht, als das sie den Mut aufbringen, etwas zu wagen und wieder zu leben, zum eigenen Gewinn und zum Gewinn anderer.

Das LI dieser Geschichte ist ein Versager aus freien Stücken. Und das macht das Gedicht beinahe wieder gut.
Ich sage "beinhahe", weil so viele Dinge bessergemacht werden können. Die Beschreibungen sind zu klischeehaft und zu leer und zu abgenutzt, um interessant zu sein. Dem ganzen Text haftet etwas Jämmerliches an.

Mein Vorschlag an dieser Stelle wäre, das Sujet einer Prosa-Erzählform anzuvertrauen, und in der erneuten Umsetzung sollte tiefer in den Stoff eingedrungen werden.

Viele Grüße,
Ilka/Brynhilda
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Plague Rat
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 34
Beiträge: 477
Wohnort: Heilbronn


Beitrag03.09.2007 10:38

von Plague Rat
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Wollte das eigentlich schon überarbeiten, war jetzt nur eine Woche nicht da. Außerdem arbeite ich gerade wieder an einer Kurzgeschichte ( zumindest hoffe ich, dass es dieses Mal kurz bleibt )

Aber danke für die Kritik. Da du gesagt hast, dass sie beinahe gut ist, bin ich wohl schon mal auf dem richtigen Weg.
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Plague Rat
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 34
Beiträge: 477
Wohnort: Heilbronn


Beitrag29.09.2007 09:16

von Plague Rat
pdf-Datei Antworten mit Zitat

bin ich so ein schlechter lyriker, dass sich niemand bewerten traut ?
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

Alter: 30
Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag29.09.2007 09:25

von Enfant Terrible
Antworten mit Zitat

@ Mods: Ich habe nix dagegen, wenn andere Leute ihre Gedichte hochpushen. Wenn etwas übersehen wurde, ist es das gute Recht des Verfassers, auf den Text noch einmal hinzuweisen, eher er ungelesen auf Seite 25 landet...

Sorry, das musste jetzt sein. Eigentlich hatte ich schon lange vor, dieses Gedicht zu kommentieren, bin aber nie richtig dazu gekommen (ich weiß, faule Ausrede  Twisted Evil ) Egal, dann tue ichs jetzt.

Das Gedicht gefällt mir von der Wirkung her, die es erzeugt. Da bekommt man schon vom Lesen einen klaustrophobischen Anfall...  Wink  Aber des Stil könnte besser sein... ich weiß nicht, für meinen Geschmack sind die Form und der Ausdruck zu... durchschnittlich, gewöhnlich; es sind leider keine Formulierungen vertreten, die mich vom Hocker hauen.

Zitat:
Ich öffne die Augen,
erwache in einem Sarg.

Ein Schock als Einstieg, gut! Der Leser kann nicht einschlafen - aber bei deinem Gedicht ist diese Gefahr sowieso nur sehr gering...

Zitat:
Dunkelheit überall,
Sie greift nach mir
und lähmt meine Sinne.

Diese Metapher kommt zu oft vor, als dass sie noch begeistern könnte... tut mir leid.

Aber ich zähle noch mal lieber die Stellen auf, die mir gefallen:
Zitat:
Nicht mehr lange dauert es,
bis ich physisch
ebenfalls zu Grunde gehe.

Gut!

Zitat:
Ich möchte aus ausbrechen,
ausbrechen aus dem Grab, auf dem großgeschrieben
Leben steht.

Genial! Ich liebe solche Metaphern!

Wie gesagt, das Gedicht ist gut, ich würde noch ein bisschen an der Umsetzung arbeiten, aber es gibt Highlights, die beim Lesen begeistern. 7 Punkte!


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"...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
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"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
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Plague Rat
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 34
Beiträge: 477
Wohnort: Heilbronn


Beitrag29.09.2007 10:13

von Plague Rat
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Vielen Dank für deine Bewertung. Werde nochmals daran arbeiten.


Zitat:
Zitat:
Zitat:
Dunkelheit überall,
Sie greift nach mir
und lähmt meine Sinne.


Diese Metapher kommt zu oft vor, als dass sie noch begeistern könnte... tut mir leid.


Von dieser Formulierung war ich selber nicht begeistert. Ich werde nochmals darüber nachdenken, wie ich es besser machen könnte.
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kAoZcOmMaNdEr
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K
Beitrag29.09.2007 10:18

von kAoZcOmMaNdEr
Antworten mit Zitat

Hai Chris

Meiner bescheidenen Meinung brauchst du zu viele Wörter.
Probiere doch mal den Text etwas enger zu schnürren.

Zitat:
Ich öffne die Augen,
erwache in einem Sarg.
Dunkelheit überall,
Sie greift nach mir
und lähmt meine Sinne.
Kein Platz mehr zum bewegen.
Ich bin so eingeengt.
Das Atmen fällt mir schwer,
kann keine Luft mehr schnappen.
Ich drohe zu ersticken.

Beispiel:
Ich öffne die Augen,
erwache in einem Sarg.
Dunkelheit,
greift nach mir
lähmt meine Sinne.
Bewegungslos.
Bin eingeengt
im sauerstoffarmen Raum.
Atmen fällt schwer,
kaum Luft zum schnappen.
Ersticken droht!

Verstehst Question

Ben


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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

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Beiträge: 7278
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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag29.09.2007 10:34

von Enfant Terrible
Antworten mit Zitat

Mir passiert so was auch dauernd  Embarassed  halb so schlimm!

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MosesBob
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Beitrag29.09.2007 10:44

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Terrorkrümel hat Folgendes geschrieben:
@ Mods: Ich habe nix dagegen, wenn andere Leute ihre Gedichte hochpushen. Wenn etwas übersehen wurde, ist es das gute Recht des Verfassers, auf den Text noch einmal hinzuweisen, eher er ungelesen auf Seite 25 landet...

Ich auch nicht. Es kann immer Texte geben, die plötzlich unkommentiert von der Bildfläche verschwinden. Das musste ja selbst unsere Brynhilda am eigenen Leib erfahren. Allerdings muss man auch sagen, dass zwei Tage noch keine Zeit sind. Das kann halt passieren, auch wenn es schade ist.

Aber wer kennt sie nicht, die Ungeduld ... ?  Very Happy

Grüße,

Martin


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Das Leben geht weiter – das tut es immer.
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Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
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Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse)
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Enfant Terrible
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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag29.09.2007 10:45

von Enfant Terrible
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Übrigens bin ich auf dem Weg der Besserung...  Laughing
Jetzt mal Schluss, back to topic!


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Plague Rat
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Beitrag29.09.2007 11:15

von Plague Rat
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Nein Brynhilda ich denke nicht, dass doppelt besser hält, aber da du beim ersten Versuch die einzige warst, die etwas geschrieben hat, und der Text nun irgendwo im Forum verschunden ist, wollte ich es halt nochmal probieren.
Jetzt lass ich aber mal meine lyrischen Versuche und kehre zur Belletristik zurrück. Liegt mir wohl eher.
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Mana
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Apollon
Beitrag29.09.2007 11:31

von Mana
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lass dich davon doch nicht demotivieren, ich finde ja auch net soviel beachtung, aber statt die flinte ins korn zu werfen versuche ich mich weiter zu steigern^^

zu deinem werk:
ich find das es ein solider entwurf ist aus dem du mehr machen könntest,
vieles beschreibst du nur öberflächlig
du setzt dich so sehr mit der beschreibung der gegebenheit auseinander das du gefühle emotionen und sinneswahrnehmungen vernachlässigst.
schreib das seine gedanken rasen, das es verdammt heiss und stikig wird, angst, furcht, vielleicht panische wut, er verliert den verstand schlägt wild gegen das holz usw.
die figur in dem sarg reagiert mir viel zu gelassen


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Plague Rat
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Beitrag29.09.2007 11:35

von Plague Rat
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Vielen Dank an alle, die mir hier ihre Anteilnahme schenken, auch an dich Manaking. Ich werde den Text bearbeiten, wenn ich die nötige Zeit und Ruhe dafür finde. Dass ich allerdings von der Lyrik ablassen will, hat allerdings nichts mit Demotivation zu tun. Mir liegt das lyrische halt nicht so, aber ich wollte es austesten. Ich möchte jetzt halt lieber mal wieder an einer Geschichte arbeiten.
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Brynhilda
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Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag29.09.2007 13:22

von Brynhilda
Antworten mit Zitat

Lieber Christian!

Ich habe deine beiden "Lebendig begraben"-Threads einfach mal zusammengeführt.
Es ist immerhin schöner zu verbinden, als zu trennen.
 Wink


Ilka/Brynhilda
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Mana
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Apollon
Beitrag29.09.2007 13:28

von Mana
Antworten mit Zitat

Christian17 hat Folgendes geschrieben:
Vielen Dank an alle, die mir hier ihre Anteilnahme schenken, auch an dich Manaking. Ich werde den Text bearbeiten, wenn ich die nötige Zeit und Ruhe dafür finde. Dass ich allerdings von der Lyrik ablassen will, hat allerdings nichts mit Demotivation zu tun. Mir liegt das lyrische halt nicht so, aber ich wollte es austesten. Ich möchte jetzt halt lieber mal wieder an einer Geschichte arbeiten.


das kann find ich so schnell noch nicht von sich behaupten, wenn du natürlich keine lust hast will ich dich net davon abbringen, aber ich würds an deiner stelle weiter versuchen


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