|
|
Autor |
Nachricht |
NeylaCaspari Gänsefüßchen
N
Beiträge: 31 Wohnort: im Süden
|
|
Nach oben |
|
|
Theresa87 Klammeraffe
Beiträge: 527 Wohnort: bei Berlin
|
15.04.2012 12:13
von Theresa87
|
|
|
Ich schreib meine Manuskripte grundsätzlich erstmal einfach in einem neuen Worddokument runter, also weder mit veränderten Seiteneinstellungen noch veränderter Schrift.
Dabei steht alles, vom ersten Wort bis zum letzen Wort, in demselben Manuskript.
Um die Formatierungen mache ich mir überhaupt keine Gedanken, bevor es nicht fertig ist
Warum interessiert dich das denn? Und wie machst du es?
Liebe Grüße,
Theresa
_________________ Sprache ist mehr als nur Worte, Sprache ist Magie. |
|
Nach oben |
|
|
Jacaranda Eselsohr
Alter: 42 Beiträge: 245 Wohnort: Kölner Dunstkreis
|
15.04.2012 12:17
von Jacaranda
|
|
|
Pro Kapitel, das ist mir sonst zu unübersichtlich. Man kann Dokumente hinterher in Word relativ problemlos zusammenführen (dabei werden natürlich die Seiten neu gezählt: einfach Datei - Einfügen - die zusammenzufügenden Dokumente anklicken (die müssen die richtige Reihenfolge haben, also evtl umbenennen) und los).
Man kann aber auch mit der Dokumentstruktur arbeiten, dann ist es möglich, innerhalb eines großen Dokumentes mal hier, mal da zu schreiben - Titel, Kopf/Fußzeilen und Seitenzahlen ändern sich dann dynamisch mit, seeehr praktisch zB bei Diplomarbeiten, ohne ist es eine sch*Arbeit, zB hinterher alle verschiedenen Kopfzeilen passend zu kriegen, weil Word sich wehrt, wenn man dann doch noch eine Seite einfügt... Mit der Navigationsleiste im Dokument muss man nicht ständig scrollen, das mag ich beim Arbeiten. Bei meinen Geschichten ist es mir noch egal, das sind alles einzelne Dateien (und auch keine Normseiten, das mache ich erst ganz zum Schluß).
lieben Gruß,
chris
_________________ Theobrominstatus auf kritisches Niveau gefallen. Dringend Schokolade einfüllen! |
|
Nach oben |
|
|
NeylaCaspari Gänsefüßchen
N
Beiträge: 31 Wohnort: im Süden
|
|
Nach oben |
|
|
Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
|
15.04.2012 13:51
von Murmel
|
|
|
Neues Kapitel = Neue Seite.
Ich schreibe fortlaufend auf Word und gebe den Kapitelüberschriften, auch wenn's nur eine Zahl ist, den Stil "Überschrift". Dann kann ich mit der Dokumentenübersicht die einzelnen Kapitel leicht anklicken oder verschieben. Manchmal gebe ich Szenen untergeordnete Überschriften, dann kann ich dasselbe mit Szenen machen.
_________________
|
|
Nach oben |
|
|
DasProjekt Exposéadler
Beiträge: 2898 Wohnort: Ørbæk, Nyborg, Dänemark
|
15.04.2012 19:05
von DasProjekt
|
|
|
Ich schreibe in Scrivener, das sortiert mir mein Manuskript in Teile, Kapitel und Szenen, so dass ich mit einem Mausklick an die Stelle komme, wo ich gerne wieder ansetzen oder überarbeiten möchte. Dazu zählt es mir Anschläge, Wörter und In-Etwa-Normseiten. Und wenn es fertig ist, kann ich es in fast jedes gewünschte Format exportieren.
Ich schreibe derzeit an einer Novelle (ca 70 Seiten) und habe versucht, es direkt auf Normseitenformat in Word zu schreiben. Bin aber inzwischen wieder in mein Scrivener zurückgekehrt, weil es einfach übersichtlicher ist.
_________________ 25. Mai 2017 - Kim Henry "Be Mine Forever" |
|
Nach oben |
|
|
NeylaCaspari Gänsefüßchen
N
Beiträge: 31 Wohnort: im Süden
|
|
Nach oben |
|
|
Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8672 Wohnort: Bayern
|
15.04.2012 20:32
von Merlinor
|
|
|
Hallo Neyla
Diese Formsachen sollten Dich weniger interessieren, solange Du noch an Deinem Manuskript arbeitest.
Nimm also die Formatierung, die Dir am angenehmsten ist und schreibe munter vor Dich hin.
Später, wenn Du das Manuskript an eine Agentur oder an einen Verlag senden willst, kannst Du es dann in Ruhe in das Format konvertieren, das der Adressat bevorzugt.
Das allerdings solltest Du dann auch unbedingt tun!
Agenturen und Verlage sind diesbezüglich sehr eigen.
Viele Verlage beispielsweise wollen auch heute noch die so genannte Normseite sehen.
Mit den elektronischen Medien unserer Zeit ist es aber kein Problem, den Text dann auch in diese Form zu bringen.
Also lohnt es sich nicht, Dir darüber jetzt schon den Kopf zu zerbrechen.
LG Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
|
Nach oben |
|
|
Berti_Baum Reißwolf
Beiträge: 1213 Wohnort: Immerheim
|
15.04.2012 20:47
von Berti_Baum
|
|
|
Ich nehme für jedes Kapitel eine neue Datei und schreibe in Nicht-Normseiten.
|
|
Nach oben |
|
|
Schreibmaschine Klammeraffe
Beiträge: 529
|
15.04.2012 21:40
von Schreibmaschine
|
|
|
Ich schreibe in einem Dokument. Ich formatiere es immer ganz am Anfang, dann hab ich das schon mal weg.
Wenn es allerdings ans Überarbeiten geht, schicke ich meiner Betaleserin die Geschichte kapitelweise. So kann man dann gut parallel am Text arbeiten. Das spart Zeit.
|
|
Nach oben |
|
|
Cellardoor Wortedrechsler
Alter: 46 Beiträge: 94 Wohnort: E-Town
|
16.04.2012 02:29
von Cellardoor
|
|
|
Ich schreibe in einem Dokument auf Normseite formatiert. Dabei mache ich für jeden Kapitelanfang eine neue Seite und arbeite mit Überschriften. Zu jedem Szenenwechsel mache ich mir Kommentare und kurze Anmerkungen, damit ich beim Überarbeiten besser zurecht komme.
Für mein neues Projekt überlege ich auf Scrivener oder ywriter umzuschwenken, da ich jetzt schon vorher plotte und plane und auch Charakterblätter anlegen möchte.
Immer habe ich eine Notizdatei geöffnet, die mein virtueller Notizzetel ist, in dem ich Ideen und to-do- listen schreibe und abhake.
_________________ Besuche doch meinen Bücherblog aislingbreith.de |
|
Nach oben |
|
|
Nicki Bücherwurm
Alter: 68 Beiträge: 3611 Wohnort: Mönchengladbach
|
16.04.2012 08:13
von Nicki
|
|
|
Hallo NeylaCaspari
ich habe meinen gesamten Text in einem Dokument geschrieben. Als es ans Überarbeiten ging, habe ich festgestellt, dass es sehr mühsam ist, sich immer weder bestimmte Kapitel oder einzelne Szenen rauszusuchen, weil das Gesamtdokument fast 80000 Wörter umfasst.
Also habe ich grob in vier Teile gesplittet, dann ging das Suchen schneller. Außerdem habe ich einzelne Szenen, die ich besonders schwierig fand, als Einzeldokument geschrieben und, wenn ich damit zufrieden war, habe ich sie einfach eingefügt.
Normseiten sind hilfreich, weil sie eine Seiten und Zeilennummerierung haben.Das ist einfacher, wenn man sich später den Text ausdruckt und handschriftliche Notizen macht.
_________________ MfG
Nicki
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." Henry Ford
"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." A.Einstein
*Sommerblues* September 2017 Eisermann Verlag
*Trommelfeuer* November 2017 Eisermann Verlag
*Silvesterliebe* 30. November 2018 Eisermann Verlag
*Gestohlene Jahre* Work in Progress |
|
Nach oben |
|
|
pna Grauzonenjunkie
Alter: 59 Beiträge: 1603 Wohnort: Wien, Ottakring
|
16.04.2012 11:49
von pna
|
|
|
Ich habe meinen letzten Roman in Scrivener verfasst und dann exportiert, um ihn in Papyrus Autor komplett zu überarbeiten.
Ich habe niemals versucht, einen Roman in mehrere Dateien aufzusplitten - mir wäre das zu unübersichtlich. In Papyrus kann man sich recht schön Markierungen setzen oder Notizzettel ablegen. Openoffice bietet auch eine Notizfunktion, die halt beim Scrollen mitwandert.
Ich schreibe jetzt an einem neuen Buch und führe die "Konstruktionsarbeit" in Scrivener durch, die Textarbeit auf Papyrus Autor. Hätte ich Papyrus nicht, würde ich das gesamte Manuskript in Scrivener schreiben und später nach Word exportieren, um dort dann das Finish zu machen.
lg/Peter
|
|
Nach oben |
|
|
NeylaCaspari Gänsefüßchen
N
Beiträge: 31 Wohnort: im Süden
|
|
Nach oben |
|
|
Stefan_Burban Klammeraffe
S Alter: 48 Beiträge: 575
|
|
Nach oben |
|
|
Drakenheim Eselsohr
Alter: 44 Beiträge: 392 NaNoWriMo: 50166 Wohnort: Burg Drakenheim Gelehrtenturm
|
22.07.2013 06:55
von Drakenheim
|
|
|
Stimmt es, dass Dokumente ab 200 Seiten den Prozessor überlasten können?
Bei meiner Diplomarbeit (ca. 120 Seiten mit Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis und Grafiken, Schreibprogramm: Microsoft Word) ist der Rechner, an dem ich gearbeitet habe, irgendwann endgültig abgestürzt. Wobei ich dazu sagen muss, dass der schon sehr alt war und sowieso ersetzt werden sollte.
Mein Manuskript ist jetzt 180 Seiten lang (seit ich es auf Normseiten engestelle habe) und außer Überschriften nutze ich nur normalen Textkörper. Die Überschriften brauche ich für den Navigator. Meine Notizen habe ich schon in eine Extra-Datei ausgelagert, weil es einfacher ist, die Fenster zu wechseln, als ständig durchs gesamte Dokument zu scrollen. Ich nutze Open Office. Hat da schon jemand Erfahrungen mit großen Dokumenten gemacht?
|
|
Nach oben |
|
|
Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8672 Wohnort: Bayern
|
22.07.2013 07:49
von Merlinor
|
|
|
Hallo Drakenheim
Am Rechner sollte es nicht liegen, selbst wenn der alt ist, sondern am Schreibprogramm.
Obwohl mich ein solches Problem bei OpenOffice schon wundert, denn von den älteren Programmen waren eigentlich nur frühere Versionen von Word dafür bekannt, mit längeren Texten nicht zurecht zu kommen, würde ich Dir empfehlen, auf ein neues Schreibprogramm umzusteigen, wenn Du den Rechner ohnehin gerade aktualisiert hast.
Da kannst Du Dir aus dem Netz die neueste Version von *LibreOffice* herunterladen.
LibreOffice ist der Nachfolger von OpenOffice, ebenfalls OpenSource und damit kostenlos und wird regelmäßig von der Netzgemeinde gepflegt und weiterentwickelt, was bei OpenOffice nicht mehr gesichert ist.
Damit sollten sich dann Probleme, wie Du sie beschreibst, erledigt haben.
LG Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
|
Nach oben |
|
|
Lapidar Exposéadler
Alter: 61 Beiträge: 2699 Wohnort: in der Diaspora
|
22.07.2013 07:59
von Lapidar
|
|
|
Drakenheim hat Folgendes geschrieben: | Stimmt es, dass Dokumente ab 200 Seiten den Prozessor überlasten können?
. Ich nutze Open Office. Hat da schon jemand Erfahrungen mit großen Dokumenten gemacht? |
ich kenne das Problem.
Als ich mein erstes Manuskript begonnen hab, kam ich ab ca. 100 Seiten in Probleme. Das Programm stürzte ab, der Rechner war elendigst langsam und und und. Ich habe dann nach langem rumsuchen und herumfragen die Global Dokumente entdeckt und arbeite seitdem mit dem System.
im Libre ist es Global. Man erstellt ein Global Dokument unter Dokumente Neu. benennt es ganz normal wie eine normale Datei. Dann kannst du sagen wir mal Kapitel 1, in einem normalem Word Dokument erstellen. und speichern. beim Global Dokument gibt es dann rechts eine Funktion einfügen, da fügst du einfach das Dokument ein.
Klingt jetzt verwirrend. aber probiers mal aus. Du kannst Kapitel für Kapitel einzeln aufrufen und bearbeiten. Auch verschieben , abspeichern etc. hast im Global Dokument aber den kompletten Text . Diese Notiz Funktionen und so gibts da auch. Nur reicht meine Intelligenz nicht aus, da durchzusteigen, weil ich vorher noch nie damit gearbeitet habe.
Du kannst auch ein Inhaltsverzeichnis erstellen im Global Dokument, dass sich dann immer aktualisiert wenn du was neues dazu nimmst.
Kostet ca. 1 Tag Einarbeitung und dann geht es super..
und seitdem hab ich kein Problem mehr mit dem Abstürzen des Programms
man kann auch Bilder einfügen und Tabellen und und und..
_________________ "Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
If you can't say something nice... don't say anything at all. Anonym. |
|
Nach oben |
|
|
Lapidar Exposéadler
Alter: 61 Beiträge: 2699 Wohnort: in der Diaspora
|
22.07.2013 08:04
von Lapidar
|
|
|
guckst du da.. die erklären glaub vernünftiger wie ich und ich will mich als Autorin bezeichnen
https://help.libreoffice.org/Writer/Master_Documents_and_Subdocuments/de
http://www.openoffice.org/de/doc/oooauthors/writer/13-arbeiten-mit-globaldokumenten.pdf
_________________ "Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
If you can't say something nice... don't say anything at all. Anonym. |
|
Nach oben |
|
|
Bawali Klammeraffe
Alter: 80 Beiträge: 538 Wohnort: Wettingen, Schweiz
|
22.07.2013 10:06
von Bawali
|
|
|
Hallo Drakenheim,
Drakenheim hat Folgendes geschrieben: | Stimmt es, dass Dokumente ab 200 Seiten den Prozessor überlasten können? |
Na ja, genau genommen führte das was du beschrieben hast, wahrscheinlich zu einer Überlastung (Aufheizung) des Prozessors, weil dieser auf Teufel komm raus Daten herum schaufeln musste. Ältere Rechner haben noch nicht so einen grosszügigen Arbeitsspeicher sodass Dokumente deiner Grössenordnung dann nur teilweise nach Bedarf beim schreiben ins RAM geladen, zwischengespeichert oder in die Datei geschrieben wird. Bei dieser Schufterei kriegt der Prozessor dann schon schön einen 'roten Kopf'.
Aber, du hast offenbar einen neuen Rechner angeschafft, sodass dieses Problem wohl behoben ist.
Was man aber nie und nimmer vergessen darf ist, solch wichtige Dokumente häufig zu sichern. Ein Verlust wäre ja ein SuperGau.
Seit bei mir alles was ich geschrieben habe, automatisch gesichert wird, habe ich auch keinen Respekt mehr vor grossen Dokumenten und verwende nun auch solche Dinge wie ein Global-Dokument usw.
Schönen Tag und keine Rechnerabstürze
Bawali
_________________ Ein Freund ist ein Mensch der dich mag, auch wenn er dich kennt. (frei nach Elbert G. Hubbard) |
|
Nach oben |
|
|
Drakenheim Eselsohr
Alter: 44 Beiträge: 392 NaNoWriMo: 50166 Wohnort: Burg Drakenheim Gelehrtenturm
|
23.07.2013 06:46
von Drakenheim
|
|
|
Ja, der Unirechner hatte Word, und den habe ich wohl totgeritten. Armer kleiner Danio. (So hieß er.)
Daheim mit Open habe ich (bis jetzt!) keine Probleme, aber es stimmt: Ich will meine Daten auf keinen Fall verlieren!!!! Dafür steckt schon zu viel Arbeit drin. Im Moment sichere ich regelmäßig auf USB-Stick und schicke mir selber E-Mails mit anhang zu.
Globaldokument habe ich auch schon mal gehört, ich werde mich wohl wirklich damit beschäftigen. Mal sehen, Lapidars Links helfen bestimmt mehr, als sich durch die Hilfe zu wurschteln. Danke erst mal dafür. ^^
|
|
Nach oben |
|
|
Carizard Eselsohr
Alter: 32 Beiträge: 449 Wohnort: Überall und Nirgendwo
|
23.07.2013 19:42
von Carizard
|
|
|
Für gewöhnlich arbeite ich auch mit einem großen Dokument, in dem das ganze Manuskript in einem Stück enthalten ist. Ich formatiere den Text auch immer gleich zu Anfang, also Normseiten und so etwas.
Dann speichere ich das Ganze auch regelmäßig auf meinem USB-Stick ab. Der Vorschlag von Drakenheim, sich selbst Mails mit Anhängen zu schicken, ist echt nicht uninteressant. Ich denke, das werde ich auch mal ausprobieren
Lieben Gruß
Carizard
_________________ Leben heißt, mehr Träume in seiner Seele zu haben als die Realität zerstören kann.
Phantasie ist viel wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben, aber jedem Tag mehr Leben. |
|
Nach oben |
|
|
|
|
Seite 1 von 2 |
Gehe zu Seite 1, 2 |
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen. In diesem Forum darfst Du Ereignisse posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
|
Empfehlung | Empfehlung | Buch | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Buch | Empfehlung |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|