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[Die Jenseits-Bühne] Unkraut und Tapeten

 
 
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Epiker
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 29
Beiträge: 289
Wohnort: Österreich


Beitrag04.04.2012 23:34
[Die Jenseits-Bühne] Unkraut und Tapeten
von Epiker
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„Passt doch endlich auf, Zwerg! Wenn wir noch auf der Erde wären und Ihr in meiner Zeit existieren würdet, wärt Ihr schon längst von mir in die Arena geschickt worden!“ Gaius Julius Cäsar warf einen wütenden Blick in die Richtung von Napoleon Bonaparte, der ihn kurz zuvor angerempelt hatte, sodass Cäsars Lorbeerkranz zu Boden gefallen war.
„Aber Monsieur! Was kann isch den dafür, wenn Sie Unkraut auf dem ´aupte tragen? Legen sie sisch eine ordentlischen ´ut zu, dann kann sowas nischt me´r passieren.“ „Unkraut sagt Ihr?“ War Cäsars Gesicht vorher schon rot angelaufen, so ähnelte es jetzt einer überreifen Tomate. „Wisst Ihr eigentlich wofür ich diesen Kranz, dieses Symbol des Sieges bekommen habe?“ fragte er mit kalter Wut in der Stimme, „Es wird schoun nischts Großes gewesen sein, denk isch, wenn Sie bloß ein paar Blätter bekommen ´aben.“ antwortete Napoleon hochnäsig, „Denn für wahr´aft große Siege wäre Monsieur mit Gold und Juwelen überschüttet worden, Monsieur hätte große Standbilder bekommen und hätte sisch zu Lebzeiten eine bessere Hüt leisten können.“, „Oh Narr, seit wahrhaft froh, dass wir bereits tot sind! Diesen Kranz hatte ich einst bei meinem Triumphzug durch Rom errungen, als ich an tausenden mir zujubelnden Menschen vorbeizog, hinauf zum Kapitol um Jupiter zu ehren, der mir meinen Sieg über Gallien gewährt hatte. Ich hatte sie alle unterworfen! Niemand konnte meinen Legionen standhalten, als sie im Namen Roms jeden der unzähligen Aufstände niederschlugen, die sich nach der Besetzung der gallischen Ländereien gebildet hatten. Nicht einmal dieser Arverner, Vercingetorix, hatte es geschafft mir zu trotzen. Ich belagerte ihn, nach allen Regeln der Kunst, bis er sich schließlich ergeben musste und vor mir im Staube kroch.
Nach diesem glorreichen Sieg gab es nur noch vereinzelt kleine Aufstände, doch waren diese so unbedeutend, dass ich nach Italien zurückkehren konnte, wo ich umjubelt und geliebt meine Macht festigte, nachdem der Senat und Pompejus ausgeschaltet waren!“
Der Franzose lächelte jetzt „Oui Monsieur, Sie müssen all i´ren Messerwunden nach wirklich bis auf den Tod geliebt worden sein.“ „Na und?“ schnaubte der Römer „Wenigstens bin ich nicht wegen meiner giftigen Tapeten gestorben!“ „Oh Monsieur! Das ne´men sie sofort zurück! Isch und an meinen Tapeten gestorben, Freschheit!“

Cäsar wollte gerade darauf antworten, als Platon zwischen die Streithähne trat. „Ruhe! Um was streitet ihr euch Beiden denn dieses Mal? Bitte sagt mir bloß nicht, dass es schon wieder darum geht, ob jetzt Gallien oder Russland das größere Übel war, diese Debatte kann ich nicht mehr hören!“
„Monsieur!“ begann Napoleon, „Diese Person die sich Cäsar nennt ´at behauptet, dass moi an vergifteten Tapeten gestorben sei! Diese Beleidigung kann isch nicht hinnehmen! Ein so großer Mann wie moi starb nach der Niederlage gegen den bösen Magenkrebs, nicht wegen Papür an den Wänden!“ „Mein Herr Napoleon, leider muss ich euch sagen, das Cäsar Recht hat. Ihr starbt wegen arsenhaltiger Farbe in der Tapete, die euch mit den Jahren vergiftet hatte, doch bedenkt, sich selbst zu kennen, ist die erste aller Wissenschaften.“ „Was soll das schon wieder ´eißen?“ brauste der Franzose nun auf.
„Ganz einfach“ antwortete Cäsar böse grinsend, „Ihr kennt nicht einmal die Wahrheit über euren Tod, einfach erbärmlich! Zu Lebzeiten wusste ich immer was rund um mich geschah, stets hatte ich gewusst, was gerecht war und was nicht. Ich hatte auch keine Probleme damit, dies vor dem Senat kund zu tun“. „Wer in der Demokratie die Wahrheit sagt, wird von der Masse getötet.“ meldete sich Platon zu Wort.
Cäsar und Napoleon drehten sich beide zu dem griechischen Philosophen um, der leicht vor- und zurückwippte und in sich hineinlächelte. „Monsieur ´ält sisch wohl für sehr klug?“ begann Napoleon Platon fixierend. „Ihr habt eure Grenzen überschritten alter Mann.“ knurrte nun auch Cäsar, ebenfalls den Griechen im Blick behaltend. „Ja“ sagte nun dieser amüsiert „Ja es muss wirklich wahr sein, wenn es einen gemeinsamen Feind gibt, ist jeder Streit unter Feinden vergessen.“


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Aber der Mensch entwirft, und Zeus vollendet es anders!

-Homer-

(Dieses Zitat dürfte so manchem Schriftsteller mehr als einmal passiert sein Wink )
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agu
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Alter: 49
Beiträge: 2009
Wohnort: deep down in the Brandenburger woods


Beitrag09.04.2012 00:02

von agu
Antworten mit Zitat

Hi Epiker,

Manöverkritik: Zwar hi und da ein bisschen gestelzt, vor allem, wenn Cäsar spricht, aber ich finde den Schlagabtausch ansonsten richtig witzig. Napoleon ist einfach göttlich, seine blöden Sprüche kommen gut.
Vor allem das Unkraut auf dem Haupte.  Laughing

Allerdings würde der Text gewaltig gewinnen, wenn Du ihn ordentlich formatierst. Bei Dialogen gehört jeder Sprecherwechsel auf eine neue Zeile.

LG, Andrea


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Meine Bücher:
Engelsbrut (2009 Sieben, 2011 LYX) | Engelsjagd (2010 Sieben) | Engelsdämmerung (2012 Sieben)
Die dunklen Farben des Lichts (2012, SP)
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Choice / als Chris Portman (2014, Rowohlt)
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Epiker
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 29
Beiträge: 289
Wohnort: Österreich


Beitrag09.04.2012 18:43

von Epiker
pdf-Datei Antworten mit Zitat

-Formatierung und die Dialoge von Cäsar wurden überarbeitet-


„Passt doch endlich auf, Zwerg! Wenn wir noch auf der Erde wären und Ihr in meiner Zeit existieren würdet, wärt Ihr schon längst von mir in die Arena geschickt worden!“
Gaius Julius Cäsar warf einen wütenden Blick in die Richtung von Napoleon Bonaparte, der ihn kurz zuvor angerempelt hatte, sodass Cäsars Lorbeerkranz zu Boden gefallen war.
„Aber Monsieur! Was kann isch den dafür, wenn Sie Unkraut auf dem ´aupte tragen? Legen sie sisch eine ordentlischen ´ut zu, dann kann sowas nischt me´r passieren.“
„Unkraut sagt Ihr?“
War Cäsars Gesicht vorher schon rot angelaufen, so ähnelte es jetzt einer überreifen Tomate.
„Wisst Ihr eigentlich wofür ich diesen Kranz, dieses Siegessymbol bekommen habe?“
fragte er mit kalter Wut in der Stimme,
„Es wird schoun nischts Großes gewesen sein, denk isch, wenn Sie bloß ein paar Blätter bekommen ´aben.“
antwortete Napoleon hochnäsig,
„Denn für wahr´aft große Siege wäre Monsieur mit Gold und Juwelen überschüttet worden, Monsieur hätte große Standbilder bekommen und hätte sisch zu Lebzeiten eine bessere Hüt leisten können.“,
„Oh Narr, seid wahrhaft froh, dass wir bereits tot sind! Diesen Kranz hatte ich einst bei meinem Triumphzug durch Rom errungen, als ich an tausenden mir zujubelnden Menschen vorbeizog, hinauf zum Kapitol um Jupiter zu ehren, der mir meinen Sieg über Gallien gewährt hatte! Ich hatte sie alle unterworfen! Niemand konnte meinen Legionen standhalten, als sie im Namen Roms die gallischen Ländereien besetzt hatten. Nicht einmal dieser Arverner, Vercingetorix, hatte es mit seinem lächerlichen Aufstand geschafft mir zu trotzen. Nach allen Regeln der Kunst belagerte ich ihn, bis er sich schließlich ergeben musste und winselnd vor mir im Staube kroch!
Nach diesem glorreichen Sieg kehrte ich nach Italien zurück, wo ich umjubelt und geliebt meine Macht festigte, nachdem der Senat und auch Pompejus ausgeschaltet waren!“
Der Franzose lächelte jetzt
„Oui Monsieur, Sie müssen all i´ren Messerwunden nach wirklich bis auf den Tod geliebt worden sein.“
„Na und?“ schnaubte der Römer
„Wenigstens bin ich nicht wegen meiner vergifteten Tapeten gestorben!“
„Oh Monsieur! Das ne´men sie sofort zurück! Isch und an meinen Tapeten gestorben, Freschheit!“

Cäsar wollte gerade darauf antworten, als Platon zwischen die Streithähne trat.
„Ruhe! Um was streitet ihr euch Beiden denn dieses Mal? Bitte sagt mir bloß nicht, dass es schon wieder darum geht, ob jetzt Gallien oder Russland das größere Übel war, diese Debatte kann ich nicht mehr hören!“
„Monsieur!“
begann Napoleon,
„Diese Person die sich Cäsar nennt ´at behauptet, dass moi an vergifteten Tapeten gestorben sei! Diese Beleidigung kann isch nicht hinnehmen! Ein so großer Mann wie moi starb nach der Niederlage gegen den bösen Magenkrebs, nicht wegen Papür an den Wänden!“
„Mein Herr Napoleon, leider muss ich euch sagen, das Cäsar Recht hat. Ihr starbt wegen arsenhaltiger Farbe in der Tapete, die euch mit den Jahren vergiftet hatte, doch bedenkt, sich selbst zu kennen, ist die erste aller Wissenschaften.“
„Was soll das schon wieder ´eißen?“
brauste der Franzose nun auf.
„Ganz einfach“ antwortete Cäsar böse grinsend,
„Ihr kennt nicht einmal die Wahrheit eures eigenen Todes, einfach erbärmlich! Zu Lebzeiten wusste ich immer was rund um mich geschah und stets hatte ich gewusst, was gerecht war und was nicht. Ich hatte auch niemals Probleme damit, dies offen vor dem Senat kund zu tun“.
„Wer in der Demokratie die Wahrheit sagt, wird von der Masse getötet.“ meldete sich Platon zu Wort.
Cäsar und Napoleon drehten sich beide zu dem griechischen Philosophen um, der leicht vor- und zurückwippte und in sich hineinlächelte.
„Monsieur ´ält sisch wohl für sehr klug?“
begann Napoleon, Platon fixierend.
„Ihr habt eure Grenzen überschritten alter Mann.“
knurrte nun auch Cäsar, ebenfalls den Griechen im Blick behaltend.
„Ja“
sagte nun dieser amüsiert
„Ja es muss wirklich wahr sein, wenn es einen gemeinsamen Feind gibt, ist jeder Streit unter Feinden vergessen.“


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(Dieses Zitat dürfte so manchem Schriftsteller mehr als einmal passiert sein Wink )
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agu
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Beitrag09.04.2012 20:21

von agu
Antworten mit Zitat

Argh ... fast. Knapp daneben.
So muss es aussehen:

„Passt doch endlich auf, Zwerg! Wenn wir noch auf der Erde wären und Ihr in meiner Zeit existieren würdet, wärt Ihr schon längst von mir in die Arena geschickt worden!“ Gaius Julius Cäsar warf einen wütenden Blick in die Richtung von Napoleon Bonaparte, der ihn kurz zuvor angerempelt hatte, sodass Cäsars Lorbeerkranz zu Boden gefallen war.
„Aber Monsieur! Was kann isch den dafür, wenn Sie Unkraut auf dem ´aupte tragen? Legen sie sisch eine ordentlischen ´ut zu, dann kann sowas nischt me´r passieren.“
„Unkraut sagt Ihr?“ War Cäsars Gesicht vorher schon rot angelaufen, so ähnelte es jetzt einer überreifen Tomate. „Wisst Ihr eigentlich wofür ich diesen Kranz, dieses Siegessymbol bekommen habe?“, fragte er mit kalter Wut in der Stimme.
„Es wird schoun nischts Großes gewesen sein, denk isch, wenn Sie bloß ein paar Blätter bekommen ´aben", antwortete Napoleon hochnäsig, „denn für wahr´aft große Siege wäre Monsieur mit Gold und Juwelen überschüttet worden, Monsieur hätte große Standbilder bekommen und hätte sisch zu Lebzeiten eine bessere Hüt leisten können.“

usw.

Du musst Dich mal gelegentlich mit Interpunktions- und Formatierungsregeln bei Dialogen auseinandersetzen  Wink
(Auch auf die Gefahr hin, wie eine kaputte Schallplatte zu klingen - das hier ist ein schönes Beispiel für die handwerkliche Seite des Schreibens, auf die ich mich im Veröffentlichungsthread beziehe.)

LG, Andrea


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agu
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Beitrag09.04.2012 20:24

von agu
Antworten mit Zitat

Noch mal zur Formatierung: Die Absätze dienen natürlich dazu, den Sprecherwechsel deutlich zu machen. Das heißt, solange Du mit einem Sprecher beschäftigt bist, ob nun aktiver Dialog oder Sprachanweisung, bleibst Du im gleichen Absatz.
Neue Zeile beginnt, sobald Du zum anderen Dialogpartner springst, egal ob wörtliche Rede oder dessen Dialogzwischenhandlung.
Auch die Interpunktion hast Du noch nicht so ganz im Griff. Schau mal, was ich Dir geändert habe, dann siehst Du's.


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