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Caileen


 
 
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Caladrius
Erklärbär
C


Beiträge: 3



C
Beitrag27.03.2012 17:08
Caileen
von Caladrius
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich habe den Anfang einer Geschichte geschrieben die hoffentlich
noch weiter geht.  Ich hoffe auf viel Kritik und   danke fürs Lesen . Die Sternchen umklammern die wörtliche Rede da ich diese Pfeile die sonst bei Büchern benutzt werden nicht gefunden habe smile .



Caileen konnte nicht klar denken, sie war so zornig auf sich selbst und ihren  Lehnsherren der  gleichzeitig ihr Adoptivvater  war   . Nun er konnte nichts dafür und er wusste  von derlei Dingen nichts aber sein Ruf schreckte die Jungs ab   .
Niemand will mit der Tochter eines Gottes ausgehen  aus Angst vor seiner Rache wenn man seine  Angehörigen  verletzt                                                         
 Er war natürlich kein richtiger Gott  es war ein Titel und nur die 100 mächtigsten Magier  der Welt durften sich so nennen   . Es war ein Fluch und ein Segen einen so mächtigen Vater zu haben denn die Leute fürchten und respektieren ihn zugleich .
 Götter haben eine so gewaltige Macht das sie eine ganze Großstadt auf einen  Schlag vernichten können ist also verständlich das einem das Angst einjagt                                                                                                                                                                 Caileen  saß auf einer Steinbank aus  Marmor  im Park von Riva eher gesagt in einem der vielen, denn Riva war die größte magische Stadt der Welt es war eine Millionenstadt wo sich die Wesen der magischen Welt nicht zu verstecken brauchten   .
Sie ließ eine Flamme aufflackern und ließ sie in ihrer  Hand tanzen dabei  betrachtete sie das wappen ihres Vaters  auf  ihrer Handfläche erst wenn sie 18 und somit volljährig wurde würde es weggehen.                                                                                                      Ein kleiner  Junge blieb neben ihr stehen und starrte auf die Flamme, Caileen  lächelte und kozentrierte sich, aus den züngelnden Flammen wurde ein Vogel  aus Feuer  der  dreimal um den Jungen kreiste und dann in einem Funkenregen  explodierte .
 Der junge jauchzte vor Freude   .
Caileen schätzte ihn auf 5 oder 6 Jahre                                                                                                                      *Wenn du das eines Tages auch mal machen willst solltest du auf eine Magieuniversität gehen*  riet sie ihm.                                                                                                                                                              
Der Junge sah sie mit großen Augen an und er wäre wahrscheinlich immer so stehen geblieben wenn nicht in dem Augenblick  Savara an ihm vorbeirauschte und neben Caileen auf die Bank plumpsen ließ .                                                                                                                                                                                 *Die alten Säcke wollen mir meine Forschungen nichtmehr   finanzieren weil mein letztes Experiment  sogar die magisch verstärkte Tür aus den Angeln gerissen hat*                                             
 Savara hatte silberne Haare und war Mitte 20 sie war eine echte Schönheit  groß , schöne Augen ,feines Gesicht ,große Brüste sie war eine Druidin und hatte keltische  Runen und Male  auf die Arme  tattoowiert die sich wenn sie wirklich sauer war oder wenn sie starke Zauber wirkte glühten .                   
Ihre Experimente waren meist hochexplosiv und alle verschwanden wenn sie sich eins dieser  Experimente widmete                                                                                                                                                          * Du vergisst das die Tür einen hochrangigen Magier getroffen hat und ihm die Hand gebrochen hat,  er hätte dich beinahe geröstet * erinnerte Caileen sie .                                                                                        
Wäre sie nicht da gewesen als ihre Freundin die Tür aus den Angeln gesprengt hatte wäre Savara jetzt tot , der Magier hatte eine Dreifachfessel auf sie gewirkt und war kurz davor ein Fegefeuer auf sie loszulassen als Caileen dazwischen sprang und das Wappen ihres Vaters hochhielt das einen silbernen Vogel ohne klare Umrisse              darstellte.                                                                                                                    
Er war natürlich nicht so dumm sie anzugreifen da sie mit genug schutzzaubern versehen war um lachend  zwischen zwei kämpfende Magier zu rennen und dort ein Picknick zu veranstalten , die Detonationen hätten sie nicht mal gekitzelt .
Der  Magier war natürlich so  Schlau sich zu entschuldigen und  eiligst in ein Krankenhaus zu gehen.                                                                                                * Da bin ich mir nicht so sicher meine 2 kleinen Beschützer hätten ihn wohl gefressen während er noch am Leben war * spottete Savara und lächelte dabei wie ein kleines Kind dass etwas ausgefressen hat                                                                                                                                                               Caileen musste sich zusammenreißen damit sie nicht zusammenzuckte   , sie hatte Savaras Beschützer  schon öfters gesehen und hatte beim ersten Mal  so einen Schreck bekommen das sie gut 5 Meter vom Boden   wegflog   .
 Caileen war kein Mensch sondern eine Fae und sie hatte ein hauchdünnes Paar Flügel auf dem Rücken das aber mehr den Flügeln eines Schmetterlinges ähnelte als eines Vogels     
Im Moment waren sie nicht da denn ihr Vater hatte sie in ihren Rücken zurückwachsen lassen da sie zu ausladend und zerbrechlich waren für das dicht gedrängte Leben in der Stadt   .
Sie konnte sie jeder Zeit wieder wachsen lassen das würde nur ein paar Augenblicke brauchen doch damit sie sich wieder zurückbildeten brauchte man große magische Kraft und ausreichende Kenntnisse  auf dem Gebiet der Anatomie   .

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Hoody
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2273
Wohnort: Alpen


Beitrag27.03.2012 17:44

von Hoody
Antworten mit Zitat

Hai Cala.
Wenn du möchtest, kannst du dich auf dem roten Teppich vorstellen  Very Happy
Ansonsten. Die Geschichte ist interessant. Klar, die Kommas sind falsch gesetzt, an paar Stellen könnte man den Infodump streichen und auch ein paar hölzerne Formulierungen und Wiederholungen sind vorhanden. ABER, schreib doch erst einmal die Geschichte fertig. Bevor ich oder andere deine Geschichte kritisieren und du dann dein Werk nicht beendest, was schade wäre, würde ich es fertig schreiben. Wenn du dich auch genug ins Forum einbringst, kannst du sicherlich irgendwann eine AG eröffnen.
Die Idee klingt irgendwie nicht schlecht. Erinnert mich zwar an ein paar andere Fantasygeschichten, was aber kein schlechtes Zeichen sein muss. Schreib es erst einmal fertig. Die erste Fassung ist immer Mist. Aber zumindest hast du was in der Hand und kannst damit arbeiten, so wäre es schade drum.
Meine Meinung.

lg Hubi


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Maestro
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 67
Beiträge: 338



Beitrag27.03.2012 18:34

von Maestro
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Ich mach´s mal genau so.
Ich frage mich ob man das heute so üblich ist, hoffe aber nicht.
Das man sich nicht auf dem Roten Teppich vorstellt, mag man ja noch übersehen haben, aber dass man dann hier einfach einen Text hinklatscht, ohne wenigstens Hallo zu sagen oder zu grüßen ist ja wohl voll daneben.
Du willst Reaktionen auf deinen Text? Von mir nicht! ich quatsche nämlich nicht mit Leuten, die nicht einmal Guten Tag sagen.

Maestro


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George Orwell
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Caladrius
Erklärbär
C


Beiträge: 3



C
Beitrag27.03.2012 18:40

von Caladrius
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Danke Hody für deine Kritik und Vorschläge ich werde die Geschichte erstmal weiter schreiben und sorry wegen der Kommas hab ich nicht so drauf geachtet  Smile  

Maestro Guten Tag Tut mir Leid ich wusste nichts vn einem roten Teppich ich würde mich aber trotzdem freuen wenn du zu meinem Text Kritik äußern könntest
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Belzustra
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 37
Beiträge: 344
Wohnort: Belgien


Beitrag30.03.2012 14:21

von Belzustra
Antworten mit Zitat

Hallo Niklas,

die Ideen deiner Geschichte finde ich ganz interessant. Du vergisst natürlich viele Kommata (passiert mir auch recht häufig) und Punkte. Außerdem haben sich auch andere Fehler eingenistet. Ich werde mich mal an einer Korrektur versuchen und hoffe, dass du nichts dagegen hast.

Zitat:
Caileen konnte nicht klar denken. Sie war so zornig auf sich selbst und ihren Lehnsherren, der gleichzeitig ihr Adoptivvater war. Nun, er konnte nichts dafür und er wusste von derlei Dingen nichts, aber sein Ruf schreckte die Jungs ab.
Niemand wollte mit der Tochter eines Gottes ausgehen, aus Angst vor seiner Rache.
(Des Vaters Name) war natürlich kein richtiger Gott. Es war bloß ein Titel und nur die 100 mächtigsten Magier der Welt durften sich so nennen. Einen so mächtigen Vater zu haben war Fluch und Segen zugleich, denn die Leute fürchten ihn, doch sie respektieren ihn auch.
Götter haben eine so gewaltige Macht, dass sie eine ganze Großstadt auf einen Schlag vernichten könnten. Daher ist es also verständlich, dass das einem Angst einjagt.
Caileen saß auf einer Steinbank aus Marmor im Park von Riva, eher gesagt in einem der vielen, denn Riva war die größte magische Stadt der Welt, eine Millionenstadt, in der sich die Wesen der magischen Welt nicht zu verstecken brauchten .
Das Mädchen ließ eine Flamme aufflackern. Sie tanzte in ihrer Hand. Während dessen betrachtete sie das Wappen ihres Vaters auf ihrer Handfläche, das, erst wenn sie 18 und somit volljährig wurde, verblassen würde. Ein kleiner Junge blieb neben ihr stehen und starrte auf das kleine Feuer.
Caileen lächelte und konzentrierte sich. Aus den züngelnden Flammen bildete sich ein Vogel aus Feuer, der dreimal um den Jungen kreiste und dann in einem Funkenregen explodierte.
Der Kleine jauchzte vor Freude.
Caileen schätzte ihn auf 5 oder 6 Jahre.  „Wenn du das eines Tages auch mal machen willst, solltest du auf eine Magieuniversität gehen“ , riet sie ihm.
Der Junge sah sie mit großen Augen an und er wäre wahrscheinlich noch länger dort stehen geblieben, wenn nicht in dem Augenblick Savara an ihm vorbeigerauscht wäre und sich neben Caileen auf die Bank hätte plumpsen lassen.
„Die alten Säcke wollen mir meine Forschungen nicht mehr finanzieren, weil mein letztes Experiment die magisch verstärkte Tür aus den Angeln gerissen hat.“
Savara hatte silberne Haare und war Mitte 20. Sie war eine echte Schönheit, groß, schöne Augen, zarte Gesichtszüge und große Brüste. Sie war eine Druidin und hatte keltische Runen und Male auf den Armen tätowiert, die, wenn sie wirklich sauer war, oder wenn sie starke Zauber wirkte, glühten.
Ihre Experimente waren meist hochexplosiv und alle verschwanden, wenn sie sich einem  ihrer Versuche widmete. „Du vergisst, dass die Tür einen hochrangigen Magier getroffen hat und ihm die Hand gebrochen hat. Er hätte dich beinahe geröstet“, erinnerte Caileen sie.
Wäre sie nicht da gewesen, als ihre Freundin die Tür aus den Angeln gesprengt hatte, wäre Savara jetzt tot. Der Magier hatte eine Dreifachfessel auf sie gewirkt und war kurz davor gewesen, ein Fegefeuer auf sie loszulassen, als Caileen dazwischen sprang und das Wappen ihres Vaters hochhielt, das einen silbernen Vogel darstellte.
Er war natürlich nicht so dumm gewesen, sie anzugreifen, da sie mit genug Schutzzaubern versehen war, um lachend zwischen zwei kämpfende Magier zu rennen und dort ein Picknick zu veranstalten. Die Detonationen hätten sie nicht einmal gekitzelt.
Der Magier entschuldigte sich und eilte davon, wahrscheinlich in ein Krankenhaus.
„Da bin ich mir nicht so sicher. Meine beiden kleinen Beschützer hätten ihn wohl bei lebendigem Leib verspeist“, spottete Savara und lächelte dabei wie ein kleines Kind, das etwas ausgefressen hat. Caileen musste sich zusammenreißen, damit sie nicht zusammenzuckte. Sie hatte Savaras Beschützer schon öfters gesehen und hatte beim ersten Mal so einen Schreck bekommen, dass sie gut fünf Meter vom Boden wegflog.
Caileen war kein Mensch, sondern eine Fae und sie hatte ein hauchdünnes Paar Flügel auf dem Rücken, das aber mehr den Flügeln eines Schmetterlinges ähnelte, als eines Vogels.
Im Moment waren sie nicht da, denn ihr Vater hatte sie in ihren Rücken zurückwachsen lassen, da sie zu ausladend und zerbrechlich waren für das dicht gedrängte Leben in der Stadt .
Sie konnte sie jedoch jeder Zeit wieder wachsen lassen. Das würde nur ein paar Augenblicke brauchen. Doch damit sie sich wieder zurückbildeten brauchte man große magische Kraft und ausreichende Kenntnisse auf dem Gebiet der Anatomie.



Weiter ist mir noch aufgefallen, dass deine Gedanken und daher auch deine Beschreibungen noch sehr sprunghaft sind. Die Personenbeschreibung von Caileen beispielsweise setzt du erst am Ende, obwohl sie die Hauptcharakterin ist. Eigentlich müsste die eher im ersten Viertel deiner Erzählung stehen.
Was fast komplett fehlt, ist die Beschreibung der Umgebung. Caileen sitzt auf einer Bank im Park von Riva. Doch wie hat man sich den Ort als Ganzes vorzustellen? Ragt die Universität vielleicht als größtes Monument in die Skyline? Du schreibst, sie befindet sich in einer Millionenstadt, aber bringst das Gefühl dafür nicht rüber.

Im Großen und Ganzen finde ich deine Geschichte aber gar nicht so übel.  
Versuche deinen Stil zu finden. Lies noch einmal Kommaregeln und „dass“ vs. „das“ - Regeln nach und wenn du Spaß am Schreiben hast, dann mach einfach weiter. Mit jeder Geschichte wirst du dich verbessern.

LG
Belzustra

P.S.: Und nimm Maestros Bemerkung nicht so Ernst. Hast ihn wohl auf dem falschen Fuß erwischt. Eigentlich ist er ganz lieber.
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Keren
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 29
Beiträge: 260
Wohnort: Die alte Kaiserstadt


Beitrag30.03.2012 14:31

von Keren
Antworten mit Zitat

Hey Caladrius,

mir gefällt die Idee auch, auch wenn ich die Beschreibung von Savara irgendwie leicht klischeehaft finde (große Brüste und Druidin?). Ich schiebs mal darauf, das es dein erster Text ist. Die Idee finde ich gut, dürfte interessant werden, was du daraus machst. Aber wenn du damit weiterarbeiten willst würde ich dir raten, dich mit ein paar Schreib- oder Stilratgebern auseinander zu setzen. Die Schreibwerkstätten hier im Forum kann ich für den Anfang nur empfehlen. Bleib dran, dann wird das auch was mit den hölzernen Beschreibungen und dem Stil.
Wenn du ne ausführliche Rezension haben willst, schreib mir einfach ne PN, leider hab ich dafür jetzt keine Zeit.

Gruß

Keren


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Ich weiß, dass ich nichts weiß.
- Sokrates

Und der Tod warf die Sense hin und stieg auf den Mähdrescher, den es ward Krieg.
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