|
|
Autor |
Nachricht |
anuphti Trostkeks
Alter: 58 Beiträge: 4320 Wohnort: Isarstrand
|
25.03.2012 19:00 Kekse, Knöpfe und Klabautermänner von anuphti
|
|
|
Kekse, Knöpfe und Klabautermänner
Aus dem Wohnzimmer drang ein gedämpftes Rumpeln, ein lautes Klirren und ein deftiger Fluch. Sophia wusste, dass ihr Großvater nicht gerne aufräumte und hatte ihm ihre Hilfe bei seinem traditionellen Frühjahrsputz angeboten. Seit seine Frau gestorben war folgte er akribisch ihren Haushaltsritualen und dazu gehörte das vollständige Ausräumen und Abstauben aller Regale im Wohnzimmer.
Sophia konnte nur ahnen, was gerade zu Bruch gegangen war und betrat vorsichtig den lichtdurchfluteten Raum mit Blick auf die Elbe. Inmitten von blauweißen Porzellanscherben lagen zwei aufgeschlagene Fotoalben. Zahlreiche Fotos waren herausgefallen und die Seiten aus Seidenpapier waren zerknickt.
„Moin Opa, kann ich dir helfen?“, Sophias Augen tanzten vergnügt über das Chaos, „lass man liegen, ich hol Besen und Schaufel.“
„Tach Lütte. Jetzt bin ich die olle Vase endlich los.“ Georg Hansen, Kapitän in Rente, kicherte während er die Fotos vorsichtig vom Boden auflas. „Ich hätte vielleicht nicht alle Alben auf einmal aus dem Regal nehmen sollen.“ Sein Gesichtsausdruck wirkte allerdings eher triumphierend als schuldbewusst.
„Wer ist das hier auf diesem Bild, Opa?“ Sophia drehte ein kleines Foto um. „Hier steht nur: Kekse, Knöpfe und Klabautermänner.“
Georgs Gesicht strahlte plötzlich von innen heraus.
„Das bin ich und mein bester Freund Simon. Das war im April 39, kurz bevor er mit seinen Eltern auf der MS St. Louis Deutschland verlassen hat. Seine Mutter hatte zum Abschied unsere geliebten Zimtplätzchen gebacken und uns mit einer Handvoll nach draußen geschickt zum Spielen.“ Liebevoll strich Georg mit seinen knotigen Fingern über das Bild.
„Und wieso Knöpfe?“
Georg schmunzelte. „Siehst du, dass wir beide einen Mantelknopf nicht geschlossen haben? Das war das geheime Erkennungsmerkmal der Klabautermänner, unserer Strandräuberbande. Wir haben unsere Mütter zum Wahnsinn getrieben damit. Nicht nur, dass wir ihre Vorratskammern geplündert haben, wir hatten ständig Teerflecken auf allen Hosen, Sand in den Schuhen und Unmengen von Treibholz im Garten.“
„Was ist aus Simon geworden?“
„Seine Eltern wollten mit ihm nach Cuba flüchten. Nach der Reichskristallnacht war die St. Louis die letzte Chance Deutschland legal zu verlassen. Allerdings hat Cuba die Flüchtlinge nicht an Land gelassen und die St. Louis musste nach Europa zurückkehren. Erst in allerletzter Minute durfte sie Antwerpen anlaufen und alle Menschen konnten von Bord gehen und wurden auf vier Staaten verteilt. Simon kam mit seinen Eltern nach England. Das hat ihnen das Leben gerettet. Ein Großteil der übrigen Flüchtlinge, die von Belgien und Frankreich aufgenommen wurden, wurde in Konzentrationslagern ermordet.“
„Lebt Simon noch?“
„Aber ja, du kennst ihn. Simon ist Capt´n Simon, der Patenonkel deiner Mutter. Er lebt in Southhampton, mit Blick aufs Meer, genau wie ich. Nach dem Krieg haben wir bei der Marine angeheuert, und an Klabautermänner glauben wir heute noch. Das mit der Vase vorhin, das war nicht ich ...“
Weitere Werke von anuphti:
|
|
Nach oben |
|
|
Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
|
26.03.2012 00:19
von Dienstwerk
|
|
|
Neutraler Befederungskommentar - wenn es die Zeit erlaubt, später evtl. mehr.
LG, Ana
|
|
Nach oben |
|
|
Rufina Klammeraffe
Beiträge: 693
|
26.03.2012 13:50
von Rufina
|
|
|
Hallo,
Vorlage:
Ja.
Sprache:
Liebevoll geschrieben, mit dem Dialekt und einem kleinen Augenzwinkern.
Inhalt:
Mir fehlt zwar nicht der Knalleffekt, aber eine Wendung oder Pointe. Die Geschichte plätschert etwas vor sich hin, was schade ist wegen der ganzen Hintergrundinfos, der Authentizität und der Mühe die drinzustecken scheint. Als Beginn einer längeren Geschichte ist es für mich so absolut in Ordnung, für die Pokapro zu wenig komprimiert.
Viele Grüße
Rufina
_________________ Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden. (Douglas Adams) |
|
Nach oben |
|
|
adelbo Reißwolf
Beiträge: 1830 Wohnort: Im heiligen Hafen
|
26.03.2012 15:42
von adelbo
|
|
|
Netter, gut geschriebener Text. Strahlt sehr viel Wärme und Humor aus.
Kein umwerfendes Thema, aber liebevoll gezeichnete Figur des Großvaters.
Gerne gelesen.
adelbo
_________________ „Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“
Bertrand Russell |
|
Nach oben |
|
|
lady-in-black Bitte nicht füttern
Beiträge: 1474 Wohnort: Killer Förde
|
26.03.2012 16:18
von lady-in-black
|
|
|
Moin,
nette Idee, souveräne Umsetzung, kreativer Titel.
_________________ - Ich würde mich gerne geistig mit Dir duellieren ... aber ich sehe Du bist leider unbewaffnet.
- Nein, Stil ist nicht das Ende vom Besen.
- Ich spreche fließend ironisch, auch im sarkastischen Dialekt. |
|
Nach oben |
|
|
Belzustra Eselsohr
Alter: 37 Beiträge: 344 Wohnort: Belgien
|
27.03.2012 13:46
von Belzustra
|
|
|
Hallo,
dein kleines Geschichtchen hat mir gut gefallen. Du schreibst schön flüssig und interessant. Deine Charaktere sind lebendig, obwohl der Text so kurz ist (weil er es schließlich sein musste).
Gerne gelesen
|
|
Nach oben |
|
|
Nicki Bücherwurm
Alter: 68 Beiträge: 3613 Wohnort: Mönchengladbach
|
27.03.2012 21:21
von Nicki
|
|
|
Wegen Zeitmangel und nach reiflicher Überlegung habe ich mich dazu entschlossen, nur Federn zu vergeben, aber nicht zu kommentieren. Meine Bewertung setzt sich zusammen aus dem Bauchgefühl, dass da etwas steht, das mir gefällt, das ich gerne lese, das ich verstehe.
Weiterhin ob die Themenvorgabe eingehalten worden ist und ob grobe Rechtschreib und Grammatikfehler auftauchen.
Wer wissen möchte, warum sein Text meine Federnanzahl bekommen hat, fragt mich am besten nach den Osterferien, wenn ich wieder im Lande bin.
_________________ MfG
Nicki
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." Henry Ford
"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." A.Einstein
*Sommerblues* September 2017 Eisermann Verlag
*Trommelfeuer* November 2017 Eisermann Verlag
*Silvesterliebe* 30. November 2018 Eisermann Verlag
*Gestohlene Jahre* Work in Progress |
|
Nach oben |
|
|
Gast
|
28.03.2012 11:06
von Gast
|
|
|
Die Nazis, auf die habe ich gewartet
Mein wiederkehrendes Problem: Lebensgeschichten auf kleinen Raum gequetscht sind einfach nicht meines. Dieses Info,Info,Info nimmt jeder Emotion, gibt kein Kopfkino. Klar, schöne Ideen sind drin ... kommen aber nicht zur Wirkung, weil es müssen ja auch noch tausend andere Dinge erwähnt werden ...
|
|
Nach oben |
|
|
halcyonzocalo Einsamer Trancer
Alter: 34 Beiträge: 1202 Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
|
28.03.2012 11:16
von halcyonzocalo
|
|
|
Ein in meinen Augen gelungener Text über eine alte Freundschaft, ohne großes Tamtam, aber sprachlich sehr schön ausgestaltet und unterhaltsam geschrieben. Nichts Bleibendes, aber 6 Federn ist mir die Geschichte durchaus wert.
_________________ Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum. |
|
Nach oben |
|
|
junimond7 Leseratte
Alter: 50 Beiträge: 141 Wohnort: schönste Stadt der Welt
|
28.03.2012 13:51
von junimond7
|
|
|
hier werde ich den joker "neutraler kommentar um bewerten zu können" einsetzen
_________________ Misch ein bisschen Torheit in Dein ernsthaftes Tun und Trachten. Albernheiten im rechten Moment sind etwas Köstliches. |
|
Nach oben |
|
|
anuphti Trostkeks
Alter: 58 Beiträge: 4320 Wohnort: Isarstrand
|
29.03.2012 13:04
von anuphti
|
|
|
Hamburg, die Elbe, ein Kapitän, Hamburger Dialekt, ein Happy End ...
Verdammt, wenn das man nicht mein eigener Text ist
Ich mag ihn. Auch nach dem Lesen aller anderen Texte berührt mich die konstante Verbindung zwischen diesen beiden Freunden, die immer noch an Klabautermänner glauben und damit an eine wohlwollende höhere Macht im Leben.
_________________ Pronomen: sie/ihr
Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)
You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach) |
|
Nach oben |
|
|
Maestro Eselsohr
Alter: 67 Beiträge: 338
|
29.03.2012 18:08
von Maestro
|
|
|
Mit Ausnahme des Absatzes über die Flüchtlinge eine nette kleine Kindergeschichte. Mehr leider auch nicht. Es kommt nichts rüber. Jedenfalls spricht diese Geschichte mich nicht an. Wenn ich den letzten Satz gelesen habe, ist die Geschichte schon wieder vergessen.
Tut mir Leid.
Ich vergebe drei Federn.
Maestro
_________________ Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell |
|
Nach oben |
|
|
Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
|
29.03.2012 19:19
von Piratin
|
|
|
Lieber PoKaPro-Teilnehmer,
ein toller Titel, eine dazu passende Geschichte, die mich am Ende absolut emotional gepackt hat - was soll ich noch sagen ... sehr gerne gelesen.
Liebe Grüße
Piratin
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
|
Nach oben |
|
|
Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
|
29.03.2012 21:04
von Mardii
|
|
|
Die Geschichte hat Witz und Charme und - was will man mehr - einen ernsten Hintergrund. Nur gibts beim so wichtigen ersten Satz eine Klitzekleinigkeit zu meckern:
Zitat: |
Aus dem Wohnzimmer drang ein gedämpftes Rumpeln, ein lautes Klirren und ein deftiger Fluch. |
Diesen einen unbestimmten Artikel würde ich weglassen. Sonst stockt es so.
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
|
Nach oben |
|
|
Gast
|
30.03.2012 13:50
von Gast
|
|
|
Hallo ...,
Das ist nun wieder eine "Profi-Geschichte": gekonnt erzählt, flüssig und druckreif geschrieben; die Idee mit dem geheimen Erkennungsmerkmal ist auch süss, kurz: es gibt eigentlich nichts auszusetzen ... wenn da nicht das zu erzählte, glattmeerige Umschiffen aller Lebensklippen wäre - ich kann gar nicht genau sagen, was mir hier wirklich fehlt, vielleicht komme ich ja noch darauf.
Gern gelesen, trotzdem
Lorraine
|
|
Nach oben |
|
|
mondblume Reißwolf
Alter: 45 Beiträge: 1138 Wohnort: Costa Brava
|
30.03.2012 22:33
von mondblume
|
|
|
Süss, irgendwie! Ein paar Kommas fehlen, Cuba auf Deutsch schreibt sich Kuba, aber sonst gibt's nichts zu Meckern. Hat mir gut gefallen; nicht sehr anspruchsvoll, aber dennoch mit einer speziellen "Ausstrahlung".
_________________ Die Frau des Spatzen
Die Spanien-Saga:
Wir sind für die Ewigkeit - Hoffnung
Wir sind für die Ewigkeit - Erinnerung
Wir sind für die Ewigkeit - Berührung
Dort, wo die Feuer brennen (Tolino Media Newcomerpreis 2022) |
|
Nach oben |
|
|
Nathaniel Leseratte
Alter: 30 Beiträge: 142 Wohnort: Wenn ich nun einer von den andern wäre, ...
|
31.03.2012 00:15
von Nathaniel
|
|
|
Netter Text. Nette Seemannsgeschichte. Habe ich gerne gelesen. Das erinnert mich an die guten alten Zeiten, in denen man noch aus Büchern vorgelesen bekommen hat...Da geht einem das Herz auf.
Einziger Kritikpunkt:
Der erste Absatz lässt vermuten, dass Sophia bereits ihre Arbeit mit ihrem Großvater abgestimmt hat, dh. bereits mit ihm gesprochen hat, und nun bereits beim Putzen mithilft. Allerdings begrüßen sich die beiden dann doch noch?!
Nathaniel
_________________ *
Du willst wissen, wer ich bin?
Ich bin... ich. Nicht mehr, nicht weniger. Einfach ich.
Wobei das -nebenbei bemerkt- mehr ist als ein Wort. |
|
Nach oben |
|
|
derSibirier Reißwolf
D
Beiträge: 1250
|
D 31.03.2012 05:50
von derSibirier
|
|
|
Schön erzählt.
Die Handlung finde ich allerdings schwach.
6 Federn
Grüße
Sibirier
|
|
Nach oben |
|
|
fancy Schmuddelkind
Alter: 64 Beiträge: 2758 Wohnort: Im sonnigen Süden
|
31.03.2012 15:40
von fancy
|
|
|
Nett, nett, nett! Die Geschichte hat Leben und gefällt mir gut. Ich sehe die beiden direkt vor mir. Nichts auszusetzen.
Federn gibt es später.
_________________ Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)
https//mlpaints.blogspot.com |
|
Nach oben |
|
|
hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4292
|
31.03.2012 17:54
von hobbes
|
|
|
Oje, oje. Ein altes Kindheitstrauma kehrt zurück:
Zitat: | dazu gehörte das vollständige Ausräumen und Abstauben aller Regale im Wohnzimmer |
Ob es deshalb heute so wenig Regale/Schränke in meinem Wohnzimmer gibt?
Einer der Texte, bei denen ich meine, dass sie noch Überarbeitung nötig hätten. Kommas, hier was streichen, dort was umstellen, Kekse - Zimtplätzchen, so Zeug.
Die Idee mit den Knöpfen - wow. Da musste ich gleich mal nachschauen, ob die wirklich fehlen.
Tja. Schwierig. So eine Geschichte, bei der nichts fehlt, die aber auch nicht aus der Menge heraussticht. Hm.
6 Federn, fürs Erste.
(Aber das kann sich bei erneutem Lesen und im direkten Vergleich noch ändern)
_________________ Don't play what's there, play what's not there.
Miles Davis |
|
Nach oben |
|
|
The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
|
31.03.2012 18:09
von The Brain
|
|
|
Hallo lieber Autor,
was möchtest du uns mit deiner Geschichte sagen? Leider hinterlässt sie beim Leser (bei mir) das Gefühl von Leere und Inhaltslosigkeit.
Das mit den Klabautermännern, ein schöner Einschub, das hat mir gefallen.
Seiten und Seidenpapier liest sich nicht so schön, wie wäre es mit "Spinnenpapier"?
Liebe Grüße
Brain
_________________ Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz
(Laotse)
***********
Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.
***********
Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.
(Hermann Hesse) |
|
Nach oben |
|
|
ney Leseratte
Beiträge: 187 Wohnort: Leipzig
|
31.03.2012 22:51
von ney
|
|
|
eine hübsche anekdote, konnte mir die szene gut vorstellen. nur die erklärungen zu den flüchtlingen gegen ende des textes klangen mir ein wenig zu sehr wie ein vortrag aus dem geschichtsbuch.
_________________ all lives end. all hearts are broken. caring is not an advantage. |
|
Nach oben |
|
|
|
|
Seite 1 von 4 |
Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4 |
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen. In diesem Forum darfst Du Ereignisse posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
|
Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Buch | Buch | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Buch |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|