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krampus Erklärbär
K
Beiträge: 1
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K 25.03.2012 19:00 Großer, kleiner Bruder von krampus
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Großer, kleiner Bruder
Tot, vorbei. Dein Blick ist gebrochen. Glasige Kugeln hausen dort, wo vorher Wärme aus deinen Augen leuchtete. Noch gerade eben, vor nicht einmal fünf Minuten, als du bereits wusstest, dass du die nächste Stunde nicht mehr erleben würdest. Und auch schon damals vor 65 Jahren, als wir Kinder waren.
Ich schaue abwechselnd zu deinem toten, vom Leben zerfressenen Körper und auf das vergilbte Foto auf dem stählernen Rolltisch neben deinem Krankenbett. Ich kann dein Lächeln sehen – das leicht spöttische, aber immer liebevolle Zucken deiner Mundwinkel und deinen aufmunternden Blick. Dieser Blick, der mir mein Leben lang Mut und Trost zugesprochen hat. Ich kann ihn auf dem Foto sehen, auch wenn es dein Gesicht im Schatten verbirgt. Ich sehe sie, diesen Blick und das Lächeln, weil sie mir mein ganzes Leben lang Kraft gegeben haben.
Ich habe Angst. Jetzt, wo du nicht mehr da bist, wer wird mich durch mein Leben bugsieren? Stets glauben „die Anderen“, glaubten es selbst unsere Eltern, ich wäre der Stärkere von uns beiden. Glauben es, nur weil ich zwei Jahre älter bin. Wenn sie nur erahnen könnten, wie wenig ich ich bin ohne dich. Ich sehe so stark aus, auf dem Foto. So sicher und so zielstrebig. Es ist leicht, zielstrebig zu sein, wenn man einen starken Menschen hinter sich weiß. Doch jetzt nicht mehr. Mein Motor ist verstummt. Ich habe Angst.
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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26.03.2012 00:22
von Dienstwerk
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Neutraler Befederungskommentar - wenn es die Zeit erlaubt, später evtl. mehr.
LG, Ana
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Rufina Klammeraffe
Beiträge: 693
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26.03.2012 13:03
von Rufina
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Hallo,
Vorlage:
Alles da.
Sprache:
Ordentlich geschrieben, keine Rechtschreib-, Grammatik- oder Zeichensetzungsfehler gefunden.
Inhalt:
Der haut mich nun leider nicht vom Hocker. Dass die beiden Brüder sind, haben etliche hier angenommen. Das Abschiedsthema ist im Vergleich auch häufig dabei, sogar die Krankenhausszene. Ich erfahre zu wenig über die beiden, um wirklich mitfühlen zu können. Wer sind sie?
Viele Grüße
Rufina
_________________ Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden. (Douglas Adams) |
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hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4298
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26.03.2012 17:40
von hobbes
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Glasige Kugeln? Huah. Eine Horrorgeschichte, denk ich mir. Stimmt aber nicht. Ist mir eigentlich auch lieber so, aber ich mag nicht in die Irre geführt werden.
Eine Hommage an ein Leben. Na ja. Ganz nett gemacht, aber irgendwie nichts drin.
Spontane 5 Feder, die ich eher noch nach unten korrigiere. Vielleicht.
_________________ Don't play what's there, play what's not there.
Miles Davis |
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junimond7 Leseratte
Alter: 50 Beiträge: 141 Wohnort: schönste Stadt der Welt
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26.03.2012 23:51
von junimond7
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nicht das beste was ich bis jetzt gelesen habe
und trotzdem bin ich gerührt, die geschichte hat mich irgendwo gepackt
das ist auch viel wert
_________________ Misch ein bisschen Torheit in Dein ernsthaftes Tun und Trachten. Albernheiten im rechten Moment sind etwas Köstliches. |
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lady-in-black Bitte nicht füttern
Beiträge: 1474 Wohnort: Killer Förde
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27.03.2012 12:07
von lady-in-black
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Moin,
hat mir in dieser Kürze ganz gut gefallen.
_________________ - Ich würde mich gerne geistig mit Dir duellieren ... aber ich sehe Du bist leider unbewaffnet.
- Nein, Stil ist nicht das Ende vom Besen.
- Ich spreche fließend ironisch, auch im sarkastischen Dialekt. |
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Nicki Bücherwurm
Alter: 68 Beiträge: 3611 Wohnort: Mönchengladbach
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27.03.2012 21:19
von Nicki
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Wegen Zeitmangel und nach reiflicher Überlegung habe ich mich dazu entschlossen, nur Federn zu vergeben, aber nicht zu kommentieren. Meine Bewertung setzt sich zusammen aus dem Bauchgefühl, dass da etwas steht, das mir gefällt, das ich gerne lese, das ich verstehe.
Weiterhin ob die Themenvorgabe eingehalten worden ist und ob grobe Rechtschreib und Grammatikfehler auftauchen.
Wer wissen möchte, warum sein Text meine Federnanzahl bekommen hat, fragt mich am besten nach den Osterferien, wenn ich wieder im Lande bin.
_________________ MfG
Nicki
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." Henry Ford
"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." A.Einstein
*Sommerblues* September 2017 Eisermann Verlag
*Trommelfeuer* November 2017 Eisermann Verlag
*Silvesterliebe* 30. November 2018 Eisermann Verlag
*Gestohlene Jahre* Work in Progress |
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Gast
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27.03.2012 21:44
von Gast
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zu wenig. Kopfinnensicht ist schwer, viel schwerer als Handlung. Da den leser zu fesseln, mitfühlen zu lassen gelingt wenigen.
+ die acht? Jahre die die Kiddies auf dem Foto sind = 73. Naja, die paar Jahre kann er rollen lassen. Ohne Motor.
Weniger flapsig: das wäre wesentlich glaubwürdiger, wenn das Drama größer wäre.
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halcyonzocalo Einsamer Trancer
Alter: 34 Beiträge: 1202 Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
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28.03.2012 10:09
von halcyonzocalo
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Tut mir Leid, aber diesen Text finde ich schwach. Weder überzeugt er sprachlich, noch inhaltlich. Vom Inhalt ist mir das eindeutig zu wenig. Auch kann die Grundidee nicht überzeugen, da sie in meinen Augen unzureichend thematisiert wird. Schade, da hätte man weitaus mehr draus machen können (und müssen). 2 Federn.
_________________ Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum. |
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derSibirier Reißwolf
D
Beiträge: 1250
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D 28.03.2012 19:03
von derSibirier
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Ein recht kurzer Nachruf.
Ein wenig kann ich mitfühlen.
Daher 5 Federn.
Grüße
Sibirier
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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28.03.2012 19:59
von Mardii
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Nicht mehr und nicht weniger als die Zusammenfassung der ganzen Geschichte. Ich wünsche mir aber etwas Konkretes, Substanzielles aus dem Leben der Beiden zu erfahren. Warum hat Bruder 1 Angst? Was hat das Leben des gestorbenen Bruders zerfressen?
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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StefSteff2005 Wortedrechsler
Beiträge: 58
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29.03.2012 14:26
von StefSteff2005
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Der Text zeigt, dass sich manche Dinge eben doch anders verhalten, als es scheint. Ein schöner Einblick in das miteinander verwurzelte Leben zweier Menschen
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adelbo Reißwolf
Beiträge: 1830 Wohnort: Im heiligen Hafen
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29.03.2012 15:28
von adelbo
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Der Text ist mir leider ein wenig zu einfallslos. Ein netter kleiner Nachruf, mit einer Offenbarung der eigenen Schwäche.
Im Vergleich zu anderen Texten eher unteres Drittel.
Tut mir Leid.
adelbo
_________________ „Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“
Bertrand Russell |
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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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29.03.2012 16:31
von Piratin
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Lieber PoKaPro-Teilnehmer,
Eine Metapher ist mir sofort ins Auge gesprungen:
Zitat: | vom Leben zerfressenen Körper |
und ich finde sie sehr gelungen.
Leider kann ich nicht nachvollziehen, dass ein 67 jähriger Mann, den zwei Jahre jüngeren Bruder braucht, der ihn durchs Leben bugsiert. Das ist nicht stimmig.
Liebe Grüße
Piratin
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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Maestro Eselsohr
Alter: 67 Beiträge: 337
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29.03.2012 16:40
von Maestro
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Ein stimmiger gut zu lesender Text. Schein und Sein zu vertauschen ist eine Idee, die sich wohltuend von dem Foto abhebt.
Es ist eigentlich nur ein unpassendes Wort, dass aber beim Lesen das gerade entstehende Bild zerreisst. "durch mein Leben bugsieren"
Kleiner Fehler mit großer Wirkung.
Ansonsten aber sehr gelungen.
Ich vergebe insgesamt sieben Federn.
Maestro
_________________ Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell |
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anuphti Trostkeks
Alter: 58 Beiträge: 4320 Wohnort: Isarstrand
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29.03.2012 20:41
von anuphti
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Das Ende fand ich etwas übertrieben, denn dass ein über 70jähriger noch richtig Angst hat, glaube ich nicht.
Abgesehen davon fand ich Deine Geschichte liebevoll und positiv geschrieben.
Mit etwas mehr Details hättest Du bei mir noch richtig Punkten können.
So leider nur 4 Federn von mir.
LG
Nuff
_________________ Pronomen: sie/ihr
Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)
You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach) |
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mondblume Reißwolf
Alter: 45 Beiträge: 1138 Wohnort: Costa Brava
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29.03.2012 22:22
von mondblume
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In der Kürze liegt die Würze, heisst es. Hier fehlt allerdings noch das eine oder andere Gewürz. Der Monolog ist mir insgesamt zu larmoyant und zu erzählt. Du hättest ja noch Wörter zur Verfügung gehabt, mit denen du vielleicht eine Anekdote hättest ein bauen können, ein paar mehr Gefühle, um den Leser seine Trauer auch wirklich spüren zu lassen.
Ich hoffe, dass du mit der Kritik etwas anfangen kannst.
_________________ Die Frau des Spatzen
Die Spanien-Saga:
Wir sind für die Ewigkeit - Hoffnung
Wir sind für die Ewigkeit - Erinnerung
Wir sind für die Ewigkeit - Berührung
Dort, wo die Feuer brennen (Tolino Media Newcomerpreis 2022) |
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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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30.03.2012 20:35
von The Brain
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Hallo lieber Autor,
so wenig Worte und so viele Wiederholungen. Die fehlenden "t" Zeitenfehler oder Rechtschreibfehler?
Zitat: | Großer, kleiner Bruder
Tot, vorbei. Dein Blick ist gebrochen. Glasige Kugeln hausen dort, wo vorher Wärme aus deinen Augen leuchtete. Noch gerade eben, vor nicht einmal fünf Minuten, als du bereits wusstest, dass du die nächste Stunde nicht mehr erleben würdest. Und auch schon damals vor 65 Jahren, als wir Kinder waren.
Ich schaue abwechselnd zu deinem toten, vom Leben zerfressenen Körper und auf das vergilbte Foto auf dem stählernen Rolltisch neben deinem Krankenbett. Ich kann dein Lächeln sehen – das leicht spöttische, aber immer liebevolle Zucken deiner Mundwinkel und deinen aufmunternden Blick. Dieser Blick, der mir mein Leben lang Mut und Trost zugesprochen hat. Ich kann ihn auf dem Foto sehen, auch wenn es dein Gesicht im Schatten verbirgt. Ich sehe sie, diesen Blick und das Lächeln, weil sie mir mein ganzes Leben lang Kraft gegeben haben.
Ich habe Angst. Jetzt, wo du nicht mehr da bist, wer wird mich durch mein Leben bugsieren? Stets glauben „die Anderen“, glaubten es selbst unsere Eltern, ich wäre der Stärkere von uns beiden. Glauben es, nur weil ich zwei Jahre älter bin. Wenn sie nur erahnen könnten, wie wenig ich ich bin ohne dich. Ich sehe so stark aus, auf dem Foto. So sicher und so zielstrebig. Es ist leicht, zielstrebig zu sein, wenn man einen starken Menschen hinter sich weiß. Doch jetzt nicht mehr. Mein Motor ist verstummt. Ich habe Angst.
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Liebe Grüße
Brain
_________________ Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz
(Laotse)
***********
Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.
***********
Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.
(Hermann Hesse) |
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fancy Schmuddelkind
Alter: 64 Beiträge: 2758 Wohnort: Im sonnigen Süden
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31.03.2012 14:20
von fancy
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Hallo,
du schreibst:
Zitat: | Noch gerade eben, vor nicht einmal fünf Minuten, als du bereits wusstest, dass du die nächste Stunde nicht mehr erleben würdest. |
Was? Was war vor fünf Minuten???
Hier noch einmal:
Zitat: | Und auch schon damals vor 65 Jahren, als wir Kinder waren. | Was? War damals? Du beginnst Sätze und führst sie nicht zu ende. Das raubt den Sinn.
Warum setzt du die Anderen in Anführungszeichen?
[quote]Stets glauben „die Anderen“, glaubten es selbst unsere Eltern, ich wäre der Stärkere von uns beiden.[/quote
Der Gedanke hinterm Text ist gar nicht schlecht, aber das kannst du bestimmt besser.
Federn gibt es später.
_________________ Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)
https//mlpaints.blogspot.com |
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Gast
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01.04.2012 09:15
von Gast
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Hallo Autor/in,
jeden Text habe ich mindestens zweimal gelesen, sacken lassen, und nochmals gelesen.
Meine Bewertung setzt sich zusammen aus der Beurteilung, wie das Thema umgesetzt wurde, ob die Geschichte einigermaßen strukturiert und verständlich ist – also ohne Anleitung gelesen werden kann. Rechtschreib- und andere Fehler lasse ich ebenfalls mit einfließen (ja auch das, weil ich in finde, dass man als Schreiberling in einer Woche einen möglichst fehlerfreien Text zustande bringen sollte). Natürlich ist auch ein Funken Geschmacksache dabei - ganz ausschalten kann ich das wohl nicht.
Das Ergebnis vergleiche ich mit den anderen Geschichten des Wettbewerbes. Es kann also sein, dass ich schreibe: Mir gefällt die Story und dennoch „nur“ fünf, sechs oder sieben Feder gebe, weil es eben im Wettbewerb andere Geschichten gibt, die noch besser sind. Wie jedes Mal vergebe ich nur ein 1 und eine 9. Falls du die 1 erwischen solltest, muss das nicht heißen, dass dein Text grottenschlecht ist, sondern nur, dass er für mich der schwächste im Wettbewerb ist.
Bei 52 Beiträgen werden die Kommentare zu jeder einzelnen Geschichte wohl teilweise knapp ausfallen.
Zu deiner Geschichte:
Das Thema ist umgesetzt, aber die vielen Adjektive, Füllwörter und ein paar Vertipper in diesem kurzen Text stören das Lesevergnügen. Wenn seit der Aufnahme des Bildes 65 Jahre vergangen sind, dann ist der Prota jetzt mindestens 70 und dann hat er noch Angst alleine durch das Leben zu gehen?
Liebe Grüße
Monika
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Canyamel Eselsohr
Beiträge: 350 Wohnort: Saargemünd
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01.04.2012 10:06
von Canyamel
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Eine Momentaufnahme, die eine Bruderbeziehung beschreibt. Die Aufbereitung des Fotothemas ist wieder sehr klassisch, aber weder sprachlich noch dramaturgisch schlecht gelöst. Für mich hätte es allerdings "ein bisschen mehr" sein können. Vielleicht noch ein oder zwei Beispiele aus früheren Zeiten, wodurch die Beziehung der Brüder deutlicher wird. Da hätte der Autor/die Autorin auch ruhig noch ordentlich auf die Tränendrüsen drücken können.
Insgesamt aber eine Geschichte, die auch in dieser kurzen Form berührt. Und das ist das Wichtigste.
_________________ Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur die langweilige nicht. (Voltaire) |
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ney Leseratte
Beiträge: 187 Wohnort: Leipzig
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01.04.2012 15:32
von ney
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die geschichte ist sehr einfühlsam geschrieben, doch mich wundert, dass der prota selbst nach über 60 jahren nicht gelernt zu haben scheint, allein klar zu kommen. seine frage, wer ihn zukünftig durch das leben bugsieren soll, erscheint mir etwas seltsam (mag am alter liegen - wäre er 30 jahre jünger, würde ich es vllt anders beurteilen ). vielleicht würde sie klarer erscheinen, wenn etwas genauer beleuchtet würde, in welchem ausmaß sich der große auf den kleinen bruder verlassen hat, oder wie es dazu kam, dass keiner von beiden je versucht hat, etwas daran zu ändern. aber das nur als vorschlag ...
_________________ all lives end. all hearts are broken. caring is not an advantage. |
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