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lady-in-black Bitte nicht füttern
Beiträge: 1474 Wohnort: Killer Förde
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29.03.2012 11:27
von lady-in-black
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Moin,
noch ein Text, der mir einfach nur rundum gut gefällt.
Daher sage ich jetzt auch gar nichts weiter. Reicht doch auch, oder?!
_________________ - Ich würde mich gerne geistig mit Dir duellieren ... aber ich sehe Du bist leider unbewaffnet.
- Nein, Stil ist nicht das Ende vom Besen.
- Ich spreche fließend ironisch, auch im sarkastischen Dialekt. |
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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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29.03.2012 12:38
von Piratin
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Lieber PoKaPro-Teilnehmer,
ein interessanter "Dialog-Aufbau", bei dem man die andere Person nur durch direkte Rede des Einen erahnen kann. Das empfinde ich als sehr gelungen. Die Zerstörungsidee des Bildes wegen des Verhältnisses zum Prof. empfinde ich ein bißchen zu erzwungen. Aber eine tolle und außergewöhnliche Atmosphäre, die Du geschaffen hast.
Liebe Grüße
Piratin
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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anuphti Trostkeks
Alter: 58 Beiträge: 4320 Wohnort: Isarstrand
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30.03.2012 12:40
von anuphti
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Eine unglaublich originelle Verarbeitung einer "simplen Bildbetrachtung" in einem Museum.
Sehr gerne gelesen, vor allem den letzten Absatz, mit dem Hinweis darauf, dass er ja nicht einmal versteht, warum man Leuten Säcke über den Kopf malt
Sehr gute 6 Federn von mir.
LG
Nuff
_________________ Pronomen: sie/ihr
Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)
You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach) |
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MadameMimm Klammeraffe
Alter: 50 Beiträge: 575 Wohnort: Schwabenland
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31.03.2012 19:08
von MadameMimm
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Hallo Inko,
sehr eigenwillige Darstellung. Obwohl kein Dialog im klassischen Sinn, "höre" ich doch die Antworten. Gelungene Umsetzung der Vorlage.
Die Sprache passt in die heutige Zeit. Ich vermute mal, du hast recherchiert, ob der Künstler noch lebt?
Mir gefällt an der Idee besonders, dass sie den Maler direkt zum Thema hat, und du nicht das Bild mit Interpretationen bearbeitet hast.
Wertung: 6 Federn
_________________ Hexliche Grüße von Tanja |
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derSibirier Reißwolf
D
Beiträge: 1250
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D 01.04.2012 08:21
von derSibirier
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Ich finde den Text eher schwach.
Ein einziger Dialog. Obwohl du den eigentlich gut geschrieben hast.
4 Federn
Grüße
Sibirier
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Gast
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01.04.2012 08:44
von Gast
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Hallo Autor/in,
jeden Text habe ich mindestens zweimal gelesen, sacken lassen, und nochmals gelesen.
Meine Bewertung setzt sich zusammen aus der Beurteilung, wie das Thema umgesetzt wurde, ob die Geschichte einigermaßen strukturiert und verständlich ist – also ohne Anleitung gelesen werden kann. Rechtschreib- und andere Fehler lasse ich ebenfalls mit einfließen (ja auch das, weil ich in finde, dass man als Schreiberling in einer Woche einen möglichst fehlerfreien Text zustande bringen sollte). Natürlich ist auch ein Funken Geschmacksache dabei - ganz ausschalten kann ich das wohl nicht.
Das Ergebnis vergleiche ich mit den anderen Geschichten des Wettbewerbes. Es kann also sein, dass ich schreibe: Mir gefällt die Story und dennoch „nur“ fünf, sechs oder sieben Feder gebe, weil es eben im Wettbewerb andere Geschichten gibt, die noch besser sind. Wie jedes Mal vergebe ich nur ein 1 und eine 9. Falls du die 1 erwischen solltest, muss das nicht heißen, dass dein Text grottenschlecht ist, sondern nur, dass er für mich der schwächste im Wettbewerb ist.
Bei 52 Beiträgen werden die Kommentare zu jeder einzelnen Geschichte wohl teilweise knapp ausfallen.
Zu deiner Geschichte:
Die Sternchen übersehe ich jetzt mal.
Eigentlich habe ich die ganze Zeit schon auf die Mutter im Nachthemd gewartet, das lag doch so nah. Aber ... da ist sie ja. Schöne Idee – nicht ganz so schöne Umsetzung. Zwei Menschen im Museum und dann ein Monolog. Warum sollte „Er“ stets alles wiederholen, was sie sagt – damit der Leser weiß, was sie gesagt hat? Nööö ... da wäre ein Dialog passender und vor allem lebendiger gewesen.
Liebe Grüße
Monika
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ney Leseratte
Beiträge: 187 Wohnort: Leipzig
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01.04.2012 14:43
von ney
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hm, interessante idee, die geschichte quasi als kommentar in form eines monologes zu erzählen. der mann, der seine - ich vermute mal - beste freundin davon abzuhalten versucht, eine dummheit zu tun. ob ihm das gelingt, bleibt offen.
gleichzeitig sagt die redeweise des erzählers auch einiges über seine person aus. er mag nicht so gebildet sein wie seine freundin, aber in der beschriebenen situation agiert er doch klüger als sie, besonnener. aber das kann er natürlich nur, weil er emotional nicht so involviert ist. auch das kommt in seinem distanzierten ton gut zum ausdruck.
einziger kritikpunkt: durch die distanz des erzählers und weil man relativ wenig über die gegenseite erfährt, wirkt der konflikt eher statisch.
_________________ all lives end. all hearts are broken. caring is not an advantage. |
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*Gast* Klammeraffe
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Beiträge: 504 Wohnort: Rheinland-Pfalz
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* 02.04.2012 10:30
von *Gast*
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Liebe/r ... unter der Maske,
mir fehlt die Zeit, alle Geschichten zu kommentieren. Genau genommen hätte mir auch die Zeit gefehlt, eine Geschichte zu schreiben. Ein Eisbecher hat mich dazu verleitet. Aber ich will die Geschichte hinter der Geschichte gar nicht weiter vertiefen, denn, wer A sagt, muss irgendwann auch Z sagen, sodass ich wenigstens die Federn verteilen werde, ganz subjektiv und nach Gefallen. Was nicht bedeutet, dass ich keinen Bewertungsrichtlinien folge. Idee, Ausarbeitung und Themenbezug spielen eine Rolle. Sollte nach dem Wettbewerb jemand Interesse an einem Kommentar haben, bitte ich um eine PN.
LG
Sabine
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adelbo Reißwolf
Beiträge: 1830 Wohnort: Im heiligen Hafen
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02.04.2012 12:06
von adelbo
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Der Text hat etwas, ist aber in meinen Augen nicht rund. Vielleicht liegt es einfach an dem langen Teil mit dem Versuch den Melli von seinem Vorhaben abzubringen.
In diesem Teil sind einfach zu viel Informationen untergebracht. Auch stört mich ein wenig der nicht ganz durchgezogene saloppe Stil.
Ich mag flockig geschriebene hintergründige Texte, aber dieser klingt ein wenig gestellt, gekünstelt.
Nichts desto Trotz, gerne gelesen.
adelbo
_________________ „Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“
Bertrand Russell |
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Amaryllis Forenschmetterling
Alter: 38 Beiträge: 1380
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03.04.2012 20:31
von Amaryllis
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Liebe/r Inko,
dein Text war gut und flüssig zu lesen. Ich finde, du hast den "Monolog" sehr authentisch gestaltet - auch wenn mir diese Art des gesprochenen Schreibens meistens nicht gut gefällt, gut gemacht ist es hier auf alle Fälle. Auch das Ungebildet-Sein des Sprechers bringst auf witzige Art und Weise, aber Meinung nach nicht übertrieben ein. Schön fand ich auch, dass du offen lässt, ob sie das Gemälde jetzt tatsächlich beschädigen oder nicht, bzw. eher auf eine ausbleibende Straftat hinweist - und den Sprecher dadurch dann auch irgendwie sympathisch/einfühlsam wirken lässt.
Was ich etwas schade finde ist, dass die Hintergründe für die angestrebte Tat so sehr im Hintergrund sind. Ich weiß weder genau, um welche Art von Beziehung es sich zwischen Melli und dem älteren Mann gehandelt hat (Affäre, Liebe, Seitensprung, schwärmende Studentin für Prof etc), noch, was dann zum Ende der Beziehung beigetragen hat. Da hätt ich irgendeine Andeutung noch ganz schön gefunden.
Und hier noch eine leider etwas größere Erbse:
Zitat: | Tote Mutter im Nachthemd - ich glaub, es hackt. |
Wer hackt wo wem was ab? Solche Stilblüten stören mich halt leider beim Lesen schon etwas, obwohl das sicher nicht ausschlaggebend für die Bewertung ist.
Ich hoffe, du kannst mit diesem Feedback etwas anfangen. Für Rückfragen oder Anmerkungen stehe ich natürlich auch nach dem Wettbewerb zur Verfügung. Die Befederung erfolgt dann abschließend (auch im Vergleich), wenn ich alle Texte kommentiert habe.
Liebe Grüße,
Ama
_________________ Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir. |
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Gast
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04.04.2012 15:19
von Gast
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Hallo ...,
Ja. Gerade habe ich diesen MonoDialog wieder gelesen. Das ist gut gemacht, also technisch ... wie man Melli sprechen "hört", allein durch seine Wiedergabe, ja, das gefällt mir. Kurzer "debruma"-Stil z.T., mit gerade genug Umgangs-/Vulgärsprache, kurz: kein Blatt nimmt der vor den Mund, und da kommt auch seine Wut/Enttäuschung/Hoffnung durch ...
Unspektakulärer Schluss, ein Freund, ein wahrer, der auch noch ein Meisterwerk rettet, nebenbei - eine runde Sache, obwohl ohne Happy End
LG
Lorraine
*edit* ach ja, und der Titel, gut!
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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05.04.2012 18:47
von Akiragirl
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Liebe/r PoKaPro-Teilnehmer/in!
„Alte Säcke“ ist die Geschichte (Thema 1) zweier Freunde in einem Museum, vor dem Bild „Die Liebenden“ von Magritte. Das Mädchen will sich an ihrem Ex rächen, indem sie das Bild mit Spraydosen übermalt. Der Freund will sie davon abbringen, indem er sie tröstet und sagt, dass es doch noch andere Kerle gibt und er es nicht wert wäre, für ihn ins Gefängnis zu kommen.
Erster Leseeindruck dieser Geschichte war: Gefällt mir. Ist mal etwas anderes. Mir gefällt dieses Monologartige, bei dem der Gesprächspartner ausgeblendet wird. Hat einen sehr eigenen Reiz.
Du hast das Bild in die Geschichte direkt eingebunden, allerdings für mein Empfinden eher lose, d.h., jedes andere Bild hätte auch dort hängen können und es hätte für die Geschichte selbst (Freundin will sich an Ex rächen) keinen Unterschied gemacht. Mir hätte gefallen, wenn sich in der Geschichte selbst das Bild auf metaphorischer Ebene wiedergefunden hätte.
Weiterhin hatte ich den Eindruck, dass die Geschichte sehr stark anfängt und gegen Ende ein bisschen abflacht. Das lag vor allem daran, dass die Sprachfetzen am Anfang noch eher kurz waren, der letzte Absatz dann aber plötzlich so lang wurde. Ich denke, gerade den letzten Teil hättest du ruhig noch ein wenig kürzen können; das hätte die Geschichte vielleicht noch stärker gemacht.
Du schreibst sicher und authentisch. Fehler sind mir keine aufgefallen.
Von mir gibt’s für die Originalität und die Natürlichkeit der Sprache dicke 7 Federn
Meine Durchschnittswertung zum Vergleich: 5,00 Federn.
Liebe Grüße
Anne
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3914 Wohnort: wien
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05.04.2012 21:39
von lupus
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gut, richtig gut
die Art, wie du den Dialog umwandelst is wirklich gekonnt
wie du die Gedanken/Fragen des Prota einbaust ebenso
die Grundidee und die Idee es genau so umzusetzen ist ziemlich originell, dass am Ende sich auch noch herausstellt, dass da auch einer ein bisserl verknallt ist, würzt die Sache noch, zumal in dieser Konstellation, die auch sprachlich ihre Entsprechung findet.
Fazit: profimäßig
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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Aknaib Klammeraffe
Alter: 64 Beiträge: 740 Wohnort: Dresden
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06.04.2012 11:15
von Aknaib
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Hallo Unbekannte(r),
Leider konnte ich nicht alle Geschichten kommentieren.
Doch Federn wollte ich vergeben.
So habe ich einen mehr oder weniger kurzen Kommentar, nur bei Geschichten mit den wenigsten Antworten hinterlassen.
Bianka
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Herbert Blaser Eselsohr
Alter: 58 Beiträge: 313 Wohnort: Basel
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06.04.2012 15:53
von Herbert Blaser
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Diese Geschichte ist mir zu zerhackt.
3 Federn
_________________ Wie haben wir den Mut in einer Welt zu leben, in der die Liebe durch eine Lüge provoziert wird, die aus dem Bedürfnis besteht, unsere Leiden von denen mildern zu lassen, die uns zum Leiden brachten?
Marcel Proust |
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Nathaniel Leseratte
Alter: 30 Beiträge: 142 Wohnort: Wenn ich nun einer von den andern wäre, ...
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07.04.2012 14:48
von Nathaniel
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Ein Dialog, dem eine Seite fehlt, quasi ein Monolog. Dazu noch eine ziemlich primitive Sprachebene...hmm...ich weiß nicht, nicht mein Ding.
Die Sternchen sind auch nicht konsequent gesetzt.
Der Typ ist weder sympathisch noch überzeugend.
Über die Frau hätte ich gern mehr erfahren.
Der Gesprächsverlauf ist fragwürdig.
Ich weiß, ist keine konstruktive Kritik, sry.
Nathaniel
_________________ *
Du willst wissen, wer ich bin?
Ich bin... ich. Nicht mehr, nicht weniger. Einfach ich.
Wobei das -nebenbei bemerkt- mehr ist als ein Wort. |
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dieuschi Leseratte
Alter: 50 Beiträge: 119 Wohnort: Dahoam
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07.04.2012 21:10 Re: Alte Säcke von dieuschi
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postkartenprosa hat Folgendes geschrieben: | Alte Säcke
Das ist es?
Aha.
*
Sag mal, wieso haben die Säcke überm Gesicht? Durften die etwa auch nicht – so in aller Öffentlichkeit? Wie du und dein Prof?
Ja, ich halt ja schon die Klappe.
*
Wer hat das überhaupt gemalt, war das der Kerl mit dem Ohr?
Na der sich das Ohr abgesäbelt hat, dieser Vandings.
Magritte? Nie gehört.
*
Und, was soll das jetzt mit den Säcken?
Nicht dein Ernst, oder? Tote Mutter im Nachthemd - ich glaub, es hackt.
*
Der Aufpasser da hinten schaut übrigens dauernd zu uns rüber. Fragt sich bestimmt, was ’n Kerl wie ich hier drin macht. Wenn der wüsste, was du in deiner Tasche hast. Dass die überhaupt noch Leute mit Taschen hier rein lassen.
*
Jetzt erklär mir das noch mal, ich hab’s immer noch nicht kapiert: Du willst das Bild plattmachen, weil?
Sein liebster Ort auf Erden? Ein Bild? Im Museum? Der ist doch nicht ganz dicht.
Na ja, du weißt am besten, was ihm weh tut.
Aber wie wär’s mit Auto zerkratzen? Oder, wenn du ihn wegen sexueller Belästigung anzeigst?
Seinen Ort des Friedens zerstören? Sag mal Melli, hast du zu lang studiert?
Hm. Du meinst, wie wenn ich am Alfa rumbastel? Oder wenn Danny in Monis Kneipe rumhängt? Dass sie Danny zu drei Jahren verknackt haben, hab ich dir erzählt oder? Ich sag dir, dem gefällt’s gar nicht im Knast.
Nee, ich hab kein Schiss! Weiß ich vielleicht, dass du ‘ne 501-Rosso-Alfa Autolack-Spraydose in deiner Tasche hast? Noch dazu aus meiner Werkstatt - dass ausgerechnet du mich beklaust - ich werde am Boden zerstört sein, aber sowas von.
Aber du – willst du echt ins Gefängnis wegen dem alten Scheißer? Dem geht das doch am Arsch vorbei. So ein Depp.
Mensch Melli, was heulst du denn jetzt? Der Wichser ist das doch echt nicht wert. Andere Väter haben auch schöne Söhne. Also, ich mein, schöne Väter.
Mich willst du ja nicht. Schon gar nicht jetzt, wo du studiert hast und ich noch nicht mal kapier, warum man Leuten Säcke über die Köpfe malt.
Komm, lass uns gehen. Ich mach dir zu Hause ‘nen Kaba. Mit Honig und ‘nem Schuss Whisky, magst du doch so gern. Na, was meinst du? |
Like! ein paar Kleinigkeiten, er würde wohl Knast oder was anderes und nicht Gefängnis sagen, einen härteren Ausdruck als Depp verwenden. Vielleicht noch mehr, aber insgesamt finde ich die Sprache gut und auch das Thema gut umgesetzt.
_________________ “If you have any young friends who aspire to become writers, the second greatest favor you can do them is to present them with copies of The Elements of Style. The first greatest, of course, is to shoot them now, while they’re happy." Dorothy Parker |
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TET Klammeraffe
Alter: 53 Beiträge: 570
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07.04.2012 21:31
von TET
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Vielleicht bin ich zu alt, aber ich hab es nicht wirklich verstanden. Auch die seltsame Formatierung wollte sich nicht so recht lesen lassen. Aber das Thema wurde zumindest aufgegriffen.
_________________ Ich muß in meinem Leben schon blödsinnigeres getan haben, weiß aber leider nicht, wann.
Douglas Adams; *300 Soll / 260 Haben noch 40 zu gehen.* |
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Hoody Exposéadler
Beiträge: 2273 Wohnort: Alpen
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08.04.2012 08:45
von Hoody
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Aus Mangel an Zeitgründen, werde ich nur befedern. Eine ausführliche Kritik wird nachgereicht.
Lg Hubi
_________________ Nennt mich einfach Hubi oder J-da oder Huvi : D
Ich bin wie eine Runde Tetris. Nichts will passen.
"Ein schlechter Schriftsteller wird manchmal ein guter Kritiker, genauso wie man aus einem schlechten Wein einen guten Essig machen kann."
Henry de Montherlant
"Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen."
Konrad Adenauer |
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Amarenakirsche Eselsohr
Alter: 30 Beiträge: 394 Wohnort: tief im Westen
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08.04.2012 14:22
von Amarenakirsche
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Hallo!
Ich habe kaum Zeit, deswegen die Kurzfassung:
Mir gefällt die Art der Umsetzung, vor allem, dass nur eine der beiden Personen spricht. Es wird super deutlich, wie nervig er (?) sein muss.
Du stellst gekonnt dar, dass er keine Ahnung von Kunst hat und sich neben dem Mädchen ungebildet vorkommt.
Melli wirkt einfach nur verzweifelt, aber auch das machst du sehr gut deutlich. Ihr Racheakt ist außergewöhnlich, aber kommt zumindest bei mir gut an.
Sieben Federn.
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Gast3 Klammeraffe
G
Beiträge: 794 Wohnort: BY
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G 08.04.2012 17:34
von Gast3
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Liebe/r Pokaproist/in,
sehr origineller Plot, erfrischend anders. Gefällt mir richtig gut!
Lieben Gruß
schneestern
_________________ Sich vergleichen, ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. |
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seitenlinie Reißwolf
Beiträge: 1829
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08.04.2012 17:45
von seitenlinie
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Den Beitrag halte ich für schwach und unausgereift. Saloppe Jugendsprache? Fehlanzeige. Das ist weder spritzig noch natürlich.
Inhaltlich wird eine Dreiecksbeziehung angedeutet, die Story darf ich mir irgendwie zusammenbasteln.
Auf Formatierung direkter Rede wird ganz verzichtet, der Dialog ist bruchstückhaft, Fragen werden mit Fragen beantwort.
Jetzt erklär mir das noch mal, ich hab’s immer noch nicht kapiert: Du willst das Bild plattmachen, weil?
Sein liebster Ort auf Erden? Ein Bild? Im Museum? Der ist doch nicht ganz dicht.
Wieso schadet er dem Professor mit der Zerstörung des Bildes im Museum?
Aber wie wär’s mit Auto zerkratzen? Oder, wenn du ihn wegen sexueller Belästigung anzeigst?
Seinen Ort des Friedens zerstören? Sag mal Melli, hast du zu lang studiert?
Das sind doch keine Antworten. Wieso nicht das Auto?
Dann gehen sie unverrichteter Dinge nach Hause – und wo bleibt die Geschichte?
2 Federn
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