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Belzustra Eselsohr
Alter: 37 Beiträge: 344 Wohnort: Belgien
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25.03.2012 19:00 Obstsalat und Gnadenschuss von Belzustra
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Obstsalat und Gnadenschuss
Als ich heute Morgen auf der Suche nach einer Dose Obstsalat (ich hatte davon geträumt und der Heißhunger ließ mich einfach nicht mehr los), an der Kreuzung Green Arrow versus Superman (die Straßen tragen jetzt alle Superheldennamen), mich vor einer Horde Untoter (ja, die haben die ganze Welt überrannt) hinter einem Zeitungsstand versteckte (ich weiß, der Satz war viel zu lang), da lag diese Postkarte nur einen Meter von mir entfernt auf dem Boden. Die zwei kleinen Pupsgesichter, die mich Händchen haltend und Kekse knabbernd aus dem Bild heraus anschauten, erinnerten mich augenblicklich an eine Zeit, als wandelnde Tote bloße Hirngespinste der Filmindustrie waren. Sie erinnerten mich an Bobby. Ich hatte ihn erst letzte Woche zwei Straßen entfernt hinter einer Mülltonne kauernd gesehen. Dort saß er, blutbeschmiert, an einem Knochen nagend, wie ein verwahrloster Straßenköter und kein Funken Intelligenz verriet, dass er mich erkannte, als er mich anschließend die Daredevil-Avenue entlang jagte. Armer Bobby. Schon als Kind war er nicht gerade der Hellste, aber der beste Sandkastenfreund, den ich je gehabt habe. Zusammen hatten wir der alten Miss Higgins unter den Rock geschaut und dabei Dinge entdeckt, die uns wochenlang Alpträume bescherten. Wir hatten beim Pastor Fender Pflaumen und Nüsse geklaut, während er, mit seinem Spazierstock fuchtelnd, wütend hinter uns her zeterte. Und den Einsiedler von Newport ärgerten wir, indem wir seine Hühner in einer Nacht- und Nebelaktion befreiten. Ach, das waren noch unbeschwerte Zeiten. Doch dann teilten meine Eltern mir mit, dass wir in die Stadt ziehen würden und ich musste mich von Bobby verabschieden. Erst viele Jahre später sahen wir uns wieder und nun trottet er seelenlos und ohne Herzschlag durch die Straßen der Metropole-vergangener-Helden (den Namen habe ich mir selbst ausgedacht). Was ist nur aus uns geworden?
Mit einem stumpfen Messer stochere ich wild auf den Deckel der Konservenbüchse ein, die ich im Double-D-Tower, mitten im Entenhausen-Viertel gefunden habe. Bitte lass es Obstsalat sein. Verdammt, heute ist mein Glückstag. Ich fasse es nicht. Und während ich mir die süße Leckerei schmecken lasse, fasse ich einen Entschluss. Es ist Zeit, Bobby einen letzten Besuch abzustatten. Er war mir ein guter Freund.
Doch es kam anders, als geplant. Als Francis (so ist nämlich der Name des letzten Volldeppen aus der „Metropole-vergangener-Helden“) seinem Kinderfreund Bobby den Gnadenschuss verpassen wollte, da überflog gerade eine Horde untoter Killerbienen das Gebiet. Sie hatten den letzten Überlebenden schon Meilen zuvor gerochen. Gierig stürzten sie sich auf ihn und so erschufen die Zombiekillerbienen den ersten Killerbienenzombie.
Weitere Werke von Belzustra:
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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26.03.2012 00:18
von Dienstwerk
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Neutraler Befederungskommentar - wenn es die Zeit erlaubt, später evtl. mehr.
LG, Ana
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lady-in-black Bitte nicht füttern
Beiträge: 1474 Wohnort: Killer Förde
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26.03.2012 14:44
von lady-in-black
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Moin,
mit bizarren, ruhig auch abgedrehten Geschichten kriegt man mich normalerweise rum ... aber hier stehe ich im Augenblick noch verwirrt in der Superwoman-Allee, weil mein Navi gerade seinen Zombiegeist aufgegeben hat.
_________________ - Ich würde mich gerne geistig mit Dir duellieren ... aber ich sehe Du bist leider unbewaffnet.
- Nein, Stil ist nicht das Ende vom Besen.
- Ich spreche fließend ironisch, auch im sarkastischen Dialekt. |
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Rufina Klammeraffe
Beiträge: 693
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26.03.2012 16:03
von Rufina
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Hallo,
Vorgabe:
Umgesetzt und auch die Originalität kann ich dir wohl nicht absprechen .
Sprache:
Ordentlich geschrieben, aber die Kommentare nerven auf Dauer, weil es eh schon einen Haufen Wortschöpfungen zu entdecken gilt und nach einem Schlag gleich der nächste folgt. Es liest sich halt nicht mehr flüssig mit den unterbrechenden Einschüben.
Inhalt:
Es ist gut zu erkennen, auf was du abzielst aber es ist mir insgesamt zu viel auf einmal. Wie gesagt, kaum hat man einen Querverweis verkraftet, folgt auch schon der nächste, sodass mir das auch für eine Satire "drüber" ist.
Viele Grüße
Rufina
_________________ Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden. (Douglas Adams) |
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adelbo Reißwolf
Beiträge: 1830 Wohnort: Im heiligen Hafen
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26.03.2012 16:47
von adelbo
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Grübel, Grübel, was ist das für eine Geschichte.
Will ich mich damit auseinandersetzen? Hm, ich glaube nicht. Untote, Pupsgesichter, kein Funken Intelligenz verriet, Miss Higgins unter den Rock schauten usw.... Ach so die Killerbienen nicht zu vergessen.
Ne, ich glaube ich bin zu dumm, um diesen Text zu verstehen.
Ich verstehe auch die Ergänzungen in den Klammern nicht so ganz. (Der zu lange Satz...) Vielleicht ist es ja ein Satirischer Text.
Also ich habe mir Mühe gegeben, mehr geht nicht.
adelbo
_________________ „Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“
Bertrand Russell |
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ney Leseratte
Beiträge: 187 Wohnort: Leipzig
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26.03.2012 20:27
von ney
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this made my day
hab mich beim lesen köstlich amüsiert! den schluss fand ich zwar etwas holprig, er passte in seiner absurdität aber gut zum rest der geschichte. eine originelle umsetzung der vorgaben!
_________________ all lives end. all hearts are broken. caring is not an advantage. |
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Nicki Bücherwurm
Alter: 68 Beiträge: 3613 Wohnort: Mönchengladbach
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27.03.2012 21:23
von Nicki
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Wegen Zeitmangel und nach reiflicher Überlegung habe ich mich dazu entschlossen, nur Federn zu vergeben, aber nicht zu kommentieren. Meine Bewertung setzt sich zusammen aus dem Bauchgefühl, dass da etwas steht, das mir gefällt, das ich gerne lese, das ich verstehe.
Weiterhin ob die Themenvorgabe eingehalten worden ist und ob grobe Rechtschreib und Grammatikfehler auftauchen.
Wer wissen möchte, warum sein Text meine Federnanzahl bekommen hat, fragt mich am besten nach den Osterferien, wenn ich wieder im Lande bin.
_________________ MfG
Nicki
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." Henry Ford
"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." A.Einstein
*Sommerblues* September 2017 Eisermann Verlag
*Trommelfeuer* November 2017 Eisermann Verlag
*Silvesterliebe* 30. November 2018 Eisermann Verlag
*Gestohlene Jahre* Work in Progress |
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hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4292
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27.03.2012 23:16
von hobbes
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Aber warum dieser letzte Absatz? Der ist doof. Ich mag den letzten Absatz nicht. Erstmal dauert es, bis ich begreife, dass die Erzählstimme gewechselt hat. Dann geht das auch noch so doof aus. Und überhaupt.
Das ist so schön und leicht erzählt. Herrlich absurd. Und überhaupt.
Aber wirklich, der letzte Absatz! Menno.
(Außerdem erinnert mich das irgendwie an den Monstersatz von sleepless_live aus dem ersten PoKaPro)
Tja. Schweren Herzens gebe ich mal nur 6 Federn.
Aber vielleicht überlege ich mir das auch noch anders.
_________________ Don't play what's there, play what's not there.
Miles Davis |
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halcyonzocalo Einsamer Trancer
Alter: 34 Beiträge: 1202 Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
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28.03.2012 12:11
von halcyonzocalo
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Was ist das denn für ein abgedrehter Scheiß?
Herrliche "Geschichte", sehr amüsant zu lesen. Dieser flapsige Unterton, diese gedanklichen Einschübe - das passt alles ganz wunderbar. Sicherlich, ernstzunehmend ist das Ganze nicht, aber unheimlich fantasievoll-schwachsinnig. Gefällt mir gut. 7 Federn
_________________ Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum. |
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junimond7 Leseratte
Alter: 50 Beiträge: 141 Wohnort: schönste Stadt der Welt
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28.03.2012 12:46
von junimond7
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irgendwie... trotzdem gut
ich weiss nicht ob es beabsichtigt war, aber ich habe die ganze zeit beim lesen geschmunzelt
_________________ Misch ein bisschen Torheit in Dein ernsthaftes Tun und Trachten. Albernheiten im rechten Moment sind etwas Köstliches. |
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Gast
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28.03.2012 22:55
von Gast
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och schade, der Schluss versaut es.
Menno. Was machst du denn? Hach, aber einfach schön abgedreht Danke!
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Maestro Eselsohr
Alter: 67 Beiträge: 338
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29.03.2012 18:49
von Maestro
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Rubrik "Texte, die die Welt nicht braucht"
Allerdings so gewollt. Ideal zum Überfliegen, ohne sich große Gedanken zu machen. Ich hätte mir mir ein wenig mehr Erheiterndes gewünscht.
Uch vergebe fünf Federn.
Maestro
_________________ Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell |
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3914 Wohnort: wien
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29.03.2012 21:40
von lupus
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hm,
mir is das ein bisserl zu gewollt. Sprachslapstick. Irgendwie is das nicht Fisch nicht Fleisch, ein Anspielungs-Allerlei, ein bisserl zu viel Comedy zu wenig Kabarett, zu viel Klamauk zu wenig Witz.
Aber es is gut geschrieben, technisch einwandfrei.
Fazit: naja, geht so
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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Nathaniel Leseratte
Alter: 30 Beiträge: 142 Wohnort: Wenn ich nun einer von den andern wäre, ...
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29.03.2012 22:18
von Nathaniel
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Stell dir vor, ich sympathisiere mit deinem Text.
Beim ersten Durchlesen des ersten Satzes habe ich mir etwas in der Art wie "Der Satz ist weng arg lang, und die Klammern stören eindeutig den Lesefluss." gedacht und -schwupps- da kommt die Klammer, die genau das zugibt: Zitat: | (ich weiß, der Satz war viel zu lang) | Ich musste lachen.
(Nicht, dass ich etwas gegen die Kommentare hätte...)
"Kreuzung Green Arrow versus Superman", "Daredevil-Avenue", "Metropole-vergangener-Helden", "Double-D-Tower, mitten im Entenhausen-Viertel"
Die Beschreibung der beiden Jugendfreunde ist auch köstlich.
Jetzt noch schnell zum nicht so positiven:
Man hätte Francis vielleicht nicht ganz so gleichgültig gegenüber seinem alten Freund darstellen können, wenigstens ein Hauch von Trauer/Bedauern?
Und
WARUM??? Warum lässt du die Killerbienen kommen??
Die passen doch überhaupt NICHT in die Geschichte.
Der versprochene Gnadenschuss hätte es doch auch getan...
Darum kurz die erste Aussage verbessert: Stell dir vor, ich sympathisiere mit deinem Text, AUSSER mit dem letzten Absatz!
Nathaniel
_________________ *
Du willst wissen, wer ich bin?
Ich bin... ich. Nicht mehr, nicht weniger. Einfach ich.
Wobei das -nebenbei bemerkt- mehr ist als ein Wort. |
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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29.03.2012 23:08
von Mardii
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Das ist irgendwie so, als würde Mark Twain versucht haben, wie Wilhelm Busch zu zeichnen.
oder
Man kann einen vorausschauenden Widerwillen gegen zu erwartende Kommentare erkennen.
oder
Trashige Geschichte mit routinierter Sprache. Aber ...
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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derSibirier Reißwolf
D
Beiträge: 1250
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D 30.03.2012 15:46
von derSibirier
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Das ist so etwas von schlecht, mein lieber Freund, dass ich dir nur eine Feder gebe.
Grüße
Sibirier
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Rheinsberg écrivaine émigrée
Alter: 64 Beiträge: 2251 NaNoWriMo: 35000 Wohnort: Amman
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30.03.2012 17:05
von Rheinsberg
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Beim letzten Absatz hat dich wohl der Hafer gestochen? Bin mal gespannt, wer du bist. Ich hab ja so einen Verdacht ....
Gut geschrieben - nette Unterhaltung.
7 Punkte.
_________________ "Write what should not be forgotten…" Isabel Allende
"Books are written with blood, tears, laughter and kisses. " - Isabel Allende
"Die größte Gefahr ist die Selbstzensur. Dass ich Texte zu bestimmten Themen gar nicht schreibe, weil ich ahnen kann, welche Reaktionen sie hervorrufen." - Ingrid Brodnig |
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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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31.03.2012 16:00
von Piratin
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Lieber PoKaPro-Teilnehmer,
Der Start der Geschichte gefällt mir gut, bis auf den Einschub mit dem Hinweis zur Satzlänge. Beim Schluß, den ich so verstehe, dass das "ich" des Anfangs zu Francis und damit der dritten Person wird, irritiert mich. Und auch die Bienen, auf die vorher nicht hingewiesen wird, kommen sehr unvermittelt.
Liebe Grüße
Piratin
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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anuphti Trostkeks
Alter: 58 Beiträge: 4320 Wohnort: Isarstrand
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31.03.2012 18:09
von anuphti
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Bemüht witzig zu sein, aber leider nicht wirklich meine Art von Humor. Wirkliche Anteilnahme am Schicksal des Protagonisten will sich auch nicht einstellen.
Mehrfach gelesen aber immer noch keine emotionale Reaktion.
Das Ende ist irgendwie an den Haaren herbeigezogen.
Tut mir leid.
3 Federn.
LG
Nuff
_________________ Pronomen: sie/ihr
Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)
You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach) |
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Gast
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01.04.2012 09:34
von Gast
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Hallo Autor/in,
jeden Text habe ich mindestens zweimal gelesen, sacken lassen, und nochmals gelesen.
Meine Bewertung setzt sich zusammen aus der Beurteilung, wie das Thema umgesetzt wurde, ob die Geschichte einigermaßen strukturiert und verständlich ist – also ohne Anleitung gelesen werden kann. Rechtschreib- und andere Fehler lasse ich ebenfalls mit einfließen (ja auch das, weil ich in finde, dass man als Schreiberling in einer Woche einen möglichst fehlerfreien Text zustande bringen sollte). Natürlich ist auch ein Funken Geschmacksache dabei - ganz ausschalten kann ich das wohl nicht.
Das Ergebnis vergleiche ich mit den anderen Geschichten des Wettbewerbes. Es kann also sein, dass ich schreibe: Mir gefällt die Story und dennoch „nur“ fünf, sechs oder sieben Feder gebe, weil es eben im Wettbewerb andere Geschichten gibt, die noch besser sind. Wie jedes Mal vergebe ich nur ein 1 und eine 9. Falls du die 1 erwischen solltest, muss das nicht heißen, dass dein Text grottenschlecht ist, sondern nur, dass er für mich der schwächste im Wettbewerb ist.
Bei 52 Beiträgen werden die Kommentare zu jeder einzelnen Geschichte wohl teilweise knapp ausfallen.
Zu deiner Geschichte:
Das Thema ist wohl umgesetzt. Allerdings finde ich die in Klammern gesetzten Erklärungen vollkommen überflüssig.
Liebe Grüße
Monika
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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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01.04.2012 14:53
von The Brain
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Hallo lieber Autor,
eine "Persiflage" (oder so etwas ähnliches, mir viel gerade keine bessere Bezeichnunge ein) auf die Kinowelt, soso ... Sehr originell, das muss man dir schon lassen. Das "mich" im ersten Satz ist ein bisserl verrutscht?
Liebe Grüße
Brain
_________________ Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz
(Laotse)
***********
Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.
***********
Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.
(Hermann Hesse) |
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fancy Schmuddelkind
Alter: 64 Beiträge: 2758 Wohnort: Im sonnigen Süden
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01.04.2012 17:18
von fancy
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Scheibenkleister! Schon wieder so ein Text, der von der Lady stammen könnte und dann noch so viele Namen, die womöglich wieder geheime Botschaften beeinhalten. Ich verstehen nix!
Tieferer Sinn bleibt mir verborgen.
_________________ Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)
https//mlpaints.blogspot.com |
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