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junimond7
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 09.04.2012 16:22
von junimond7
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@ Zeth Jin
Alles ist gut.
Ich bin wirklich gut bedient.
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Misch ein bisschen Torheit in Dein ernsthaftes Tun und Trachten. Albernheiten im rechten Moment sind etwas Köstliches. |
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junimond7
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09.04.2012 16:24
von junimond7
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StefSteff
| Zitat: | | Ein schöner kleiner Einblick in die Unwegsamkeiten des Lebens, zwischen Fremd- und Selbstbestimmung. Der Text ließ sich flüssig lesen, die Charactere waren glaubhaft. |
Es ist wirklich bemerkenswert, wie sehr die Meinungen auseinander gehen können.
Freut mich, dass es Dir gefallen hat.
Danke.
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junimond7
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09.04.2012 16:26
von junimond7
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@ Akiragirl
Vielen, vielen Dank.
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junimond7
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09.04.2012 16:27
von junimond7
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@ MadameMimm
Danke für die sieben Federn, freue mich riesig.
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junimond7
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09.04.2012 16:31
von junimond7
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amaryllis
| Zitat: | | Sonst finde ich die Schilderungen fast etwas langatmig. Es klingt alles irgendwie gesprochen für mich - du greifst kaum auf Sprachbilder oder Metaphern zurück, es ist alles eher einfach gehalten. Das passt zwar zum Charakter, macht den Text aber meiner Meinung nach auch ein bisschen monoton. |
Hm... ich schreibe, wie ich spreche und auf Metaphern habe ich verzichtet, weil ich sie in so einer Geschichte nicht für angebracht hielt. Eben weil die Charakter einfach sind. Und es eine einfache Geschichte werden sollte.
Ich verstehe aber, was Du meinst.
Danke.
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junimond7
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09.04.2012 16:32
von junimond7
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@ Hitchhiker
Interpunktion.... ich sagte es bereits, grosses Problem bei mir.
Ihr habt aber sicher recht, da kann ich gar nicht gegen an hupen.
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junimond7
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09.04.2012 16:54
von junimond7
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schneestern
| Zitat: | den Schlusssatz deiner Geschichte finde ich sehr gelungen.
Für mich hätte ich gern gewusst, wie das LI heißt und warum er nicht schon früher mal wieder nach Hause gekommen ist, warum ausgerechnet jetzt?
Nun ja, im Alter wird man sentimental. Seine Frau ist gestorben, seine Kinder gehen ihrer Wege. Er ist in Rente, hat Heimweh bekommen. Es ist ganz einfach, steckt kein großer Sinn dahinter.
Er wollte nach all den Jahren nach Hause.
Ich hätte dem sicher mehr Wörter widmen sollen, aber die habe ich ja verbracuht, um den Plavi zu erklären.
Shit happens. 
Was die Zeichensetzung betrifft, fehlen so einige Kommas.
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junimond7
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09.04.2012 16:56
von junimond7
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dieuschi
| Zitat: | Wahre Freunde bleiben eben, egal wieviel Zeit vergeht Cool
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Das ist die Moral der Geschichte.
Danke.
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junimond7
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09.04.2012 17:18
von junimond7
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seitenlinie
| Zitat: | Problematisch ist der große Zeitsprung beim
erlebenden Ich-Erzähler im Präsens. |
Ich hatte auch für einen Moment überlegt, ob das geht.... ich fand es dann doch ganz ok.
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junimond7
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09.04.2012 17:20
von junimond7
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@ TET
Kann natürlich sein, dass es so einen Anfang schon irgendwo gibt.
Aber diese Geschichte ist meinem Hirn entsprungen.
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seitenlinie
 Reißwolf
Beiträge: 1829
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09.04.2012 19:34
von seitenlinie
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| junimond7 hat Folgendes geschrieben: |
Ich hatte auch für einen Moment überlegt, ob das geht.... ich fand es dann doch ganz ok. |
Warum nicht den ersten Teil komplett im Präteritum und den Schluss im Präsens?
Du müsstest dann nicht mit "42 Jahre später" beginnen, sondern kannst das geschickt einflechten.
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junimond7
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09.04.2012 20:11
von junimond7
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ja, hätte man machen können
aber ganz ehrlich gesagt, finde ich jetzt nicht, dass es so geschrieben viel schlechter ist
oder?
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