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Der Sinn des Lebens ruht in der Zeit Teil 1


 
 
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rikaklett100
Erklärbär
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Beiträge: 2



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Beitrag21.03.2012 20:59
Der Sinn des Lebens ruht in der Zeit Teil 1
von rikaklett100
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

„ Der Sinn des Lebens ruht in der Zeit “

Tick-Tack, Tick-Tack. Erklang das  rhythmische Ticken von Damians Wecker in der eintönigen  Stille der  Nacht.
Er spürte,  wie seine Finger unter der inneren Anspannung bebten und die nackte Angst sich wie eine Schlinge um seinen Hals zuzog. Schlaf war ihm unmöglich. Sein Blick war starr auf den Leuchtzeiger seines Weckers gerichtet.  Zwei  Stunden bestehend aus  120 Minuten die Wiederum  7200 Sekunden ergaben,  trennten ihn von seinem großen Augenblick.
Damians Gedanken waren wild und ungeordnet. Rasten von einem zum nächsten, hielten aber nie inne. Seit vier Jahren arbeitete er bereits an seiner Doktor Arbeit und nun war der Moment gekommen, indem er sie, vor einer Reihe an Professoren, verteidigen würde.
  „ Der Sinn des Lebens ruht in der Zeit “
Zweifel nagten an ihm. War er mit seinem Thema nicht zu gewagt, zu risikofreudig, zu anmaßend gewesen?
War in der Zeit wirklich die Antwort auf die ultimativ größte Frage?
Alle seine Freunde und selbst sein Doktorvater hatten ihm von diesem Thema abgeraten.
Er hatte ihren Rat leichtfertig in den Wind geschlagen. Damals war er von seiner eigenen Argumentation und Logik überzeugt gewesen. Doch was wenn er irrte?
Dieser Gedanke allein, bewirkte eine Woge an Übelkeit. Die Nacht verging im gleichmäßigen ticken des Sekundenzeigers.

Endlich war es soweit.
Er stand, an die Wand gelehnt, in dem kleinen alten Vorlesungssaal,  dessen Sitzbänke noch aus der Vorkriegszeit stammten.
Die Luft war trocken und staubig und das grelle Licht der Neonröhren, tat seinen überreizten Augen weh.  
Er sah an sich hinab.  
Sein Anzug von der Stange, war ihm bei weitem zu groß und die synthetischen Fasern fühlten sich unangenehm auf seiner schwitzenden Haut an.
>> Ich  darf ihnen unseren Doktoranten, Herrn Damian Gleichmut,  vorstellen.  Er wird uns nun seine Doktorarbeit präsentieren. <<

 Leichter Applaus folgte diesen Worten. Offenbar waren doch einige Studenten, trotz der frühen Morgenstunde, gekommen um sich seine Präsentation anzuhören. Insgeheim wünschte er sich dieses „ mehr“ an Publikum fort.
Mit schnell klopfendem Herzen löste er sich von der Wand und schritt auf das Podium zu.
Der Laptop und Beamer war bereits aufgebaut.  In seinen verschwitzen Händen hielt er den  Stoß an dicht beschriebenen Karteikarten.
Seinen Kopf hebend gewahrte er die gelassenen und schwach interessierten Blicke der  Professoren.
Er schluckte. Es ging los. Nach einem tiefen Ein- und Ausatmen begann er mit seinem Vortrag.
>Herz-lich Willkomm-en!< Verdammt meine Stimme zittert.  
Aus dem Konzept gekommen, zwang er sich dazu, die ersten Zeilen von seiner Karteikarte abzulesen.

>> Ich Begrüße sie ebenfalls zu meinem Vortrag. Ich habe mich, wie alle Philosophen vor mir, mit der Frage nach dem Sinn des Lebens, beschäftigt. <<

Er machte eine Pause. Gut, es war schon etwas flüssiger. Ein Blick auf die Karteikarte verriet ihm aber,  dass er in der Zeile verrutscht  und die Anrede etwas kürzer ausgefallen war, als beabsichtigt.
Egal! Damian fuhr fort.

>> Diese Frage ist, laut der Meinung der meisten Philosophen, nicht zu beantworten. Ich behaupte das Gegenteil. Ich bin der Ansicht, dass ich die Antwort gefunden habe.<<

Er ignorierte das Stirnrunzeln der Professoren, die  vor ihm saßen und fuhr fort.

>> Die Zeit ist, wie wir alle wissen, ein Maß, das der Mensch selbst,  im Laufe seiner Evolution eingeführt hat.<<
Er wies mit seinem Laserpointer auf seine erste Folie.  Auf ihr war die Zeitspanne der Entwicklung des Homo sapiens, vom Affen bis zum Menschen, abgebildet.

>> Unsere Aussagen basieren immer auf einem Zeitraum.  Als Beispiel hierfür, dauerte es rund sechs Millionen Jahre, bevor der Mensch sich zum Mensch erklärte. Ein Mensch  unterscheidet sich vom Tier dadurch, dass er ein eigenes Bewusstsein hat, indem er die Welt und sich selbst, als separate Einheit Wahrnehmen kann. <<
Er räusperte sich kurz. Die trockene Luft im Raum, machte sich bemerkbar.

>>  Anhand eines Zeitraumes, treffen wir unsere Aussagen.  Dieses Detail ist wichtig. Ich bitte Sie, dies für die folgende Argumentation meiner These  im Hinterkopf zu behalten.  <<
 Erneut hielt er einen Moment inne.  Erleichtert spürte er, wie seine Unsicherheit nachließ.

>>  Mit Einzug des Bewusstseins in das Gehirn des Menschen, gewann der Mensch die Fähigkeit ein einzigartiges Fragewort zu entwickeln. „ Das WARUM?“.  Zunächst diente es ihm dazu Ursache und Wirkung zu ergründen. Zum Beispiel, warum es im Sommer mehr Vögel als im Frühling gab.  Der Mensch beobachtete den Lauf der Sonne, wechsel von Tag und Nacht und die sich wiederholenden Jahreszeiten.   
Diese Beobachtungen, führten zu der Einführung der Zeit,  als gegenstandslosen Begriff,  in unser Weltverständnis.
In der weiteren Evolution wandte sich die Frage WARUM nicht mehr ausschließlich  an das Verstehen der direkten Umwelt. Nein. Die Frage WARUM, wandte sich bald schon an den Menschen Selbst, an sein Ich und schließlich nach dem Grund seiner Existenz.

Eine Antwort darauf, konnte mit dem Prinzip der Beobachtung von Ursache und Wirkung nicht gefunden werden.
Dieser Umstand, machte den Menschen Ruhelos.  Er erfand Götter, Religionen und Philosophien, um diesem WARUM gerecht zu werden.

Erstaunlicherweise,  entwickelte sich zeitgleich, ein weiteres Fragewort, welches heute in der philosophischen Betrachtung des Sinns, überhaupt keine Rolle spielt.   <<
Damian hielt an. Er wollte Spannung aufbauen.
 
>> Es ist das: WANN  <<
Dies war der entscheidende Moment, sozusagen der Wendepunkt seiner Einleitung. Würde er die Zuhörer jetzt nicht überzeugen, konnte er seine Dissertation als gescheitert betrachten.

>> Das WANN ist ein Fragewort, dass im Kreise der Philosophen eine viel zu geringe Bedeutung erfährt. <<

>> Wann ist eine Frage nach dem Zeitraum. Ich habe mich also gefragt, wie lange, wird mich die Antwort auf die Frage nach dem Sinn interessieren. <<
Damian schluckte den angesammelten Speichel in seinem Mund hinunter.
>> Zu meinem eigenen erstaunen war die Antwort einfach. Sie lautet:
Nur solange ich Lebe!<<
>> Aha!  Dieser letzte Satz muss genauer untersucht werden.  Die Behauptung ist, dass die Frage nach dem Sinn für uns Menschen nur für den Zeitraum  relevant ist, indem man Lebt.  Dies ist doch eigentlich seltsam. Wir reduzieren die Antwort der größten Frage,  auf die bloße Anzahl an Jahren die wir zu leben haben.
Die Frage nach dem Sinn, verlangt jedoch, nach einer Antwort, die sich nicht vor den Grenzen des Todes hält. Vielmehr muss die  Antwort genauso universell sein wie die Frage selbst.  Eine gültige Antwort muss immer von der  Vergangenheit  bis in die Zukunft reichen. Erst dann ist der Sinn wirklich erfasst. <<
Damian trank einen Schluck Wasser.  Er war  nun nicht mehr Nervös, vielmehr  bemerkte er das Knurren seines Magens. Heute Morgen war er schlichtweg nicht im Stande gewesen etwas zu Essen. Dies rächte sich nun.
>> Sie sehen, der Zeitraum ist somit ein wichtiger  Anhaltspunkt auf dem Weg, den Sinn des Lebens zu entschlüssel. Demzufolge ist das Wann, das Fragewort, mit dem sich die Philosophie beschäftigen muss. <<
>> Wir wollen es versuchen. Wann werden wir den Sinn des Lebens gefunden haben? <<
Unbewusst, strich er sich die schwarze, schweißnasse Haarsträhne aus dem Gesicht.
>> Nie! Würden die Nihilisten unter ihnen Behaupten, nach dem Tod im Himmel,  die Bibelreligionen.   Aber genau dieses „ Nie“ und „ Nach“ ist doch erneut eine Zeitangabe.  Die ein Mensch jedoch nicht überprüfen kann,  weil er nicht vom Tod zurück kehren kann. <<

>> Verwirrend? Gewiss.  Ich versuche es mit einfacheren Worten. Wir Menschen müssten ewig Leben oder vom Tod zurückkehren um die Existenz des Sinnes und die  daraus folgenden  Antwort zu finden.
Dieser Beweis, jedoch, ist nicht Durchführbar.  Die Ewigkeit, ist eine Zeitspanne, vor der der Mensch und vielleicht das Leben selbst, nicht bestehen kann.
>> Wir sind also wieder am Anfang. Fast! Ein winziger Aspekt hat mich in dieser Überlegung stutzig gemacht.  Das „ Nie“ und „ Nach“  ist bereits eine Art Antwort auf die Frage. Sie sind nicht belegt und nicht beweisen aber vielmehr, kann sie auch nicht Widerlegt werden.
Aha. Das ist einer Erkenntnis.  Fassen wir zusammen. Der Sinn des Lebens  bezieht sich auf einen unendlichen Zeitraum, wird aber von einem endlichen  Wesen,  innerhalb eines endlichen Zeitspann ergründet.  
Und jetzt kommt das entscheidende:
Damian hielt an.  Im Raum herrschte absolute Stille. Einzig das Summen der Klimaanlage im Hintergrund war zu vernehmen.
>> Es ist die Zeit selbst, die uns den Sinn geben und nehmen kann. In ihr ist die Antwort, vielmehr ist sie die Antwort! <<
Den Gesichtern seiner Zuhörer folgend, bemerkte er, dass diese Behauptung  auf komplettes Unverständnis stieß. Dies hatte er erwartet.
>> Die Metapher ist ein Stil derer man sich bedient, wenn man schwierige Sachverhalte erklären möchte.  Diese Eigenschaft mache ich mir nun zunutze und entführe sie in meine Vorstellungswelt. <<
Er räusperte sich.
>> Vor einigen Jahre, fand ich im Frühjahr eine Kastanie mit einem jungen Trieb. Diese pflanzte ich  zu mir in den Garten. Seitdem beobachte ich jeden Tag das Wachstum des jungen Baumes.  Sie ist nun genau so groß wie ich. In meiner Vorstellung wird der Baum zu einer großen mächtigen Kastanie heranwachsen, die wenn ich alt bin, mir Schatten spenden wird. Nach meinem Tod, wird ihr Stamm immer Dicker und Dicker werden, und irgendwann wird sie zu den alten und geschützten Bäumen gehören, unter dem die Menschen sitzen werden und sich Fragen werden. Was dieser Baum wohl alles gesehen hat?
Wenn wir nun an die Stelle der Kastanie die Zeit setzen, und wir sie fragen, was sie alles gesehen hat? Wie würde die Antwort aussehen?
Sie würde sagen: Ich habe das Leben gesehen, wie es entsteht und wieder vergeht.
Somit ist die Zeit, die Zeugin unseres Seins und somit kann sie als einzige uns die Antwort auf unseren Sinn geben.
Wenn wir Menschen  nach dem Sinn unsers Lebens fragen, sollten wir dann nicht einfach unsere Zeit betrachten und uns wie der Kastanienbaum selbst Fragen. Was  habe ich in  meinem Leben alles gesehen?
Entscheidet sich nicht daran der Sinn? An der Zeit die wir erlebt haben, an den Momenten in denen wir gelacht, geweint, getrauert, gehasst haben?
Entsteht der Sinn des Lebens nicht gerade aus dieser langen Reihe an einander geketteten Momenten in denen wir Menschen wachsen und alt werden? Ist nicht dies der wahre Grund, warum uns die Antwort auf die Frage „ warum wir leben“, nur solange interessiert, wie wir leben.
Stellen wir uns die Frage nach dem Sinn nicht einzig allein aus dem Grund, dass wir den nächsten Moment nicht kennen, seine Bedeutung für unser Leben nicht abschätzen vermögen.
Suchen wir nicht vielmehr nach einer absoluten Antwort um unsere eigene Angst, vor dem jeweils nächsten Moment zu begegnen?
Haben wir den Sinn erst dann gefunden, wenn wir die Zeit,  die das  Menschliche Werden und Vergehen symbolisiert akzeptiert haben?
Warum? Ist ein Fragewort, dass sich der Akzeptanz entzieht. Es greift die Dinge auf, es gibt sich nicht damit zufrieden, wie sie sind.
Das Wann hingegen, Akzeptiert ,aber stellt das Wesen an sich nicht in Frage. Wir werden somit erst eine Antwort auf die Frage des Sinns Finden, wenn wir das Warum des Lebens Akzeptierenden und hinüberschreieten können zum  Wann. <<


Piep-, Piep-, Piep-
Das gleichmäßige Schlagen seines Herzens weckte Damian aus den tiefen seines Traumes.
Seine Mutter stand über ihn gebeugt. Tränen lagen in ihren Augen.
>> Hast du etwas Schönes Geträumt? Du sahst so friedlich aus in deinem Schlaf. <<
>> Damian nickte! Zu mehr reichte seine Kraft nicht mehr. Vor drei Jahren war ihm die Diagnose Krebs gestellt worden.  Der Begriff der Zeit, hatte ihn seitdem nicht mehr losgelassen.
Es war Schade, dachte er, sich an seinen eigenartigen Traum erinnernd. Das Leben eines Philosophen würde für ihn selbst nie Wirklichkeit werden.
Den Moment, jedoch, indem er in seinem  Traum ans Podium getreten war. Würde er nie vergessen.  Ein Lächeln erschien auf seinen blassen Lippen. Leise prasselte der Regen gegen die Kastanie die draußen vor dem Fenster stand. Erneut schloss er die Augen.

Ende

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Johannhh
Geschlecht:männlichWortedrechsler
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Alter: 54
Beiträge: 65
Wohnort: Heidelberg


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Beitrag21.03.2012 23:13

von Johannhh
Antworten mit Zitat

Nabend,

interessanter Weise ist die Antwort, die dein Protagonist auf die Frage nach dem Sinn des Lebens findet, alles andere als eine philosophische, suchende Antwort, er kommt zu dem Schluss, dass der Sinn des Lebens in der Zeit ruht, weil die Zeit der Maßstab ist in dem wir das Leben durchleben (müssen), und der Protagonist erkennt, dass der Mensch im Angesicht des Endes der persönlichen Existenz, den Sinn des Lebens im Leben selbst findet.

Die Antwort ist voller Selbstbescheidung und Demut, und vielleicht wolltest du das mit der Geschichte ausdrücken, dass das Faust'sche Streben nach Erkenntnis sinnlos ist, und zwangsläufig nicht mehr sein kann, als eine substanzlose Spielerei. Für diese zum Teil richtige, aber nicht neue Erkenntnis ist mir der erste Teil der Geschichte, der den Leser in eine philosophische Fragestellung führt, allerdings, wenn auch zum Teil interessant, zu lang. Naja, vielleicht habe ich die Geschichte auch falsch verstanden, war aber interessant zu lesen.

Schönen Abend,

johann

p.s. die antwort auf eine andere frage interessiert mich außerdem:

was ist aussen rum?
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Maestro
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Alter: 67
Beiträge: 338



Beitrag22.03.2012 15:55

von Maestro
Antworten mit Zitat

Hallo rikaklett,

Leider ein vollkommener Fehlstart. Zuerst einmal ist es gute Sitte, über den roten Teppich zu schreiten, und sich vorzustellen.
Dann empfiehlt sich erst einmal ein "Spaziergang" durch das Forum. Das hätte dir diese Kritik erspart, denn vielleicht wärest du drauf gekommen, dass dein Beitrag nicht hierher gehört, sondern allenfalls in die Werkstatt.
Ich weigere mich, eine inhaltliche Kritik abzugeben, für Leute deren Texte von Fehlern (in deinem Fall sogar, RS, Groß-Kleinschreibung, fehlende Endungen etc.) nur so wimmeln. In jedem Word-Programm gibt es ein ABC-Ikon. Dieses zu ignorieren, und den Text einfach mal auf die Menschheit loszulassen empfinde ich als respektlos. Ich würde meine Zeit gerne Autoren widmen, die sich viel Mühe geben, bevor sie hier posten.

Ist jetzt ein ordentlicher Anschiss geworden, meine aber
Alles auf Anfang, und dann auf ein Neues.

Gruß

Maestro


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rikaklett100
Erklärbär
R


Beiträge: 2



R
Beitrag22.03.2012 18:32

von rikaklett100
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Maestro

Deine Kritik wurde verstanden und angenommen.
Momentan kann ich den Text weder editieren noch verschieben.
Mir bleibt also nichts anderes übrig, als diesen „ Fehlstart“ vorübergehend  so zu belassen wie er ist.
Es tut mir leid, wenn ich dadurch den Eindruck erweckt habe, dass ich „halbherzig“ in diesem Forum beigetreten bin.
Vielen Dank für deine offenen Worte
Gruß Rikaklett.
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