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unterschirm Erklärbär
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Beiträge: 1
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8672 Wohnort: Bayern
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12.02.2012 21:28
von Merlinor
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Hallo unterschirm
Wird man etwas verlieren, nachdem man geboren wurde? Ja: Das Leben ...
Du machst Dir hier die falschen Sorgen. Schreibe einfach Deine Texte, arbeite an Dir und wenn Du Lust dazu hast, dann nimm an Wettbewerben teil.
Natürlich kannst Du dort auch verlieren.
Wie? Indem Du den Wettbewerb halt nicht gewinnst ...
Und dann? Weltuntergang?
Mit Sicherheit wird keiner Deinen Text anprangern und mit dem Stinkefinger darauf zeigen.
Nur Mut!
LG Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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Theresa87 Klammeraffe
Beiträge: 527 Wohnort: bei Berlin
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12.02.2012 22:48
von Theresa87
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unterschirm, grundsätzlich darf erstmal niemand deine Texte ohne dein Einverständnis veröffentlichen. Welche Rechte du einem Wettbewerbsveranstalter unter welchen Bedingungen überträgst, ist normalerweise in den Ausschreibungsbedingungen geregelt.
Deine Angst lässt sich also ganz einfach ausschalten, indem du dir vor der Teilnahme die Wettbewerbsbedingungen gründlich durchliest
Viel Erfolg!
_________________ Sprache ist mehr als nur Worte, Sprache ist Magie. |
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czil Eselsohr
C Alter: 63 Beiträge: 399 Wohnort: Dachau
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C 13.02.2012 00:00
von czil
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Zitat: | Bitte entschuldigt diese Frage, ich zweifle derzeit sehr an mir und will nicht noch tiefer sinken... |
Wenn du ganz unten bist, gibts nur einen Weg: nach oben!
Egal, wo du deine Texte veröffentlichst, du wirst immer einen finden, der die nicht gut findet. Und sei es nur aus Unvermögen oder schlimmstenfalls Neid.
Mir hat mal einer gesagt (sinngemäß): Wenn du schreibst, dann willst du auch, dass das jemand liest. Also, probier es und versuche es zu veröffentlichen.
Wenn du für die Schublade schreiben willst, dann kannst du es ebenso bleiben lassen. Sparst dir Arbeit.
Um mit Monty Python zu sagen:
»I mean - what have you got to lose?
You know, you come from nothing - you're going back to nothing.
What have you lost? Nothing!
Always look on the right side of life...«
Wenn du es generell nicht vertragen kannst, auch mal zweiter zu werden, lass es bleiben.
Du kannst nur gewinnnen: Erfahrung.
_________________ theo |
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Jana2 Eselsohr
Alter: 46 Beiträge: 424 Wohnort: Sachsen
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13.02.2012 15:32
von Jana2
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Das Schlimmste, was nach der Einreichung eines Wettbewerbsbeitrages passieren wird, ist dass du nie wieder etwas davon hörst. Und das wird sehr oft passieren ... sehr oft.
Bedingungen sehr genau durch lesen - Text so gut wie nur möglich schreiben, mehrmals korrigieren - Bedingungen noch mal lesen - losschicken - und dann komplett vergessen. Bis du vielleicht mal irgendwann wieder was davon hörst, und sei es die Einladung zum Wettbewerb im nächsten Jahr ...
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hwg Schreiberling
Alter: 80 Beiträge: 498 Wohnort: A 8786 Rottenmann
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02.03.2012 11:21
von hwg
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Im Vergleich zu einer misslungenen Wettbewerbsteilnahme -
was muss erst ein professioneller Autor aushalten, wenn
Kritiker über sein neues in Buchform veröffentlichtes Werk
herfallen....?
Literariscbe Wettbewerbe sind den sportlichen ähnlich -
es gibt meistens nur einen Sieger. Es zählt wahrschein-
lich auch bei vielen Autoren der olympische Gedanke.
Ich bin ein No-Sport-Aktivist und beteilige mich
daher auch nicht an Literaturwettbewerben. Meine Texte
werden glücklicher Weise auch so veröffentlicht.
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Antigone Gänsefüßchen
A
Beiträge: 16
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A 05.03.2012 15:37
von Antigone
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Wenn es eine kostenpflichtige Ausschreibung ist, könntest du zumindest Geld verlieren.
Das schriftstellerische Pendent zur Goldenen Himbeere musst du eher nicht fürchten. Für so einen Firlefanz haben ersnthafte Verlage ohnehin keine Zeit. Udn bei nicht-ernsthaften Verlagen solltest du lieber gar nciht erst mitmachen.
Wenn du um deinen guten Ruf vor deinen Mitmenschen fürchtest, weil du zb. bei einer Erotik-Ausschreibung mitmachen möchtest - na, dann veröffentliche doch einfach unter einem anderen Namen. Für dieses Problem wurde schließlich das Pseudonym erfunden!
Also - wirf deine Ängste ruhig über Bord und mach bei Ausschreibungen mit. Sofern dich das Thema reizt, es eine seriöse Ausschreibung ist und nichts kostet.
lg, A.
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