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Und über mir das Pferdegesicht (Teil 1 von 2)


 
 
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Ernst Clemens
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 78
Beiträge: 594
Wohnort: München


Beitrag19.01.2012 19:31
Und über mir das Pferdegesicht (Teil 1 von 2)
von Ernst Clemens
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

hier ein älterer Text von mir. Mit dem Ende bin ich nicht ganz zufrieden. Hat jemand eine zündende Idee für einen besseren Schluss?

Das erste, was ich sah, als ich aufwachte, war die weiße Zimmerdecke über mir. Mitten drin, als ob sie das Zentrum des Gesichtskreises markieren wollte, hing die Halbkugel der Deckenleuchte. Sie war noch nicht eingeschaltet. Tageslicht erhellte mein Zimmer.

Und dann beugte sich ein Gesicht über mich und verdeckte die Leuchte. Eine breite und flache Stirn schob sich vor das milchige Glas der Deckenleuchte. Zwei wässrige, blaue Augen, eine fleischige Nase und dann diese riesigen, gelblichen Zähne und das markant vorspringende Kinn. ‚Fernandel, das Pferdegesicht', klickte es in meinem Hirn. Es stellte sofort die Verbindung zwischen dem Gesicht über mir und dem französischen Filmschauspieler Fernandel her, der seine Zähne schon fast wie ein Markenzeichen im Gesicht trug.

„Guten Morgen, meine Liebe", sagten die Lippen über mir, „ich freue mich, dass Sie endlich die Augen öffnen. Ich bin Kathrin Bitz.  Sie können mich einfach Kathrin nennen. Ich kümmere mich um Sie". Das kurze Lächeln entblößte noch etwas mehr von den Pferdezähnen. Die Stimme war schmierig wie Öl.

Dann zog sich das Gesicht zurück.

„Keine Reaktion von ihr", hörte ich jetzt die ölige Stimme von der rechten Seite meines Bettes. „Sogar der Blick ist völlig starr, nicht durch ein einziges Blinzeln der Lider unterbrochen. Ich weiß nicht, ob sie uns hören und verstehen kann. Sie liegt da wie ein Fisch auf der Servierplatte, genau so lebendig." Begleitete ein Kichern diesen letzten Satz von ihr?

Ob mit oder ohne Kichern: für diesen letzten Satz hasste ich das Pferdegesicht.

‚Wie ein Fisch auf der Servierplatte' - mit wenigen Worten genau das gesagt, was mir erst langsam klar wurde: Ich konnte mich nicht mehr bewegen und meiner Stimme war ich beraubt. Gefangen im eigenen, toten Körper. Unfähig, mich auszudrücken, einen Wunsch zu äußern. Und vielleicht das Schlimmste: Ich war vollständig auf andere Menschen angewiesen. Ich war einer Frau mit einem Pferdegesicht ausgeliefert auf Gedeih und Verderb.

Dieser Gedanke der Hilflosigkeit versuchte mit brutaler Gewalt mein ganzes Denken zu beherrschen, doch ich sträubte mich dagegen. Zwischen den einzelnen Wörtern „liegt", „Fisch" und „Servierplatte" schossen Gedankenblitze und Erinnerungsstücke aus meinem Leben hervor. Mit großer Willensanstrengung versuchte ich, die einzelnen Puzzleteile zu einem Ganzen zusammen zu fügen. Doch ich war zu schwach. Ich schaffte es nicht.

„Wir wollen den Test nochmals durchführen", hörte ich eine männliche Stimme, die von der linken Seite meines Bettes kam. Eine schlanke Hand, die eine Speziallampe hielt, erschien über meinem Gesicht. Stark behaart war sie. Die einzelnen Haare waren eingerollt, wie zu winzigen Locken. Grelles, gebündeltes Licht drang von oben in meine Augen. Das tat weh. In den Augen, im Hirn. Ich konnte mich nicht wehren. Nicht einmal meine Augenlider schließen, oder den Kopf wegdrehen. „Hör doch auf, du Idiot", schrie ich dem Mann lautlos entgegen. Es kümmerte ihn nicht. Natürlich nicht - er konnte es ja auch nicht hören.

„Tatsächlich. Überhaupt keine Reaktion. Äußerst seltsam. Das Wachkoma dauert jetzt schon fast sechs Wochen. Es ist gut, Schwester Kathrin, dass Sie mich gerufen haben, denn dass die Patientin die Augen jetzt offen hat, ist eine gravierende Veränderung der Situation. Ich weiß zwar noch nicht, was es bedeuten soll, aber immerhin ist es anders als in den letzten Wochen."

Die tiefe Stimme gehörte also tatsächlich einem Arzt. „Es könnte sein, dass uns die Patientin hört und auch versteht, was wir sagen. Wir müssen vorsichtig sein".

Mit diesen Worten verließen  Arzt und  Krankenschwester mein Zimmer. Ich hörte, wie sie die Treppe hinunter gingen ins Erdgeschoss, und wie sie dort das Wohnzimmer betraten. Das mir wohl bekannte Quietschen des Türscharniers war nicht zu überhören. Ich hätte es längst schon ölen sollen.

Ich war alleine.

‚Wie ein Fisch auf der Servierplatte', ging es mir erneut durch den Kopf. Ich bin ausgestellt im eigenen Schlafzimmer. Jeder konnte hereinkommen, mich anstarren, mich betasten. Wo blieb meine Menschenwürde?

Ein ungelenker Versuch, meine Gedanken zu ordnen: Was war passiert? Ein Unfall? Ein Schlaganfall? Ich konnte meinen Körper nicht spüren. Aber ich konnte denken. Begebenheiten aus meinem früheren Leben tauchten vor meinem inneren Auge auf, aber keinerlei Erinnerungen an das, was vor sechs Wochen geschah. Nichts. Ein dunkles Loch.

Dafür stiegen andere  Bilder in mir auf, wurden bunt und lebendig.

Die Vergangenheit hatte mich immer nur am Rande interessiert. Schon als Kind waren meine Gedanken stets in die Zukunft gerichtet. Ich malte mir aus, welchen Beruf ich ergreifen würde und wie die Familie aussehen könnte, die ich bestimmt gründen würde. Das Vergangene empfand ich immer als störend, als Klotz am Bein; niemals als eine Bereicherung meines Lebens.

Und nun befand ich mich plötzlich in einer Situation, die für mich keine Zukunft mehr bereit halten sollte?  Schob sich da unvermittelt die Vergangenheit in den Vordergrund und nahm fordernd ihren Platz ein? Ein Ersatz für all die Ziele, die ich mir für die Zukunft gesetzt hatte, und die noch nicht erreicht waren? Meine Pläne waren früher Ansporn; die unausgesprochene Forderung, sie zu verwirklichen, weckte immer neue Kräfte in mir. Und jetzt „Rückwärtsgang", statt kraftvollem Sprint nach vorne?

Verzweiflung wollte mich erfassen, aber ich ließ es nicht zu. Ich wollte mich energisch zum Fenster drehen, so wie ich das früher machte, wenn mir etwas über den Kopf zu wachsen drohte. Aber mein Körper versagte mir seinen Dienst. Wie ein Fisch auf der Servierplatte blieb er unbeweglich und steif.

Ich ergab mich den Bildern, die aus der Vergangenheit aufstiegen, ließ zu, wie die Erinnerung mich als Schulmädchen, am Küchentisch sitzend, darstellte. Wenn ich mir dabei  selbst über die Schulter schaute, konnte ich erkennen, dass ich eifrig etwas in mein Tagebuch schrieb. Schnell, mit fahriger Schrift, so als ob ich meine Gedanken nicht lang genug hätte festhalten können. Ich sah, wie die langen Ponyfransen, die ich damals trug, mir tief in die Stirn fielen und gleichzeitig glaubte ich das leichte Kitzeln der Haarspitzen an meinen Augenbrauen zu fühlen.

Die Erinnerungen von damals verschmolzen in diesem Moment mit meinem jetzigen Leben. Das Kind lebte im Fisch auf der Servierplatte auf und nahm plastische Gestalt an.

Jedoch der Fisch blieb leblos. Unbeweglich. Ohne seinen Körper zu spüren. Meine Augen nahmen auch nur einen kleinen Bereich unmittelbar über mir wahr, denn auch die Augäpfel waren starr.

Die Deckenleuchte wurde eingeschaltet. Verdammt, ist das Licht grell! Wie konnte ich mir damals nur so ein helles Licht kaufen? Die Lampe stammte noch aus der Zeit, als ich studierte und ein kleines Zimmer bewohnte. Ich erinnere mich genau daran, wie ich in dem gegen Norden gerichteten Raum jämmerlich fror. Natürlich, damals stellte ich mir nicht im Traum vor, dass ich einmal gezwungen sein könnte, ungeschützt  und direkt in diese Lichtquelle blicken zu müssen.

Und dann schob sich unvermittelt wieder das Pferdegesicht vor meine Erinnerungen. Die Zähne fletschten ihr süßestes Lächeln und ölig kam die Frage, die keine Antwort verlangte: "Wie geht es Ihnen, meine Liebe?"

Kann sich ein Mensch über seine Behinderung freuen? Ja, er kann! In diesem Moment war ich richtig froh, nichts zu riechen, denn bestimmt musste Kathrin einen üblen Mundgeruch haben. Etwas Anderes konnte ich mir gar nicht vorstellen bei diesem Gebiss.

Dann erst wurde mir bewusst, dass ich auch die guten Gerüche und Düfte nicht mehr wahrnehmen konnte. Traurigkeit stieg in mir auf und verdrängte meinen Ekel vor dem Pferdegesicht. Und warum nannte sie mich immer „meine Liebe?" Was gab ihr das Recht dazu? Nur weil sie sich bewegen konnte und ich mich nicht?

Ich bin nicht ihre „Liebe"! Wir kennen uns ja nicht einmal. Okay, zugegeben, wahrscheinlich hatte sie mich in den letzten sechs Wochen gepflegt. Aber gibt ihr das die Berechtigung, sich über mich zu erheben? mich wie ein Kind zu behandeln?

„Brav, wie sie unbeweglich da liegen; das erleichtert mir die Arbeit." Mit einer knappen, professionellen Bewegung zupfte sie die Bettdecke zurecht. Bevor sie die Türe hinter sich zuzog, löschte sie das Licht und ich war wieder allein mit meinen Gedanken. Das Stakkato ihrer Absätze wurde leiser, als sie die Treppe hinunter ging und das Quietschen des Türscharniers sagte mir, dass sie ins Wohnzimmer ging. Dort unterhielt sie sich mit dem Arzt darüber, wie der Arbeitsplan für den nächsten Tag zu organisieren wäre.

Als mein Mann und ich vor gut fünfzehn Jahren dieses Haus kauften, ließen wir im Wohnzimmer einen offenen Kamin einbauen. Der Abzug musste durch die beiden Stockwerke des Hauses nach oben auf das Dach geführt  werden. Dieser Schacht verlief hinter dem Kopfende meines Bettes in der Wand. Er wirkte wie eine Schallbrücke; ich konnte Gespräche, die im Raum unter meinem Schlafzimmer geführt wurden, trotz der geschlossenen Türen gut hören und mitverfolgen.

Teil 2 mit dem problematischen Schluss folgt morgen![/i][/u][/b]

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kskreativ
Geschlecht:weiblichMärchenerzähler
K

Alter: 59
Beiträge: 2232
Wohnort: Ezy sur Eure, France


K
Beitrag19.01.2012 20:42

von kskreativ
Antworten mit Zitat

Vorweg, der Text ist soweit flüssig zu lesen und auch spannend. Was mir nicht gefällt, sind die häufigen Erwähnungen von Fisch. Außerdem fehlt mir bei der Protagonistin die Angst. Wenn ich in einem solchen Zustand aufwachen würde, bekäme ich erst mal grenzenlose Panik. Die kommt hier nicht so richtig zur Geltung.

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C'est la vie. oder: Du würdest dich wundern, was man so alles überleben kann.
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Gast3
Klammeraffe
G


Beiträge: 794
Wohnort: BY


G
Beitrag19.01.2012 21:32

von Gast3
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Lieber Ernst,

nur schnell ein erster Eindruck: liest sich flüssig, einige Sätze würde ich umstellen, mir ist es auch zu viel Fisch, dazu in den ersten beiden Absätzen auch zu viel Deckenleuchte.

Hier
Zitat:
Mit diesen Worten verließen Arzt und Krankenschwester mein Zimmer. Ich hörte, wie sie die Treppe hinunter gingen ins Erdgeschoss, und wie sie dort das Wohnzimmer betraten. Das mir wohl bekannte Quietschen des Türscharniers war nicht zu überhören. Ich hätte es längst schon ölen sollen.

und auch da
Zitat:
Die Deckenleuchte wurde eingeschaltet. Verdammt, ist das Licht grell! Wie konnte ich mir damals nur so ein helles Licht kaufen? Die Lampe stammte noch aus der Zeit, als ich studierte und ein kleines Zimmer bewohnte. Ich erinnere mich genau daran, wie ich in dem gegen Norden gerichteten Raum jämmerlich fror. Natürlich, damals stellte ich mir nicht im Traum vor, dass ich einmal gezwungen sein könnte, ungeschützt und direkt in diese Lichtquelle blicken zu müssen.

konnte ich mir nicht sofort einen Reim darauf machen, am Schluss ist es natürlich klar, wobei ich aber meine, es sollte schon früher geklärt werden, dass sich die Prota in ihrem eigenen Haus befindet. (Vielleicht stell ich mich aber auch grad nur ein bisserl an smile )

Ansonsten warte ich erst noch den zweiten Teil ab.

Liebe Grüße
schneestern


_________________
Sich vergleichen, ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.
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Lanea
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 190
Wohnort: Derzeit: Toronto


Beitrag20.01.2012 05:48

von Lanea
Antworten mit Zitat

Hallo,

zu Leuchte und Fisch kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen (vor allem zur Leuchte Wink  )
Mich "stört" allerdings etwas anderes mehr: Die Gefühle der Protagonistin erscheinen mir nicht so wirklich nachvollziehbar zu sein. Zum einen fehlt - wie erwähnt wurde - spürbare Angst/Gefühle, zum anderen wundert es mich, dass sie in ihrem Zustand nichts besseres zu tun hat als ziemlich überheblich über das Aussehen ihrer Pflegerin zu urteilen. Warum?
Sowas:
"Ich war einer Frau mit einem Pferdegesicht ausgeliefert"
wirft bei mir Fragezeichen auf. Wäre es wirklich besser einer Beauty Queen ausgeliefert zu sein? Irgendwie machen ihre eigenen negativen Urteile über andere die Protagonistin leicht unsympathisch.

ABER - das Positive kommt zum Schluss - ich bin gespannt, welchen Schluss du uns serverst. Ist doch schön, dass dir das (Spannungsaufbau) gelungen ist.

Grüße
Lanea

PS. Ist es nicht unwahrscheinlich, dass jemand im Wachkoma die Augen sechs Wochen geschlossen hat? Ich dachte, es ist Symptom eines Wachkomas, dass der Patient die Augen ab und an öffnet (ohne etws zu sehen)
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Ernst Clemens
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 78
Beiträge: 594
Wohnort: München


Beitrag20.01.2012 10:56

von Ernst Clemens
pdf-Datei Antworten mit Zitat

guten morgen,

mir ging es in erster linie mal um den versuch darzustellen, wie und was ein mensch empfindet, der nur noch hören kann und dessen gesichtsfeld sich auf einen sehr engen und fixierten kreis reduziert hat. alle anderen "antennen" sind ausgeschaltet. ob das so, wie ich es geschrieben habe, medizinisch überhaupt möglich/zutreffend ist, war für mich nicht so wichtig.

dass bei längerer überlegung sicher panik aufkommt, kann ich nachvollziehen. aber ich denke, dass man VORHER einige minuten braucht, um überhaupt zu erfassen, was los ist - und das beginnt mit den vordergründigsten dinge.

@ karin und schneestern: danke euch beiden fürs lesen. den fisch habe ich als stilelement eingeführt und ihn bewusst durch die ganze geschichte weitergeführt. er erschien mir als bild sehr zutreffend.

die deckenleuchte ist einfach das erste, was die aufwachende patientin sah. und das gesicht, das sich davor schob, nahm ihr dieses erste wieder weg.

@ schneestern: du hast recht, ich müsste früher darlegen, dass sich die patientin im eigenen haus befindet. das wird geändert.

@ lanea: auch dir vielen dank für deinen kommentar. heute stelle ich den schluss ein.... ich bin gespannt, wie du ihn beurteilst.

herzliche grüße
ernst
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