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Maschine des Versagens


 
 
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Killy
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 40
Beiträge: 12



Beitrag07.01.2012 17:25
Maschine des Versagens
von Killy
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,
beim Check-In wurde ich darauf angesprochen, ob ich nicht eine Leseprobe zum Besten geben möchte. Ich habe gerade ein Buch fertig, möchte aber, ehrlich gesagt, nichts davon ins Internet stellen. Also habe ich ein wenig gesucht und ein Art vergessenes Kapitel gefunden: Ursprünglich wollte ich es mal ans Ende des Buches packen, aber dann ist es anders gekommen. Daher hier die ersten beiden Absätze. Es gibt einen recht guten Eindruck für meinen Stil, denke ich.
Kritik ist, selbstverständlich, erwünscht.


Kapitel 3 - Maschine des Versagens

Die Geburt ist, sagen manche, als würde man aus der Masse heraustropfen, die in den Ritzen der Gebäude hängt. Der Glaube an diese Substanz hält sich hartnäckig, wie oft ihre Existenz auch widerlegt wird. Ich selbst glaube eine vage Erinnerung an sie zu haben, an das Undefinierte.
  Ich reflektiere mich nicht in den Gestalten, die um mich sitzen, fast alle mit einigen Metern Abstand zueinander, um der direkten Aura zu entgehen, werde von ihnen kaum wahrgenommen, so wie es sich gehört. So armselig Orte wie dieser auch sind, sie sind die einzigen Punkte der Ruhe, die mir geblieben sind, nun, da ich keinen Platz zum Wohnen mehr habe und mich des Nachts in die Allkammern zurückziehen muss, wo mein Geist sich auflöst um sich am nächsten Morgen wieder zu finden, wenn auch wahrscheinlich nie mehr ganz so wie zuvor. Deshalb schlafe ich ungern, aber der Moment kommt doch immer wieder, an dem die Augen nicht mehr offen bleiben wollen. Ich habe Angst davor, eines Tages nicht mehr den Willen aufbringen zu können, davor, mit dem Allwesen eins zu werden, zurück in die Masse in den Ritzen, dabei weiß ich, dass es mir nicht an Willen fehlt. Aber es könnte reizvoll werden, so zu tun. Wie sehr man sich in diesen Gedanken verstricken kann, wenn das Licht der Reflektionen erlischt, man in das Dunkel der Gestaltlosigkeit rutscht, wo irgendwann nichts bleibt als das vage Gefühl der Einsamkeit. Seit einigen Stunden dürfte ich schon dort sein, vergessen.
  Niemandem gefällt das, also stehe ich schließlich auf, die Glieder wie taub, mechanisch, puppenhaft, ohne Müdigkeit. Nach einer Stunde Wanderung habe ich eines der glühenden Portale gefunden, will schon eintreten, überlege es mir anders, setzte die Wanderung fort.  

Ich weiß, dass ich mich zusammenreißen muss. Von all den Dingen, die ich gelernt habe, war dies das deutlichste, einfach weitermachen hat immer zu etwas geführt. Aber einfach immer weiter laufen wird auch nicht dazu führen, dass ich den richtigen Weg wiederfinde, dorthin zurück, wo Portale warten. Stattdessen komme ich auf eine Fläche mit Gras, auf dem ich laufen kann, fast matschig. Zusammengefallene Riesenräder und Karusselle. Ich setze mich hin, lehne mich an einen großen Monsterkopf, den Eingang zu einer der Buden, die lange nicht mehr funktionieren.
  Und ich weiß, dass ich zurück muss. Dass ich unter Menschen muss, um mir wieder Gestalt zu geben, oder in das Allwesen, wo Gestalt keine Rolle spielt. Wenn ich hier sitzen bleibe, einnicke, wird mein Kopf zwischen meine Beine sacken, und sich schließlich von meinem Hals lösen. Nein, wie erbärmlich. Doch noch habe ich den Blick erhoben, die Augen in dem zerfließenden Gesicht über die Sternbilder wandernd. Wie konnte es alles so weit kommen? Wieso hat es nicht funktioniert, wieso habe ich nie verstanden, ein Mensch zu werden? Ich habe einfach keine Antworten.
  Der Landeanflug des Schiffes muss so schnell gewesen sein, dass ich den Metallklotz erst bemerke, als es schon fast zu spät ist. Ich springe auf, drehe mich um, renne, doch schon wird es heiß in meinem Rücken von den Bremstriebwerken, und eine Druckwelle schleudert mich zu Boden, Schlamm vermischt sich mit meiner Haut, Grasbüschel drücken in meine Augen. Dreck! Das wird wirklich wehtun.
  Vor Schmerzen keuchend sauge ich mich los, spüre Teile von mir dort unten bleiben, ekelhaft. Mein verbliebenes Auge mit einer Hand vor dem grellen Licht schützend drehe ich mich um, stehe auf, betrachte, was mich fast ausgelöscht hat. Ein kleiner Frachtgleiter, ziemlich alt, verbeult, verschmort an manchen Stellen. Ich taumele auf es zu, warte, ob vielleicht jemand aussteigen möchte, auf halber Strecke öffnet sich dann eine Luke, und jemand ruft mir etwas entgegen, was ich gegen den Lärm der Triebwerke kaum verstehe.
  „...am Leben?“
  „Nein!“
  „... was... draußen...?“
  Ich erreiche die Luke, blicke einem jungen Mann ins vor Kälte verkniffene Gesicht. Damit endet diese Nacht.



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- Douglas Adams
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Julian
Eselsohr

Alter: 31
Beiträge: 300



Beitrag07.01.2012 17:57
Re: Maschine des Versagens
von Julian
Antworten mit Zitat

Hallo Killy,

schön, dass du dich dazu durchringen konntest, einen Text von dir zu veröffentlichen. smile

An sich sollte mir die Sprache gefallen, dein Text wirkt sehr durchdacht, die Gedanken des Protagonisten erscheinen strukturiert, aber für mich übertreibst du es ein bisschen mit den philosophischen Gedanken und verrenst dich durch den Versuch, mit kühner Sprache zu arbeiten, in manche Situation, die sich zumindest mir als Leser nur bedingt erschließen.

Killy hat Folgendes geschrieben:
Die Geburt ist, sagen manche, als würde man aus der Masse heraustropfen, die in den Ritzen der Gebäude hängt. Der Glaube an diese Substanz hält sich hartnäckig, wie oft ihre Existenz auch widerlegt wird. Ich selbst glaube eine vage Erinnerung an sie zu haben, an das Undefinierte.


Die ersten Sätze erscheinen mir schon sehr hochgestochen und ich habe auch nach mehrmaligem Lesen nicht verstanden, was du ausdrücken möchtest. Von welcher 'Masse' ist in deinem Vergleich die Rede? Ist mit der 'Substanz' wieder diese 'Masse' gemeint? Eine vage Errinerung an das Undefinierte? Geht es hier um die Zeit vor der Geburt?

Zitat:
Ich reflektiere mich nicht in den Gestalten, die um mich sitzen, fast alle mit einigen Metern Abstand zueinander, um der direkten Aura zu entgehen, werde von ihnen kaum wahrgenommen, so wie es sich gehört. So armselig Orte wie dieser auch sind, sie sind die einzigen Punkte der Ruhe, die mir geblieben sind, nun, da ich keinen Platz zum Wohnen mehr habe und mich des Nachts in die Allkammern zurückziehen muss, wo mein Geist sich auflöst um sich am nächsten Morgen wieder zu finden, wenn auch wahrscheinlich nie mehr ganz so wie zuvor.


Du erstickst deinen Text mit Metaphern. Dein Text liest sich zwar außerordentlich sauber, aber wenn ich versuchen möchte, seinen Inhalt näher zu betrachten, nachzuvollziehen, dann muss ich dafür mit der Sorgfalt und Geduld wie bei einem Gedicht vorgehen. Aber da die Länge deines Textes die Länge eines Gedichtes weit überschreitet, möchte ich mich ungerne damit beschäftigen, Satz um Satz zu entwirren.

Du erzeugst in den ersten Sätzen eine Stimmung. Durch die allgemeinen Begriffe schaffst du es zwar, mir zu verdeutlichen, dass der Protagonist eher an der Welt vorbeirauscht, die Welt anders betrachtet, in einem anderen Tempo und auch die Menschen, die ihn umgeben, aber für meinen Geschmack kratzt du zu sehr an der Oberfläche und breitest die Flut an Metaphern auf den gesamten Text aus.

Ich liebe solche Texte auf eine bestimmte Art und Weise, aber hier fehlt mir die Hand, die mich durch ihn führt und mir zeigt, wo ich halten muss, was ich näher zu beachten habe. Eher stehe ich vor Satz um Satz und möchte gar nicht weiterlesen, weil ich glaube, den weiteren Verlauf erst dann verstehen zu können, wenn ich wirklich verstanden habe, was man mir sagen möchte. Das ist eher lyrisch konzeptioniert, gefällt mir in einem prosaischen Stil nicht wirklich. Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich nun nicht alles kommentiere, aber meine Meinung gilt auch für die meisten Sätze deines restlichen Textes.

Gruß,

Julian smile
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Killy
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 40
Beiträge: 12



Beitrag07.01.2012 20:30

von Killy
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke für die schnelle Rückmeldung, Julian.

Ich lasse deine Kritik gerne so stehen, kann auf jeden Fall etwas damit anfangen. Ich warte mal die von anderen ab und äußere mich dann vielleicht noch zu ein paar Punkten.

Zwei Begriffe, die Du genannt hast, finde ich allerdings besonders interessant:

Zitat:
für mich übertreibst du es ein bisschen mit den philosophischen Gedanken


Tatsächlich hatte ich absolut keine philosophischen Hintergedanken, zumindest nicht bei den geposteten Passagen. Ich bin eigentlich gerade dabei, ein neues Setting zu definieren.

Ähnliches gillt von daher auch für die

Zitat:
Flut an Metaphern


Bin mir keiner Metapher in dem Text bewusst.  Smile


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Julian
Eselsohr

Alter: 31
Beiträge: 300



Beitrag07.01.2012 21:46

von Julian
Antworten mit Zitat

Killy hat Folgendes geschrieben:
Tatsächlich hatte ich absolut keine philosophischen Hintergedanken, zumindest nicht bei den geposteten Passagen. Ich bin eigentlich gerade dabei, ein neues Setting zu definieren.


Wie gesagt, diese hochgestochene Sprache, die Auseinandersetzung des Protagonisten mit der Geburt oder irgendeiner Existenz lassen für mich einen philosophischen Beigeschmack erkennen. (um mich mal auf eine bestimmte Stelle zu beziehen)

Zitat:
Bin mir keiner Metapher in dem Text bewusst


Zitat:
wo mein Geist sich auflöst um sich am nächsten Morgen wieder zu finden


Ein sich auflösender Geist ist beispielsweise eine Metapher.

Zitat:
Ich reflektiere mich nicht in den Gestalten


'Gestalten' ist keine deutliche Metapher, da sich erahnen lässt, was du meinst, kann aber meinem Empfinden nach für vieles stehen, nicht nur für den Menschen.

Zitat:
um der direkten Aura zu entgehen


Die Aura kann auch für viele verschiedene Sachen stehen, da sie keiner eindeutigen Definition unterliegt. Wie bei den Gestalten ist eine Vieldeutigkeit zu erkennen. Und 'entgehen' kann man ihr schließlich auch nicht in dem Sinne.

Vielleicht gehen diese Sachen nicht richtig als Metaphern durch, weisen aber durch die allgemeine Formulierung und die dadurch verursachte Vieldeutigkeit zumindest Merkmale einer solchen auf.

Zitat:
Dunkel der Gestaltlosigkeit


Zitat:
Licht der Reflektionen


Das sind allerdings deutlich Metaphern, insbesondere das Dunkel der Gestaltlosigkeit.
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Phenolphthalein
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 838

DSFo-Sponsor


Beitrag07.01.2012 22:31

von Phenolphthalein
Antworten mit Zitat

Hallo Killy!


Julian hat Folgendes geschrieben:
Du erstickst deinen Text mit Metaphern. Dein Text liest sich zwar außerordentlich sauber, aber wenn ich versuchen möchte, seinen Inhalt näher zu betrachten, nachzuvollziehen, dann muss ich dafür mit der Sorgfalt und Geduld wie bei einem Gedicht vorgehen. Aber da die Länge deines Textes die Länge eines Gedichtes weit überschreitet, möchte ich mich ungerne damit beschäftigen, Satz um Satz zu entwirren.
Leider muss ich mich dem Julian anschließen.

Leider kann ich mich dem vollkommen anschließen.
Ich vermute sogar, dass ich den Text nicht ganz verstanden habe.
Vielleicht leigt es auch daran, dass der Text aus dem Kontext gerissen ist. Ich weiß es nicht.
Julian hat Folgendes geschrieben:
...dein Text wirkt sehr durchdacht ...Dein Text liest sich zwar außerordentlich sauber...

Aber auch dem möchte ich mich anschließen.

Viele Grüße

Phenolphthalein


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Nichts ist leichter, als so zu schreiben, dass kein Mensch es versteht; wie hingegen nichts schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass jeder sie verstehen muss.

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Killy
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 40
Beiträge: 12



Beitrag07.01.2012 22:44

von Killy
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Zitat:
Ich vermute sogar, dass ich den Text nicht ganz verstanden habe.
Vielleicht leigt es auch daran, dass der Text aus dem Kontext gerissen ist. Ich weiß es nicht.


Ja, ohne Frage sogar, denke ich. Wie gesagt fange ich an dieser Stelle ja gerade erst an, eine Sci-Fi Welt zu definieren. Vielleicht ist es daher nicht der beste Text für eine Leseprobe, aber es war der einzige, der zur Verfüfung stand, und er ist recht typisch für mich.
Das soll aber nicht heißen, dass ich die Kritik nicht ernst nehme.

Zitat:
Julian hat Folgendes geschrieben:
...dein Text wirkt sehr durchdacht ...Dein Text liest sich zwar außerordentlich sauber...

Aber auch dem möchte ich mich anschließen.


Dankeschön!


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Faye Wagner
Geschlecht:weiblichErklärbär

Alter: 42
Beiträge: 3
Wohnort: Nürnberg


Beitrag08.01.2012 09:53

von Faye Wagner
Antworten mit Zitat

Guten Morgen ...

Ich schließe mich meinen Vorschreibern an.
Mein persönliches Fazit ... Du hast einen wunderbaren Schreibstil, wie ich finde. Sehr elegant.

Was mich persönlich in diesem Fall aber wohl nicht dazu bringen würde, weiter zu lesen, denn ... du schweifst ab. Für den Fall, das dies eine Einleitung für eine Geschichte ist, ist das keine gute Taktik. Das, was du schreibst, ist mir persönlich zu abstrakt, um in die Erzählung hinein zu finden.

Es wurde glaube ich auch schon erwähnt, das eine leitende Hand fehlt, gewissermaßen ein roter Faden, der einen mitreißt. Ich sehe Geschichten gerne visuell ... Und bei deinem Auszug fühle ich mich ein bisschen wie mit einem Rettungsring, und nichts anderem, auf hoher See verschollen. Ich weiß nicht wo ich bin, ich weiß nicht wohin ich soll. Und ich ahne, das ich mit der Tiefe unter mir nicht so ganz Freund werde.

Vielleicht kommt das noch, dieses Mitreißen. Viele Bücher belohnen einen, wenn man die ersten Seiten und Kapitel geschafft hat, gewissermaßen. Würde mich also freuen, eventuell noch ein bisschen dieser Erzählung zu sehen zu bekommen.

LG,
die Faye


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Killy
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 40
Beiträge: 12



Beitrag08.01.2012 14:03

von Killy
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Zitat:
Für den Fall, das dies eine Einleitung für eine Geschichte ist, ist das keine gute Taktik. Das, was du schreibst, ist mir persönlich zu abstrakt, um in die Erzählung hinein zu finden.


Nun, es ist wie gesagt die Einleitung für ein neues Kapitel und nicht für eine völlig neue Geschichte, aber die Kritik ist natürlich trotzdem berechtigt.

Der eigentliche Anfang des Buches ist im Übrigen ziemlich klassicher Cyberpunk, um den Leser langsam in die etwas diffusere Story einzuleiten.

Aber ich hätte mir auch durchaus vorstellen können, mit den geposteten Absätzen ein Buch zu beginnen, von daher sind diese Rückmeldungen sehr wichtig für mich. Die angesprochene fehlende führende Hand setze ich oft bewusst ein, und das mag völlig überfordernd bzw ermüdend sein.


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