18 Jahre Schriftstellerforum!
 
Suchen
Suchabfrage:
erweiterte Suche

Login

Jetzt erhältlich! Eine Anthologie von und mit unseren Usern. Jetzt bestellen! Die erste, offizielle DSFo-Anthologie! Lyrikwerkstatt Das DSFo.de DSFopedia


Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Lesen - Bücher - Talk - Empfehlungen -> Konkrete Buchtitel und Autoren
Welcher Autor hat euch beeinflusst ?

 
 
Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4  Weiter
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
 Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  « | »  
Autor Nachricht
Frettchen
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 33
Beiträge: 149
Wohnort: Erfurt


Beitrag25.02.2006 10:07
Prägung durch Lieblingsautor!?
von Frettchen
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo.
Schon öfter ist mir dieser Gedanke durch den Kopf geschossen, und nun möchte ich mal wissen was ihr davon denkt:

Werden wir, als Hobbyautorn, von unseren Lieblingsautoren geprägt?

Ich glaube ja, weil jeder wird doch versuchen den Stil anzunehmen, den man selber am besten lesen kann, oder was meint ihr?


N Gruß vom Frettchen
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden MSN Messenger
Tanni Booke
Gänsefüßchen
T


Beiträge: 17



T
Beitrag25.02.2006 11:59

von Tanni Booke
Antworten mit Zitat

Hallo Frettchen,

ich glaube das sind zwei verschiedene paar Schuhe.

Es ist natürlich sinnvoll für jeden Autor, in dem Genre zu schreiben, in welchem er auch Zuhause ist. Wer also gern Fantasy und Krimi liest, sollte folglich keinen Love & Romance schreiben und umgekehrt. Denn da wo man genremäßig Zuhause ist, sollte man auch schreiben.

Das allerdings hat ja nichts mit Stil annehmen zu tun.

Was den Lieblingsautor angeht, so ist es bei mir so, dass ich NICHT von jemandem beeinflusst werde, bzw. mich nicht von jemandem beeinflussen lasse von dem ich gern lese, weder von seinem Stil, noch von den Charakteren seiner Figuren, etc. Das wäre für mich nur ein Betrug an meinen eigenen Ideen. Ich will ja nicht jemandem nacheifern, sonder meine Ideen zu Papier bringen und die sollen nicht absichtlich jemandem ähneln.

ABER, ich kenne durchaus Romane, die mir auf Anhieb bekannt vor kamen und wo ich deutlich das Gefühl habe, dass da jemand abkupfert und sich hat beeinflussen lassen von einer Handlung...

VG Tanni
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Frettchen
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 33
Beiträge: 149
Wohnort: Erfurt


Beitrag25.02.2006 12:02

von Frettchen
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich meinte ja jetzt nicht Krampfhaft das Genre oder die Handlund, sondern den Stil. Ich meine jeder versucht doch seine Geschichten so zu schreiben, wie er die von anderen Gerne liest, verstehst du was ich meine?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden MSN Messenger
Gast







Beitrag25.02.2006 13:18

von Gast
Antworten mit Zitat

Hallo ihr Zwei!  Very Happy

Frettchen, natürlich gibt es Phasen (gerade am Anfang), in denen man
sich an anderen Autoren orientiert.

Tanni, ich glaube nicht, dass es hier um Genre oder Handlung geht.
Beim Stil (Schreibstil) geht es um Wortwahl, Formulierung, Satzstellung, etc...
Das nehmen wir natürlich nur unterbewusst war. Und wenn uns ein Text sehr gut über die Lippen geht, dann speichern wir diesen Stil als positiv.

Ich denke schon, dass man (der eine oder andere) unbewusst Stile nachahmt. Bevor man letztendlich seinen eigenen Stil gefunden hat.
Ich glaube aber, dass ein Dritter dies nicht merken würde, weil man sich beim Lesen eher auf die Handlung konzentriert und das Unterbewusstsein für den Stil zuständig ist...
Man selbst merkt das natürlich, weil man seine Texte hundertmal liest und gezielt darauf achtet...  Wink

TimoTobias  Very Happy
Nach oben
SB
Eselsohr
S


Beiträge: 338



S
Beitrag25.02.2006 15:02

von SB
Antworten mit Zitat

Ich glaube schon,daß der Lieblingsautor das eigene Schreiben auf gewisse Art und Weise beeinflußt.Daran ist auch nichts auszusetzen solange man nicht anfängt zu kopieren.Ich lese z.B. gerne Stephen King und Dean Koontz.King schreibt,soweit ich weiß,schon länger als Koontz. Er verwendet oft eine Seite darauf, um aus dem Buch des gezählten Leids zu zitieren,und er läßt seine Geschichten (fast) immer an seinem Lieblingsort Maine spielen.Beides (nur anderer Ort) wird von Koontz nachgemacht, und das nervt mich total weil es so offensichtlich abgekupfert ist.Sowas sollte man nicht tun,das fällt dem Leser auf.Man kann allerdings eins seiner Lieblingsbücher lesen, und versuchen zu analysieren, mit welcher Methode der Autor die Charaktäre lebendig macht,Spannung erzeugt und Interesse erweckt.Das ist dann etwas was man vom Lieblingsautor übernehmen kann ohne abzukupfern, und es nützt einem trotzdem was.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Nico
Gast






Beitrag25.02.2006 21:52

von Nico
Antworten mit Zitat

also, ich kann besser an meinem Krimi weiterarbeiten, wenn ich selber einen Krimi lese. Wenn ich etwas lese, das aus einem ganz anderen Genre kommt, dann pausiert auch meistens mein Werk.
Außerdem habe ich - wie meine Lieblingsautorinnen - einen Faible für Fortsetzungskrimis
Nach oben
Gast







Beitrag26.02.2006 11:19

von Gast
Antworten mit Zitat

Was man so liest, beeinflusst das eigene Schreiben auf jeden Fall, wenn auch nur unterbewusst. Ich schreibe ja noch nicht lange, kenne das Phänomen aber vom Musikmachen. Es gibt nur ganz wenige Bands oder Musiker, die wirklich was eigenes machen, meistens entsteht eine Mischung aus der eigenen Lieblingsmusik. Das ist dann zwar auch was neues, aber eben nicht so richtig.
Nach oben
Gast







Beitrag26.02.2006 12:19

von Gast
Antworten mit Zitat

ich habe damals - am Anfang - relativ Douglas-Adams-mäßig geschrieben und bin dann irgendwann mal vom dem Zwang alles in's alberne zu ziehen weggekommen. Ich lese sehr wenig Romane und mein Fokus liegt auf den Rollenspielen.

In der Musik ist meine Erfahrung, das Leute immer eine Schublade, oder Kategorie benötigen, um sich ausdrücken zu können: "Das klingt ja, wie..." ich hör da schon gar nicht mehr hin. Vor allem wenn wir bedenken, wie vielle Menschen Musik machen und Bücher schreiben... da ist es unvermeidbar, das sich Themen, Stile etc "wiederholen", selbst ungewollt/unbemerkt...

Glauben wir and das "Morphogenetische Feld" sind wir eh gegen soetwas "machtlos". Und dann gibt es ja auch noch "ich wurde inspiriert/motiviert durch..."
Nach oben
Binchen
Schneckenpost
B


Beiträge: 14
Wohnort: Bayern


B
Beitrag26.02.2006 12:36

von Binchen
Antworten mit Zitat

Natürlich wird man von seinen Lieblingsbüchern  beeinflusst und das ist doch  auch  gut so. Ich  würde nie auf die Idee kommen,  das als Kopieren zu  sehen. Nur weil ich  gern Stephen King lese, heißt das noch lange nicht,  dass ich  keine eigenen Ideen habe und abkupfern muss.

Der Stil einer Geschichte, die uns gefällt,  findet leichter Zugang zu  unserer Schreiberseele.  

Man  sollte sich  keine allzugroße Gedanken  beim Schreiben machen, ob es denn  dieses oder jenes schon in  irgeneiner Form  gibt, wichtig ist doch  dass man sich und andere mit seinen Werken unterhalten kann.


_________________
Jeder kann schreiben, doch es kommt darauf an wer es lesen will...
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Tanni Booke
Gänsefüßchen
T


Beiträge: 17



T
Beitrag26.02.2006 13:47

von Tanni Booke
Antworten mit Zitat

Hallo Frettchen  Smile

Frettchen hat Folgendes geschrieben:
Ich meinte ja jetzt nicht Krampfhaft das Genre oder die Handlund, sondern den Stil. Ich meine jeder versucht doch seine Geschichten so zu schreiben, wie er die von anderen Gerne liest, verstehst du was ich meine?


Ja, ich verstehe schon was Du meinst, aber genau das, finde ich persönlich nicht ok!. Gerade der Stil sollte individuell sein und aus den eigenen Ideen und der eigenen Schreibpersönlichkeit her kommen und nicht aus der Orientierung an ein Genre oder einen Autor, oder eine Handlung, etc...

Ich schreibe z. B. gern Krimis, weil ich selber auch Krimis lese, logisch, aber ich schöpfe nicht aus diesen Büchern meinen Stil, meine Handlung, meine Figuren. Das kommt aus meinem Hirn und meinem Herzen, sozusagen.

Aber so hat jeder seine Meinung und jeder seine Art, die er verfolgt, ist ja auch ok  Wink

Viele Grüße Tanni
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Gast







Beitrag26.02.2006 20:44

von Gast
Antworten mit Zitat

Tanni Booke hat Folgendes geschrieben:


Ich schreibe z. B. gern Krimis, weil ich selber auch Krimis lese, logisch, aber ich schöpfe nicht aus diesen Büchern meinen Stil, meine Handlung, meine Figuren. [/color]


ich habe festgestellt, ich mag Schriftsteller gerne lesen, die eine ähnliche Art zu schreiben haben, wie ich das mache. Wenn ich überlege was ich in den 18 Jahren, in denen ich schreibe, geschrieben habe und dann mit dem vergleiche, was ich gelesen habe, dann kommen die Autoren meinem Schreibstil nahe.
Z.B. benutze ich gerne den Humor, den ich durch Zufall bei J.D.Robb (auch als Nora Roberts bekannt) gefunden habe
Nach oben
Lizzie
Gast






Beitrag28.02.2006 13:56

von Lizzie
Antworten mit Zitat

Ich habe keine Lieblingsautoren. Viele gefallen mir, viele gefallen mir nicht. Ich habe tausende Bücher in meinem Leben verschlungen (und besitze allein um die 12.000).
Mein Problem ist eher, dass ich in dem Genre, in dem ich schreibe, keine anderen Bücher lesen kann. Im Augenblick suche ich gerade das, was meiner eigenen Schreibe möglichst unähnlich ist.
Mein Stil ist wahrscheinlich der Extrakt aus all dem, was ich gelesen habe.
Gruß Lizzie
Nach oben
Moredread
Gänsefüßchen
M


Beiträge: 20



M
Beitrag28.02.2006 16:22

von Moredread
Antworten mit Zitat

Man kann "den Stil" eines Schriftsteller nicht kopieren, weil niemand nur einen Stil hat. Es mag gewisse Auffälligkeiten geben (so wie King, der gerne aus seiner Heimatgegend schreibt - obwohl das Rahmenbedingungen sind und nicht der Stil) und gewisse Neigungen in der Wortwahl und der Formulierung. Aber eine Stilkopie funktioniert sowieso nie und nimmer. Ich habe mal ein Buch angelesen, in dem jemand (bewußt; das wird eingeräumt) versucht, Terry Pratchett zu kopieren. Liest sich fürchterlich. Weil halt wirklich nur das, was ihm auffällt, kopiert wird, und alles andere lässt er links liegen. Wirkt also wie eine Aufeinanderreihung gezwungener Scherze...

Das die eigenen Werke durch Stilelemente anderer Schriftsteller beeinflusst werden ist ein Muß. Man kann natürlich versuchen, das nicht mit Absicht zu machen. Aber wie sollte man sich von einer Beeinflussung freisprechen, wenn jedes Schriftwerk einen beeinflußt? Unbeeinflußt ist ein ABC Schüler, bevor er sein erstes Buch gelesen hat...

eine gute Stilkopie ist die Fortführung des Romans "Die Zeitmaschine" von Wells. Teil 2 hat Stephen Baxter geschrieben; es heisst "Die Zeitschiffe". Genial; es klingt ziemlich nach Wells; zumindest in Teilen des Stils. Die Technik widerum ist eindeutig Baxter - nur er schafft es, aus der Well´schen Zeitmaschine etwas physikalisch logisches zu machen.

ciao

JM
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Ana Belle
Wortedrechsler
A


Beiträge: 66
Wohnort: München


A
Beitrag20.03.2006 09:15

von Ana Belle
Antworten mit Zitat

Klar wird man von seinem Lieblingsautor beeinflusst. In den meisten Fällen bewundert man ja auch dessen Arbeit.
Bei meinen Fantasygeschichten (ich sprech ungern von Romanen, solang sie noch nicht komplett fertig sind) werde ich geradezu unheimlich von Pratchett beeinflusst. Allerdings hab ich auch schon mal im Bereich Thriller nen Literaturpreis gewonnen, obwohl ich in meinem ganzen Leben noch keinen Thriller gelesen habe. War wohl Anfängerglück  Wink
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Carlo
Gast






Beitrag16.06.2006 22:03
"Lieblings"literatur
von Carlo
Antworten mit Zitat

Hallo,

welche Autoren lest ihr besonders häufig und aufmerksam, um von ihnen zu lernen? Ich selbst verehre besonders die Kunst von Virginia Woolf.

Gruß,
Carlo
Nach oben
Lizzie
Gast






Beitrag17.06.2006 09:09

von Lizzie
Antworten mit Zitat

Ich lese mich quer durch die Genres und  verschlinge Sachbücher, je nach Lust, Zeit und interesse.

Dabei achte ich bei Belletristik auf den Aufbau und Ablauf eines Romans, d.h. auf das Plot und die Ausführung. Das stört manchmal den Lesegenuss, aber seit ich selbst intensiv schreibe, kann ich nicht anders.

Gruß Lizzie
Nach oben
stormcloud
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 57
Beiträge: 631
Wohnort: In der Smalltalk-Abteilung


Beitrag19.06.2006 16:21

von stormcloud
Antworten mit Zitat

Hallo,

lese mich kreuz und quer....

Bislang habe ich bei erfolgreichen Autoren (z.B. Cussler, Clancy etc.) schon drastische Einbrüche erlebt und war von Büchern sehr enttäuscht.

Der Erfolg verdirbt wohl manchmal gute Manuskripte, aber die Verlage bringen sie trotzdem heraus, weil der Name zieht - Schade.


Viele Grüße
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Maddy
Gast






Beitrag20.06.2006 15:14

von Maddy
Antworten mit Zitat

Ich lese Grisham, Straub und Sheldon. Dazwischen auch mal "namenlose" Bücher.
Ich lese sie, weil mir die Geschichten darin an sich gefallen, aber auch um zu lernen. Ich analysiere den Aufbau, den Erzählstil, die Szenenaufbauten und auch, wie sie ß?berraschungseffekte aufbauen.
Nach oben
Plague Rat
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 34
Beiträge: 477
Wohnort: Heilbronn


Beitrag14.08.2007 21:25
Welcher Autor hat euch beeinflusst ?
von Plague Rat
Antworten mit Zitat

Hallo, alle miteinander

Ich wollte gerne mal wissen, welche Autoren euch besonders beeinflusst haben und deren Werke ihr schätzt.

Ich meinerseits schätze die Werke Clive Barkers, vorallem die Bücher des Blutes. Für mich die besten Horrorkurzgeschichten überhaupt, die mich durchaus bei meinen Schreiben inspiriert haben.

Ich mag halt diese abgefahrenen und grotesken Wendungen in Barkers Geschichten und seinen teilweisen derben Stil.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Chablis
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 67
Beiträge: 269
Wohnort: Leipzig


Beitrag14.08.2007 21:27

von Chablis
Antworten mit Zitat

Bei mir waren es bzgl. Gedichten Eugen Roth, Wilhelm Busch und noch einige andere. Was Kurzgeschichten, Erzählungen oder Romane betrifft, war es ein Unbekannter:

Heinz Küpper (Wohin mit dem Kopf usw.)

Mein Deutschlehrer.

Chablis


_________________
Sag, was Du tun willst und tue, was Du gesagt hast (Johannes Rau)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6413
Wohnort: 50189 Elsdorf
DSFo-Sponsor


Beitrag14.08.2007 23:38

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Den größten Einfluß auf mich hat wohl der Comiczeichner Hansrudi Wäscher ausgeübt.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Longo
Geschlecht:männlichKlammeraffe
L

Alter: 34
Beiträge: 890



L
Beitrag15.08.2007 00:14

von Longo
Antworten mit Zitat

Eigentlich keiner. Nur als ich "Homo Faber" las, erkannte ich eine meiner Facetten wieder. Bezogen auf mein dilettantisches Erstlingsdrama: Wilhelm Till von Schiller.

MFG Longo
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Seite 1 von 4 Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4  Weiter

Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Lesen - Bücher - Talk - Empfehlungen -> Konkrete Buchtitel und Autoren
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.
In diesem Forum darfst Du Ereignisse posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
 Foren-Übersicht Gehe zu:  


Ähnliche Beiträge
Thema Autor Forum Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge Agenten, Verlage und Verleger
Begründete Absage, hat jemand Rat?
von Line Kölsch
Line Kölsch Agenten, Verlage und Verleger 15 26.04.2024 10:13 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Feedback
Eine Frau wie ich hat immer ein Gehei...
von Hera Klit
Hera Klit Feedback 0 23.04.2024 09:26 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Roter Teppich & Check-In
Der rote Teppich hat Flecken - oder t...
von schreiby
schreiby Roter Teppich & Check-In 5 22.04.2024 10:09 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Feedback
Wie wirkt diese Landschaftsbeschreibu...
von BerndHH
BerndHH Feedback 50 26.03.2024 08:11 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Veranstaltungen - Termine - Events
Kostenloses Webinar zum Thema KI für...
von Christoph1990
Christoph1990 Veranstaltungen - Termine - Events 0 05.03.2024 11:34 Letzten Beitrag anzeigen

BuchBuchEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungBuchEmpfehlung

von MDK

von Fistandantilus

von Schreibmaschine

von Rike

von Maria

von Ralphie

von DasProjekt

von Schreibmaschine

von pna

von Dichternarzisse

Impressum Datenschutz Marketing AGBs Links
Du hast noch keinen Account? Klicke hier um Dich jetzt kostenlos zu registrieren!