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Das verheißene Land der Groggelguhhs 2


 
 
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Belzustra
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 37
Beiträge: 344
Wohnort: Belgien


Beitrag28.10.2011 00:47
Das verheißene Land der Groggelguhhs 2
von Belzustra
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Kapitel 3: Flucht aus Hickehügel

Der Himmel hatte seine Schleusen geöffnet und es hörte nicht mehr auf zu regnen. In den ersten Tagen des Regens hatten sich noch alle gefreut, denn Regen bedeutet, dass die Blumen und das Gras wachsen. Doch dann regnete es immer weiter und bald war alles nass. Die Erde wurde matschig und rutschig, so dass die Groggelguhhs ihre Larven nach Hause riefen, denn sie draußen spielen zu lassen wurde zu gefährlich.
Und so harrten sie in ihren Hütten aus und warteten darauf, dass es zu regnen aufhörte.
Blue und Lara standen in Laras Hütte am Fenster und schauten besorgt nach draußen.
Laras Mutter bereitete gerade verwelkte Löwenzahnblättersuppe zu.
„Was passiert wohl, wenn es nie mehr zu regnen aufhört“, fragte Lara nachdenklich.
„Dann müssen wir wieder schwimmen lernen“, meinte Blue.
Laras Mutter runzelte die Stirn: „Und was willst du essen, wenn überall nur Wasser und nirgendwo Blumen sind? Wenn es weiter regnet, werden wir das Dorf verlassen müssen.“
„Aber Mama, wohin sollen wir denn gehen? Die Brücke ist bereits überschwemmt und einen anderen Ausgang aus dem Dorf gibt es nicht.“
Darauf wusste auch Laras Mutter keine Antwort.
Einige Zeit später unterbrach sie das Schweigen: „Essen ist fertig“ und die drei setzten sich an den Tisch und schlürften ihre Suppe.

Plötzlich wurde es draußen lauter, von überall her hörte man aufgeregte Stimmen. Groggelguhhs, die ihre Freunde und Familien aus den tieferen Dorfregionen zu sich riefen. Blue, Lara und ihre Mutter eilten zur Tür. Aufgeregtes Treiben herrschte dort und das ganze Dorf versammelte sich.
Der Dorfälteste scharrte sie um sich.
„Mein Haus ist überschwemmt“, jammerte eine Frau, „all mein Hab und Gut verloren.“
„Uns hat das Wasser auch fast erreicht“, klagte ein weiterer Groggelguhh.
„Was sollen wir tun“, fragte eine andere, die ihre Larven beschützend vor sich hielt.
Der Dorfälteste brachte sie mit einem Zeichen seiner zwei von sechs Beinen zum Schweigen.
„Dann werden wir eben enger zusammen rücken müssen“, sagte er, „jeder aus den oberen Dorfregionen, der einen Schlafplatz oder mehr zu erübrigen hat, wird Anwohner aus den unteren, vom Wasser gefährdeten Regionen bei sich aufnehmen, bis der Regen vorbei ist.“
„Aber was ist, wenn der Regen nicht aufhört“, entgegnete jemand aus der Menge heraus.
„Wer hat das gefragt“, wollte der Dorfälteste wissen.
Die Menge teilte sich und ein dicker Groggelguhh, gerade den Larvenschuhen entwachsen schaute selbstbewusst zu dem Alten auf.
„Bobby der Zweite ist mein Name und ich möchte wissen, was wir machen, wenn der Regen nicht aufhört.“
„Nun, Bobby der Zweite. Der Regen hat seit es Groggelguhhs gibt immer irgendwann aufgehört und deshalb wird er das auch diesmal tun.“

Doch der Dorfälteste sollte Unrecht behalten. Bald schon lebten die Groggelguuhs eingepfercht in einer Hütte, auf engstem Raum und das Wasser reichte ihnen bis zu den Knien.
Da hatte Blue genug und er stand auf und erhob seine Stimme:
„Wir müssen das Dorf verlassen“, sagte er und die versammelten Groggelguhhs schauten ihn aus ihren großen Augen an.
„Wir können das Dorf nicht verlassen, Junge“, antwortete eine alte Dame und sie sprach mit ihm, als ob er noch eine Larve sei, „nun setze dich wieder hin und lass uns weiter warten.“
Das machte Blue wütend: „Seht ihr es denn nicht? Es gibt keine Hoffnung mehr. Schon jetzt geht uns das Essen aus, weil die Blumen vom Wasser bedeckt sind und von den Wellen entwurzelt und weggeschwemmt werden. Wir müssen Schlammwurzeln essen und wer die nicht mag, der hungert. Wenn wir hier bleiben, dann...dann... . Ach, ich weiß auch nicht, wir müssen einfach weg von hier.“
„Was schlägst du vor“, fragte Lara unterstützend.
„Wir müssen in die Berge.“
Entsetzt starrten ihn die Groggelguhhs an und dann erhoben sich empörte und genervte Stimmen.
„In die Berge? Das ist gefährlich. Die Ältesten können nicht mehr klettern.“
„Die Berge führen nirgends hin.“
„Die Berge führen in den Himmel.“
„Mama, gibt es im Himmel wieder Blumen zu essen?“
„RUHE“, unterbrach der Dorfälteste die Menge, „wir bleiben und warten. Basta!“
„Also, ich komme gerne mit“, erwiderte eine Stimme, deren Herkunft nicht bestimmt werden konnte.
„Wer hat das gesagt“, fragte Blue.
Die Menge rückte zur Seite und zum Vorschein kam der kleine grinsende Bobby. Er kaute auf einem Stück Rinde herum.
„Sonst noch jemand?“

Am frühen Nachmittag machte sich eine kleine Gruppe Groggelguhhs, darunter Blue, Lara, ihre Mutter, ein paar Freunde, Bekannte und Bobby der Zweite auf den Weg in die Berge. Schwer bepackt verließen sie das Dorf. Begleitet wurden sie von der Hoffnung, jenseits des Himunujuhhs ein neues und trockenes zu Hause zu finden, mit blühenden Blumen und damit Essen, soweit das Auge reichte.


Kapitel 4: Die Höhle im Himunujuhh

Das Erklimmen des Himunujuhh stellte sich als wesentlich schwieriger heraus, als erwartet. Die
Gruppe mutiger Groggelguhhs war erst seit zwei Tagen unterwegs, da bedeckten schon zahlreiche Bläschen die Fußsohlen ihrer jeweils sechs Füße und sie waren vom Regen vollkommen durchnässt. Vor allem Laras Mutter fiel das Klettern schwer. Tapfer biss sie die Zähne zusammen, um den Anschluss nicht zu verlieren, doch sie war erschöpft und um so höher sie stiegen, um so kälter wurde die Luft. Jeder Atemzug entließ weiße Wölkchen aus ihren Mündern. Da rief Lara plötzlich: „Seht, eine Höhle.“
Blue übernahm die Führung. Er wies Lara an, bei der Gruppe zu bleiben und zusammen mit Bobby dem Zweiten näherte er sich vorsichtig der Höhle.
Der Eingang war breit und er führte steil abwärts in den Berg hinein. Die Beiden staunten nicht schlecht, als sie am ebenen Grund ankamen, denn die Decke reichte so hoch, dass sie sie im Dämmerlicht gerade noch sehen konnten. Glimmerduhhs hingen zu tausenden an den Wänden und tauchten die steinige feuchte Umgebung in ein sanftes günes Licht. Die kleinen Würmchen klebten mit ihren Hinterteilen an den Wänden und surrten im Chor. Das leise Echo ihrer Stimmchen machte aus ihrem Lied einen ewigen Kanon. Wie hypnotisiert starrte Bobby das leuchtende Schauspiel an, während er an einem kleinen Stein herum knabberte.
Blue drang unterdessen tiefer in die Höhle ein. Dort hingen die leuchtenden Würmchen nur noch vereinzelt herum und sie summten wesentlich leiser. Es wurde immer dunkler, je weiter Blue ging. Er ließ einen der Glimmerduhhs auf eines seiner Vorderfüßchen krabbeln und auf vier Füßen aufrecht gehend nutze er die Leuchtkraft des Tierchens als Lampe. Da vernahm der Groggelguhh ein Geräusch. Ein dunkles tiefes Schnauben drang aus einem Nebengang. Ängstlich pochte Blues kleines Herz, doch mutig näherte er sich Schritt für Schritt dem Nebengang.
Das Schnauben wurde lauter. Der Boden unter Blues Füßen war uneben und bedeckt von vielen losen Steinen fiel es dem Groggelguhh schwer zu schleichen. Immer wieder lösten sich Steine und rollten geräuschvoll abwärts. Und dann sah er die Quelle. Dort lag, auf einem kleinen Berg aus Unrat ein Wesen. Seine Haut war rötlich, bedeckt von Schuppen und es hatte einen Schwanz, der durch die Gegend wirbelte, als ob er ein eigenes Leben besäße.
Wie angewurzelt blieb Blue stehen und betrachtete im Licht des Glimmerduhhs die schlafende Kreatur. Rauch kräuselte sich bei jedem Atemzug aus großen Nüstern. Das Wesen war mindestens drei Mal so groß wie der Groggelguhh. Gerade wollte Blue leise den Rückzug antreten, als Bobby der Zweite seinen Plan zu Nichte machte. Laut polternd kam er angerannt: Blue, wo bist du“, schrie er und wäre beinahe mit Blue zusammen geprallt.
„Blue“, rief Bobby der Zweite erfreut und hielt inne, als dieser einen Finger auf seine Lippen legte: „Schscht!“
„Warum“, fragte Bobby, nicht verstehend. Im nächsten Moment zeichnete sich allerdings Erkenntnis auf seinem Gesicht, denn hinter Blue bewegte sich etwas und es knurrte verärgert:
„Wer hat es gewagt mich zu wecken“, brüllte das furchterregende Wesen wütend.
Die beiden Groggelguhhs drehten sich zu der Kreatur um.
„Bitte entschuldige die Störung. Wir sind sofort weg“, versuchte Blue zu beschwichtigen und dann schrie er, an Bobby gewandt: „Lauf!“
Anstatt jedoch den Weg zurück zu laufen, den sie gekommen waren, rannten die Groggelguhhs panisch drauf los und zwar in die falsche Richtung.

„Das dauerte mir jetzt aber echt ein bisschen zu lange“, meinte Lara, „wo bleiben die beiden?“
„Sie kommen bestimmt bald“, versuchte Laras Mutter ihre Tochter zu beruhigen.
Allerdings ließ diese sich nicht beruhigen. „Ich gehe ihnen  nach. Ihr bleibt hier“, bestimmte sie und machte sich schon auf den Weg in die Höhle.
„Ich komme mit“, sagte jemand und folgte ihr. Lara drehte sich mit den Worten „Kommt gar nicht in Frage“ um, verstummte jedoch als sie den Sprecher sah. Ein stattlicher Groggelguhh mit stolzem Blick stand ihr gegenüber. Als Lara ihn weiterhin sprachlos anstarrte, nutzte er dies als Aufforderung zu sprechen: „Mein Name ist Marek.“
„Du...du bbbist“, stotterte sie, riss sich wieder zusammen und stellte fest, „du bist der Sohn des Dorfältesten. Was tust du hier?“
„Der Dorfälteste ist nicht mein Vater. Meine Eltern starben, als ich noch eine kleine Larve war. Sie wurden von einem Wiwuhh gefressen. Der Älteste nahm mich in seinen Haushalt auf. Wie einen Sohn hat er mich aber nie behandelt.“ Mareks Miene wirkte fast versteinert, während er über den Ältesten sprach.
Lara hörte ihm zu und als er geendet hatte, da nickte sie nur und gemeinsam betraten sie die Höhle.

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CAMIR
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Beitrag31.10.2011 23:44

von CAMIR
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Hmmm... irgendwie finde ich ist im zweiten Teil ein stilistischer Bruch zum ersten drin. Während der erste Teil sehr kindlich formuliert ist, verlierst du diesen Stil im zweiten Teil ein wenig.

Auch fand ich es seltsam, dass wenn Blue aus dem Wasser kam (erster Teil) und er ein normaler Groggelguh ist, wieso das Wasser dann plötzlich hier im zweiten zu einem Problem wird. Ich sehe woher du die Idee hast und was du damit bezwecken willst, aber irgendwie funktioniert es nicht so recht.

Als allerletztes fand ich die Einführung von Marek dann ein wenig abrupt. Das hatte so was von "Ich bin dein Vater, Luke." Nur umgekehrt. Er erscheint irgendwie aus dem Nichts.

Sprachlich ist es soweit in Ordnung, aber ich fürchte in den Teil wirst du ein wenig mehr Arbeit stecken müssen als in den ersten - oder umgekehrt, je nachdem welchen Stil du bezweckst. Die Geschichte an sich ist aber spannend und süß zu lesen.


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"I think it's important to say that when it comes to the appropriate timing,
then that will happen but that's not to say that we don't have a hands-on approach in the interim."- Mary Coughlan, 2008
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Belzustra
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Beitrag01.11.2011 13:15

von Belzustra
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Liebe Camir,

erst einmal, vielen herzlichen Dank für deine Antwort.
Was meinen Text angeht, so bin ich gerade am Verzweifeln. Der Stilbruch ist mir auch ziemlich früh aufgefallen und mittlerweile stehe ich dem hilflos gegenüber. Umso weiter ich in der Geschichte voran komme, umso schwerer fällt es mir in kindlicher Sprache zu schreiben. Jetzt weiß ich nicht, ob ich vielleicht eher die ersten zwei Kapitel umschreiben sollte, um die Altersbeschränkung höher ansetzen zu können, oder ob ich komplett alles überarbeiten sollte (das ist natürlich früher oder später eh der Fall).
Vielleicht gehört dieser Text auch eher in die Werkstatt oder sogar zur Kategorie Trash.

Zitat:
Auch fand ich es seltsam, dass wenn Blue aus dem Wasser kam (erster Teil) und er ein normaler Groggelguh ist, wieso das Wasser dann plötzlich hier im zweiten zu einem Problem wird. Ich sehe woher du die Idee hast und was du damit bezwecken willst, aber irgendwie funktioniert es nicht so recht.

Ich wollte das Thema Evolution anschneiden, was nicht gelungen ist.

Also insgesamt bin ich, wie du sehen kannst, selbst sehr unzufrieden mit der Geschichte. Ich habe bisher 9 Kapitel geschrieben und so bei Kapitel 12 wäre das Ende gekommen, doch nun weiß ich einfach nicht mehr, wo ich meine Überarbeitung ansetzen sollte und ob es sich überhaupt lohnt ist auch zweifelhaft.

Ratlos und verzweifelt wünsche ich einen schönen Feiertag
 smile
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CAMIR
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Beitrag01.11.2011 13:39

von CAMIR
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Hallo Belzustra.
Zum Verzweifeln ist es noch ein wenig früh. *Keks reich* Die Geschichte hat Potential, von daher, tritt sie nicht in die Tonne das hat sie nicht verdient.

Um zu entscheiden welche Sprache angemessen ist, hilft es vielleicht zu wissen, wie es weitergehen soll, denn je nach Inhalt entscheidet ja, für welche Kinder es geeignet ist. So ist es natürlich ein wenig schwer.

Aber nicht verzweifeln. Trink mal ne Tasse Tee und lass es ruhen. Das Konzept ist nämlich okay. smile Und vielleicht ist die Werkstatt gar keine so üble Idee.


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Tschert
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Beiträge: 6



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Beitrag01.11.2011 17:08

von Tschert
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Hallo Bezustra,

auch ich habe deine ersten vier Kapitel gelesen und finde die Geschichte als solche ziemlich putzig.

Da ich im Hinblick auf Kinderliteratur über keinerlei Erfahrungswerte verfüge, (ich habe weder eigene Kinder, noch habe in beruflicher oder privater Hinsicht mit Kindern zu tun, noch habe ich mich speziell mit Kinderliteratur befasst), kann ich zur Stilistik keine qualifizierte Bewertung abgeben.

Aufgefallen ist mir jedoch, dass du hinter Fragesätze innerhalb einer wörtlichen Rede kein Fragezeichen setzt.

Die Diskrepanz zwischen den ersten beiden Kapiteln und dem dritten und vierten ist mir ebenfalls aufgefallen. Allerdings scheint mir diese nicht himmelweit, so dass eine Bewerkstelligung machbar erscheint.

Vielleicht ist es hilfreich, wenn du im Vorfeld entscheidest, an welche Altersgruppe du diese Geschichte adressieren möchtest. Ging dir die, vergleichsweise, infantilere Ausdrucksweise oder diejenige, der obigen Kapitel leichter von der Hand? Hieran könntest du dich bei deiner Entscheidung, in welche Richtung du deine Kapitel überarbeiten möchtest, orientieren.

Ich weiß nicht wie ernst dir dieses Projekt ist, sprich, ob du es in Betracht ziehst, diese Geschichte oder auch andere Kindergeschichten veröffentlichen zu lassen, aber ggf. solltest du hier etwas Zeit investieren und dich mit Literatur auseinandersetzen, die sich an deine Zielgruppe richtet. Schließlich lesen wir ja ebenfalls selbst, bevor wir schreiben und sind im Alltag stets mit Erwachsenenliteratur konfrontiert, die uns prägt. Auf diese Art und Weise würdest du ein paar Eindrücke erhalten, wie die Geschichten sprachlich und stilistisch aufbereitet sind, die von Kindern gerne gehört/gelesen werden. Diese Eindrücke würden dann sicherlich eine gute Basis für deine Groggelguhhs darstellen. (Jedenfalls würde ich so vorgehen...)

Viele Grüße und gutes Gelingen

Tschert
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Belzustra
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Beitrag03.11.2011 13:41

von Belzustra
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Hallo Tschert,

freut mich, dass du meine Geschichte putzig findest smile extra Das sollten Kindergeschichten schließlich sein.

Wie setzt man übrigens die Fortsetzung einer Geschichte auf die gleiche
Seite??? Hab das bei ein paar Leuten gesehen.
Finde aber nicht heraus wie das geht und wo man hier im Forum Fragen an andere stellen kann, allgemeiner Natur, oder eben in Bezug auf das Schreiben, habe ich auch noch nicht herausgefunden, sonst würde ich dort fragen.
Nun zu deiner Kritik.
Zitat:
Aufgefallen ist mir jedoch, dass du hinter Fragesätze innerhalb einer wörtlichen Rede kein Fragezeichen setzt.

Das stimmt, aber eigentlich mache ich das nur, wenn nach den Anführungszeichen ein Komma steht à la
 "...", fragte er.
Wieso? Ist das falsch?

Zitat:
Ich weiß nicht wie ernst dir dieses Projekt ist, sprich, ob du es in Betracht ziehst, diese Geschichte oder auch andere Kindergeschichten veröffentlichen zu lassen

NIEMALS!!! Ich möchte zwar Schriftstellerin werden bzw. sein, aber ich bin noch lange nicht so weit. Manchmal träume ich von Veröffentlichungen und auch von Erfolg, aber belassen wir es mal beim Träumen. Ich werde erst etwas veröffentlichen, wenn ich zu 100 Prozent davon überzeugt bin und dazu stehen kann.
Und das dauert noch. Ich schreibe schlicht und einfach aus Vergnügen.
Mal dies mal das.

Übrigens habe ich mir ein Kinderbuch gekauft.
 Buch Jetzt heißt es lesen und lernen.

LG
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Belzustra
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Beitrag03.11.2011 13:50

von Belzustra
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Liebe Camir,

*Keks mampf*, danke für deine tröstenden Worte.

Zitat:
Um zu entscheiden welche Sprache angemessen ist, hilft es vielleicht zu wissen, wie es weitergehen soll, denn je nach Inhalt entscheidet ja, für welche Kinder es geeignet ist. So ist es natürlich ein wenig schwer.

Ich habe noch vier weitere Kapitel, die ich rein stellen könnte, falls Interesse besteht.
Ansonsten lasse ich diese Geschichte erst einmal zwei, drei Wochen ruhen. Mit ein wenig Abstand *Tee schlürf* smile lässt sich ein Text doch besser überarbeiten und vollenden.

LG
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CAMIR
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Beitrag05.11.2011 15:18

von CAMIR
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Immer. smile
Also ich hätte Interesse an den folgenden Kapiteln, da kann man vielleicht auch besser sehen, wo es hakt und gemeinsam dran arbeiten.

Was den Abstand angeht, gebe ich dir natürlich voll und ganz recht. smile


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Belzustra
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Beitrag05.11.2011 21:59

von Belzustra
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Liebe Camir,

an gemeinsam dran arbeiten bin ich auf jeden Fall interessiert. Gerade in diesem Bereich, also Kindergeschichten habe ich keinerlei Erfahrung und wäre wirklich dankbar für ein wenig Hilfe.

Ich stelle die nächsten zwei Kapitel hier als Antwort rein und freue mich schon darauf, zu hören, was du davon hälst.
Eine Warnung vorweg. Die Sprache ähnelt eher dem 3. und 4. Kapitel, ist also für etwas größere Kinder. Außerdem ist mir das 3. Kapitel nicht sehr gut gelungen. Ich glaube, es liegt an der Wortwahl. Sicher bin ich mir nicht. Nur irgendwie wirkt es langweilig, anstatt mitreißend und stellenweise schlichtweg dokumentarisch.

Viel Spaß beim Lesen   wink



Das verheißene Land der Groggelguhhs

Kapitel 5: Die Meisterin der Glimmerduhhs

Eine Säule aus Feuer raste an Blue und Bobby vorbei, als sie sich mit einem Sprung in eine der kleinen Nebenhöhlen gerade noch in Sicherheit bringen konnten.
„Puhh, das war knapp“, stöhnte Bobby.
„Er scheint ganz schön böse zu sein, wenn er uns mit seinem Feuer brutzeln will.“
„Oder er hat einfach nur Hunger und will uns braten“, erwiderte Bobby, dessen Magen bei dem Wort Hunger zu knurren anfing. Der kleine dicke Groggelguhh sammelte ein paar Steinchen vom Boden auf und steckte sie sich in den Mund. Geräuschvoll kaute er darauf herum.
„Hast du eine Idee, wie wir hier wieder raus kommen sollen, Blue?“
„Nicht die geringste.“

„Marek, schau, wie sie leuchten“, rief Lara fasziniert.
„Das sind Glimmerduhhs.“
„Glimmerduhhs“, wiederholte das Groggelguhhmädchen.
Da kam Bewegung in die Leuchtwürmchen. Sie lösten sich von den Wänden und kamen langsam auf Lara zu geschwebt. Ängstlich suchte sie Mareks Blick.
„Was tun sie?“
„Ich weiß nicht, aber habe keine Angst. Glimmerduhhs sind nicht gefährlich.“
Die kleinen Wesen umschwebten das Mädchen und einige ließen sich auf ihr nieder. Sie surrten und summten immer noch, doch ihr Lied hatte sich verändert. Es klang fröhlich.
„Das kitzelt“, kicherte Lara, als eines der Würmchen sich auf ihrer Nasenspitze niederließ.
„Sie mögen dich“, sagte Marek lächelnd, als aus tieferen Gefilden der Höhle ein grauenhaftes Brüllen zu ihnen drang.
„Hast du das gehört?“ Aufgeregt schwirrten die Glimmerduhhs durch die Luft.
Marek nickte: „Die Höhle scheint bewohnt zu sein und deine Freunde haben den Bewohner wohl wütend gemacht.“
„Wir müssen ihnen helfen.“
Sie liefen los. Die leuchtenden Winzlinge folgten Lara und spendeten den beiden Licht.

Draußen saß unterdessen der Rest der Groggelguhhs zusammen gekauert auf dem harten Boden und ließ sich den kalten Regen auf die Köpfe tropfen.
„Ich friere und alle meine Knochen tun mir weh“, beklagte sich eine der älteren Frauen, „mir ist egal, wie die Höhle aussieht oder ob es gefährlich sein könnte. Hauptsache ein trockenes Plätzchen. Hier draußen hole ich mir nur den Tod.“
Mit diesen Worten stand sie auf und schlurfte mit trotzigem Blick auf den Eingang zu. Zögernd folgten ihr die anderen.

„Blue, da vorne geht es nicht weiter“, schrie Bobby der Zweite, „wir sitzen in der Falle.“
„Schnapp dir ein paar Steine, Bobby.“
Blue tat es ihm gleich und so standen sie mit dem Rücken zur Wand in einer Sackgasse und warteten mit zittrigen Beinen und völlig außer Atem darauf, dass das Monster sie erreichte.
Als es in Sichtweite kam spannten sich die kleinen Muskeln an.
„Ziel auf die Augen.“
Mit ganz viel Willenskraft holten sie aus und schleuderten der Feuerkreatur Steine entgegen. Die prallten jedoch wirkungslos am Schuppenpanzer ab. Trotzdem hoben die Groggelguhhs weitere auf und warfen sie. Sie trafen den Kopf, den Hals, die stämmigen Beine des Wesens, das dennoch ungebremst auf sie zugestürmt kam. Als es sie fast erreicht hatte und das mit messerscharfen Zähnen besetzte Maul öffnet, um die Groggelguhhs in Flammen zu hüllen, da tauchten plötzlich Marek und Lara hinter der Kreatur auf.
Lara schrie entsetzt angesichts des Anblicks, auf den sie traf.
Die Glimmerduhhs, die ihr gefolgt waren, reagierten auf ihren Schrei. Vereint schossen sie nach vorne, flogen über das Feuerwesen hinweg und bildeten eine leuchtende schützende Wand zwischen ihm und den beiden Groggelguhhs, die entsetzt die verbliebenen Steine in ihren Händen fallen ließen. Das Monster prallte mit voller Wucht gegen die Glimmerduhhs, die jedoch nicht ein bisschen wankten. Verwirrt schüttelte das Wesen den Kopf, als die Leuchtwürmchen ein neues Lied anstimmten. Die Melodie war so schön, dass sie den Groggelguhhs Tränen in die Augen trieben. Auf das wilde Wesen hatte es eine ähnliche Wirkung. Das Lied endete und die Feuerkreatur senkte ergeben den Kopf. Es gab den Angriff auf und ordnete sich den Glimmerduhhs und damit Lara, der Meisterin der Leuchtwürmchen unter.

Laras Mutter und die anderen Groggelguhhs hatten sich im Eingangsbereich der Höhle eingerichtet. Die Kleinsten lagen bereits schlafend auf dem trockenen Boden. Die Älteren wachten über sie und lugten immer wieder besorgt in das Tiefere der Höhle, das in Dunkelheit lag. Sie hatten beängstigende Geräusche gehört. Das letzte war Laras Schrei gewesen. Ihre Mutter wollte ihr schon zur Hilfe eilen und es erforderte die Kraft drei ausgewachsener Groggelguhhs, um sie davon abzuhalten. Als die Dunkelheit der Gänge in immer heller leuchtendes Licht getaucht wurde, da weckten die Großen die Kinder. Sie scharrten sie hinter sich, beschützend und warteten ab. Da tauchte aus dem Licht eine Kreatur auf.
„Ein Fueguhh“, flüsterte ein Groggelguhh ehrfürchtig.
Doch der Fueguhh kam nicht alleine. Hinter ihm schritten Blue, Bobby der Zweite, Marek und Lara, von Leuchtwürmchen umgeben. Wie Sieger, die aus einer Schlacht zurückkehren wurden sie von ihren Freunden und Angehörigen gefeiert, wie Helden. Die Glimmerduhhs ließen sich währenddessen wieder an den Wänden nieder und surrten feierlich mit.

Kapitel 6: Das Erdbeben

Der Fueguhh, Laras zahmes Haustier saß brav neben dem Mädchen. Sie kraulte ihm den schuppenbedeckten Kopf, während Bobby der Zweite den Groggelguhhs von ihrem Abenteuer erzählte. Alle lauschten sie gebannt seinen Worten.
„Die Augen des Biestes glühten rot, riesig wie des Vorstehers Haus ragte es über uns auf ...“
Niemanden schien es zu stören, dass er maßlos übertrieb. Immerhin lag Diego, so hatten sie den Fueguhh getauft, friedlich, wie ein Kater schnurrend, mitten unter ihnen und bei weitem nicht so groß wie ein Haus.
„... aus seinen riesigen Nüstern quoll Rauch hervor, der so beißend war, dass er uns die Luft raubte und uns die Tränen in die Augen trieb. Bald schon standen wir in rauchigem Nebel und konnten gerade noch unsere Füße sehen ...“ Die Kleinsten hingen mit ängstlichen Blicken an seinen Lippen.
„... als aus dem Rauch ein wütendes Brüllen drang. Groaaarrrr!!!“ Zur Unterstreichung seiner Erzählung formte Bobby mit vier Füßen Krallen und blickte finster drein. Erschrocken wichen die Kleinen ein Stück zurück. Die Älteren lächelten angesichts Bobbys kreativen Darstellung. Da erzitterte plötzlich der Boden unter ihnen. Beängstigend knirschten die Felsen und aus der Decke lösten sich Steine und kleinere Brocken.
„Ein Erdbeben. Alle zusammen rücken“, rief Marek. Die Glimmerduhhs schwebten zu Lara und Diego. Wieder bebte der Boden, diesmal noch stärker. Er ließ die Groggelguhhs schwankten und herumpurzeln. In der Höhlendecke breitete sich ein Riss aus, er wurde immer tiefer und immer größere Brocken lösten sich und donnerten auf den Boden.
„Wir müssen hier weg“, schrie Blue über den Lärm hinweg und gab den Weg vor. Lara ließ die Glimmerduhhs beschützend, wie einen Schild über der Gruppe fliegen. Sie selbst bildete mit Diego das Schlusslicht. Die Groggelguhhs flohen tiefer in den Berg hinein. Immer wieder bewegte sich der Boden und sie mussten sich an den Wänden abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Da folgte das letzte und stärkste Beben. Sie fielen alle zu Boden und nicht nur das. Die komplette Eingangshöhle krachte in einem lauten Rumps zusammen und spülte eine Welle aus dichtem Staub in die Nebengänge, die die Groggelguhhs einhüllte. Auch andernorts im Gebirge stürzten Höhlen und Gänge ein und die Wolke, die die Gruppe einhüllte legte sich nur langsam.
Hustend und keuchend kamen die Groggelguhhs wieder auf die Beine. Durch den Einsturz blieb ihnen der Rückweg versperrt. Blue und Marek kundschafteten die Lage aus und mussten unglücklicherweise feststellen, dass auch der Gang vor ihnen nicht besonders weit führte. Die Groggelguhhs waren im Berg eingeschlossen.

Lara, Marek, Blue und Bobby standen etwas abseits der Gruppe beisammen und beratschlagten sich. Die Kleinen schluchzten, manche weinten, nicht nur vor Angst, sondern auch vor Hunger. Den Älteren standen Blicke ins Gesicht geschrieben, die hoffnungsloser nicht hätten sein können.
„Was sollen wir jetzt tun“, fragte Lara.
„Vielleicht können wir versuchen, die Steine wegzuräumen, die den Eingang blockieren“, schlug Blue vor, doch Marek war anderer Meinung: „Unmöglich. Hast du die Brocken gesehen? Selbst wenn wir es schaffen, ein paar davon wegzuräumen ist es zu gefährlich. Andere könnten sich lösen und uns erschlagen.“
„Hast du denn eine bessere Idee?“
Marek zuckte ratlos die kleinen Schultern. Bobby schien zuversichtlicher: „Wir könnten uns komplett durch den Berg graben.“
„Das ist doch verrückt. Wovon sollen wir denn leben“, widersprach Lara, „Hier gibt es nichts zu essen.“
„Steine. Wir können Steine essen. So schlecht schmecken die gar nicht. Natürlich ist ihr Geschmack nichts im Vergleich zu einer leckeren Sonnenuntergangsblume, aber essbar sind sie alle Mal und knusprig sind sie auch“, erklärte er mit vollem Mund.
Lara schaute ihn zweifelnd an. Marek und Blue bückten sich, hoben ein paar kleine Steine auf und steckten sie sich in den Mund. Verwundert stellten sie fest: „Er hat Recht. So schlecht schmecken sie gar nicht. Ein wenig salzig, aber essbar.“
Also probierte auch Lara einen Stein. Dabei verzog sie ihr Gesicht auf so komische Art und Weise, dass sie die anderen drei zum Lachen brachte. Bald wurde auch sie davon angesteckt. Die restlichen Groggelguhhs starrten sie an.
In diesem Moment entschloss sich das kleine Volk der Groggelguhhs dazu, sich durch den Berg auf die andere Seite zu graben, denn dort, dessen waren sie sich plötzlich ganz sicher, erwartete sie die neue Heimat, ein Land voller Blumen und mit Sonnenschein.
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CAMIR
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Beitrag18.12.2011 12:18

von CAMIR
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Hallo du und zunächst ein dickes "Entschuldige" dass ich 300 Jahre mit der Antwort auf mich warten ließ. Wie an anderer Stelle bereits erwähnt: Ich lerne grade auf die Magisterprüfung.

Soo, ich kam jetzt endlich mal dazu deinen Teil zu lesen. Es wird immer offensichtlicher, dass die Geschichte eher für Ältere Kinder geeignet zu sein scheint. Aber das macht ja nichts.
Die Sache mit dem Fueguhh fand ich gut gelöst, also dass die Glimmerduhs zu Hilfe eilen (überhaupt mag ich das Wort). Nur am Schluss, wo sie aus der Höhle kommen war mir nicht auf Anhieb klar, wer oder was der Fuehguhh ist. Aber das kommt im nächsten Kapitel.

Die Sache, wo sie die Geschichte erzählen, kam mir persönlich wie eine Länge vor, weil es ja nochmal beschreibt was wir kennen und der Geschichte nichts Neues hinzufügt.

Grundsätzlich glaube ich aber, dass der Story mehr Hintergrund guttäte. Du musst jetzt nicht die Biologie der Groggelguhs aufzählen, aber ich habe z.B. Probleme sie mir vorzustellen. Mal wie Menschen, mal wie Wichtel, mal wie Raupen. Es wäre vielleicht gut, wenn man das ein wenig konkreter wüsste. Dann wird auch klar, was für sie bedrohlich wäre und was nicht.
Ab und an hatte ich nämlich das Gefühl, die Story spielt in unserer Welt und du gibst den Dingen nur andere Namen, dann wieder nicht.
Grundsätzlich denke ich aber, dass das eine richtig gute Geschichte werden kann. Ich bin jetzt mal gespannt wie es weitergeht.


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Belzustra
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 37
Beiträge: 344
Wohnort: Belgien


Beitrag21.12.2011 17:00

von Belzustra
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Liebe Camir,

das ist aber nett von dir, dich nochmal zu melden. Brauchst dich aber nicht zu entschuldigen smile extra
Klappt es denn mit der Prüfungsvorbereitung?
Habe im Moment selbst viel um die Ohren, weshalb ich an dieser Geschichte noch nicht weiter geschrieben habe. Denke, dass ich das so um Neujahr nochmal angehen werde.
Deine Tipps und Ratschläge sind gespeichert.
Weiter geht es also im Januar.

Vielen Dank für deine Kritik,
frohe Feiertage und bis bald.
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CAMIR
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 38
Beiträge: 202
Wohnort: Baile Átha Cliath


Beitrag22.12.2011 17:16

von CAMIR
Antworten mit Zitat

Hi du!
Das war ich dir ja noch schuldig. Hab ja über einen Monat die Klappe gehalten. ._.

Die Vorbereitungen laufen so lala. Der Stoff ist garnicht mal so schwer, aber die Bürokratie ist nur zum Davonlaufen.

Ich freu mich dann auf Januar. Dir auch frohe Feiertage und ein erholsames Fest. smile


_________________
"I think it's important to say that when it comes to the appropriate timing,
then that will happen but that's not to say that we don't have a hands-on approach in the interim."- Mary Coughlan, 2008
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