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Canossa

 
 
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femme-fatale233
Geschlecht:weiblichFüßchen

Alter: 31
Beiträge: 1913
Wohnort: München
Das Bronzene Pfand


Beitrag18.12.2011 23:00
Canossa
von femme-fatale233
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ein Bann war Heinrich auferlegt,
drum war er vogelfrei,
da hatte er sich überlegt,
dass nun  Zeit zur Buße sei.

Mit Hof und Hunden zog er los,
die Alpen zu bezwingen,
doch Heinrich, unserem Gerne-Groß,
wollt dies nicht leicht gelingen:

Bei Herzog Roman klopfte er,
den Winter mit sich bringend,
ob hier nicht noch ein Lager wär,
es sei so kalt, es wäre dringend.

Der Alpen-Adel lachte feist
und versperrte ihm den Pass:
„Wie Du auch nach Canossa reist,
vergiss, dass ich dich ziehen lass!“

Der Gefahr des Eises eisern trotzend,
machte Heinrich kehrt,
entrüstet, wild, ja ständig motzend,
so wurd‘  die Alp dann überquert.

Am Mont Cenis, dem Zauberberg,
vom Sturm des Schnees umkreist,
da war ein Teufel dann am Werk,
der Herz und Leib vereist.

„Den Herdentreiber hol ich mir,
du, Junge komm in mein Reich,
ein magisch Stäblein schenk ich Dir,
das Dir zu Macht gereich‘.“

Verlockt vom Wort der finstren Gestalt,
verstarb der Herdentreiber.
Die Seele des Knaben in seiner Gewalt,
verführt‘ er weitre Leiber.

Von Gaben verzückt, von List umspannt,
so machte der nächste Mann,
den Schritt ins düstre Totenland,
für das man ihn gewann.

Ein Dritter auch querte Satans Steigen,
nur Heinrich blieb am Leben,
um allein den Berg nun zu ersteigen,
er wollt‘ doch Gnad‘ erstreben.

Nur eines wusste Heinrich nicht:
Der Teufel und Papst Gregor,
die teilten heimlich ein Gesicht,
das listig sich verschwor.

Als er dann nach Canossa kam,
so müd und krank von der Reise,
verlachte man Heinrichs‘ Nam‘,
im kirchlich-trauten Kreise.

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Rosanna
Richter und Henker

Alter: 30
Beiträge: 1055

Pokapro V & Lezepo III Silberne Harfe


Beitrag19.12.2011 16:51
Re: Canossa
von Rosanna
Antworten mit Zitat

Hihi,
Das kann ich wenigstens eindeutig als Ballade identifizieren. Gott sei Dank. Die Themenwahl gefällt mir auch. Ob wohl Soleatus dahintersteckt?
Metrisch hapert es allerdings noch ordentlich.


Guy Incognito hat Folgendes geschrieben:

Ein Bann war Heinrich auferlegt,
drum war er vogelfrei,
da hatte er sich überlegt,
dass nun Zeit zur Buße sei.
Hier geht es noch. Auch wenn der letzte Vers metrisch abweicht (Trochäus statt Jambus), kann man das Gedicht noch so lesen, dass esgut klingt

Mit Hof und Hunden zog er los,
die Alpen zu bezwingen,
doch Heinrich, unserem Gerne-Groß,
wollt dies nicht leicht gelingen:
Gut

Bei Herzog Roman klopfte er,
den Winter mit sich bringend,
ob hier nicht noch ein Lager wär,
es sei so kalt, es wäre dringend.
zu viele Hebungen. Stattdessen : "Es sei so kalt, so dringend"

Der Alpen-Adel lachte feist
und versperrte ihm den Pass:
„Wie Du auch nach Canossa reist,
vergiss, dass ich dich ziehen lass!“
eigentlich auch falsch, liest sich aber flüssig, also in Ordnung wink.

Der Gefahr des Eises eisern trotzend
(Und der Gefahr des Eises trotzend)
,
machte Heinrich kehrt,
entrüstet, wild, ja ständig motzend,
so wurd‘  die Alp dann überquert.

Am Mont Cenis, dem Zauberberg,
vom Sturm des Schnees umkreist,
da war ein Teufel dann am Werk,
der Herz und Leib vereist.

„Den Herdentreiber hol ich mir,
du, Junge', komm in mein Reich,
ein magisch Stäblein schenk ich Dir,
das Dir zu Macht gereich‘.“

Verlockt vom Wort der finstren Frost-Gestalt,
verstarb der Herdentreiber.
Die Seel' in seiner Sturmgewalt,
verführt‘ er weitre Leiber.(klingt allerdings so, als obs der Herdentreiber täte)

Von Gaben Gift verzückt, von List umspannt,
so machte der nächste Mann,
den Schritt ins düstre Totenland,
für das man ihn gewann.(Füllvers. Wie wärs mit "Derweil die Zeit verrann"?)

Ein Dritter auch querte Satans SteigenStieg,
nur Heinrich blieb am Leben,
  um allein den Berg nun zu ersteigen der nun allein den Berg bestieg,
er wollt‘ doch Gnad‘ erstrebenEr bat, ihm Gnad' zu geben (ist auch schlimm, aber mir fällt nichts besseres ein. Fest steht: Man kann nicht "erstreben wollen").

Nur eines wusste Heinrich nicht:
Der Teufel und Papst Gregor,
die teilten heimlich ein Gesicht,
das listig sich verschwor. (Gefällt mir Twisted Evil)

Als er dann Heinrich (sonst denkt man an den Papst)nach Canossa kam,
so müd und krank von Noch müde von der Reise,
verlachte man des Heinrichs Nam‘,
im kirchlich-trauten Kreise.


Platz eins oder zwei, mal schauen. Obwohl ich sagen muss, dass die Konkurrenz dünn gesät und mittelmäßig bis schlecht ist, sonst würde ich dich wahrscheinlich nicht aufs Podest setzen.


_________________
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EdgarAllanPoe
Geschlecht:männlichPoepulistischer Plattfüßler

Alter: 32
Beiträge: 2356
Wohnort: Greifswald
Bronzene Harfe Die Goldene Bushaltestelle
Goldene Feder Lyrik


Die Tauben
Beitrag19.12.2011 21:00

von EdgarAllanPoe
Antworten mit Zitat

Diese Ballade holpert und stolpert. Man könnte das als Stilmittel zur klanglichen Verdeutlichung des schweren Canossa-Gangs auffassen, ich bleibe aber dabei, dass es schlichte Nachlässigkeit ist.
Vier Federn.


_________________
(...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan

Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"

Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.)
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TET
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 53
Beiträge: 570



Beitrag19.12.2011 23:04

von TET
Antworten mit Zitat

Eigentlich schön. Mich stört nur ein wenig die Zeile

Zitat:
so wurd‘ die Alp dann überquert.  


Ich weiß nicht ob man Die Alpen zu "die Alp" machen kann ohne unweigerlich einer gedanklichen Verwechslung mit "Der Alb" zu begegnen.


_________________
Ich muß in meinem Leben schon blödsinnigeres getan haben, weiß aber leider nicht, wann.
Douglas Adams; *300 Soll / 260 Haben noch 40 zu gehen.*
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LauraM
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 42
Beiträge: 94
Wohnort: Kanada


Beitrag21.12.2011 21:53

von LauraM
Antworten mit Zitat

Ich ziehe meinen Hut vor allen, die sich dieser Aufgabe gestellt haben.
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Rufina
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 693



Beitrag22.12.2011 13:40

von Rufina
Antworten mit Zitat

Hallo,

die Idee mit dem Gang nach Canossa finde ich gut. Jedenfalls erzählst du eine Geschichte. Ob mit dem Metrum alles stimmt, kann ich nicht beurteilen, aber ich bin an mehreren Stellen gestolpert (was nicht unbedingt was heißen muss) und mit den Silben scheint auch nicht alles in Ordnung sein.

Chaos und Disziplinlosigkeit erschließen sich mir hier nicht so recht.

Viele Grüße
Rufina


_________________
Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden. (Douglas Adams)
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firstoffertio
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant


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Wohnort: Irland
Das bronzene Stundenglas Der goldene Spiegel - Lyrik (1)
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Beitrag23.12.2011 23:47

von firstoffertio
Antworten mit Zitat

Die Geschichte, auf der dieser Text basiert, und die sich wohl dafür angeboten hat, hatte ich immer ignoriert, und deshalb geht mir wohl auch hier kein LIcht auf. Aber zum den Vorgaben sicher passend.
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Jocelyn
Bernsteinzimmer

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Beiträge: 2251
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Das Silberne Fahrrad Ei 1



Beitrag25.12.2011 21:17

von Jocelyn
Antworten mit Zitat

Ich hab das ja nicht verstanden, ich kenn ja diese Leute und Landschaften nicht, aber das sind Verse, ohne Zweifel. Gereimt! Wahnsinn, das alle in 7200 Herzschlägen, wenn nicht sogar mehr. Also es gibt ja den Minderheitenaufschlag für Lyrik von drei Federn bei mir. Macht also Drei plus Zwei gleich fünf Federn, überdurchschnittlich. Gratuliere!

_________________
If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)

Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)

"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire)
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jim-knopf
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Beitrag27.12.2011 20:01

von jim-knopf
Antworten mit Zitat

guten abend,

zum teil ließt sich der text sehr schwer, weil er keinem einheitlichen metrum folgt. ich will nicht sagen, dass jeder gereimte text ein einheitliches metrum braucht, hier allerdings wirken einzelne verse oftmals leicht ungelenk. das liegt zum einen daran, dass du (je weiter es im text fortgeht, desto extremer) von einem alternierenden rythmus weggehst. die zeilen werden zum teil ungewöhnlich lang, hebungen und senkungen folgen einander immer unregelmäßiger, auch am zeilenanfang. das führt dazu, dass der text an vielen stellen dilletantisch wirkt.

in die bewertung des textes fließt für mich die kurze zeit ein und in (diesem fall auch) die gedichtlänge. du hast dir ein schwieriges thema ausgesucht. vor allem für ein gereimtes gedicht. weil ich unter diesen umständen zu gewissen teilen meine obige kritik relativieren kann, bekommst du hier von mir 5 federn.

gruß
roman


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Piratin
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Beitrag29.12.2011 12:48

von Piratin
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Lieber FFF-Teilnehmer,

Ich bin sehr überrascht, wiviel Lyrik und auch noch gereimt, man in zwei Stunden erschaffen kann. Es ist für mich das erste Mal, dass ich mich an Lyrikbewertung versuche. Es ist eine komplette Geschichte in einer Form, wie man sich vorstellen kann, dass sie bei Hofe zur Unterhaltung vorgetragen wurde. Hat mir gefallen.


_________________
Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen.
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Mardii
Stiefmütterle

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Beiträge: 1774



Beitrag02.01.2012 23:13

von Mardii
Antworten mit Zitat

Hallo Guy,

meine Vorstellungen von einer Ballade sind sehr eng: lang, rhythmisch und gereimt und ein dramatisches Ereignis muss sie beinhalten.
Da die Vorgaben der Veranstalter aber weiter gefasst waren, rücke ich mal davon ab und werde sehen was ich vorfinde.

Ein wenig aus dem Takt sind manche Verse, aber nun ja. Manche Reime sind dem Thema nicht angemessen, sie verkennen den Ernst historischer Ereignisse. Die Idee, den Teufel ins Spiel zu bringen, hat das Gedicht gerettet. Aber es erscheint mir ein wenig unausgegoren. Du hast dir einen Happen vorgenommen für die kurze Zeit.

Grüße von Mardii


_________________
`bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully
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anuphti
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Alter: 58
Beiträge: 4320
Wohnort: Isarstrand
DSFo-Sponsor Pokapro 2015


Beitrag02.01.2012 23:48

von anuphti
Antworten mit Zitat

Auf Anhieb und nach dem ersten Lesen der Beitrag, der mir am Besten gefiel.

Ein historisches Thema, eine große Gruppe von Menschen, diverse Bergpässe, Witz (entrüstet, wild, ja ständig motzend, smile extra ) und Erotik, und das bekannte Ende der Geschichte.

Das ist auf jeden Fall mal eine Ballade, mit Handlung, Spannungsbogen und Ende.

Aufgrund der Zeitbegrenzung sind die Reime und die Metrik manchmal etwas unsauber, aber so etwas in zwei Stunden hinzukriegen ist in meinen Augen schon wirklich gut.

Dafür gibt es von mir 7 sehr gute Federn.

Liebe Grüße
Nuff


_________________
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Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)

You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach)
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adelbo
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Wohnort: Im heiligen Hafen


Beitrag03.01.2012 19:07

von adelbo
Antworten mit Zitat

Hallo Inko,

eine schöne Geschichte erzählt dein Gedicht. Für die Idee gibt es eine Extrafeder. Ansonsten klingen die Zeilen an vielen Stellen für mich sehr bemüht. Es passt in meinen Augen nicht überall.
Da ich von Metrik nur sehr wenig verstehe, kann ich nicht sagen, ob diese stimmt. Mir kommt es so vor, als wäre die Zeilen in der Kürze der Zeit in eine passende Metrik gepresst.


adelbo


_________________
„Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“

Bertrand Russell
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Amaryllis
Geschlecht:weiblichForenschmetterling

Alter: 38
Beiträge: 1380

Das goldene Stundenglas Das Silberne Pfand


Beitrag06.01.2012 13:57

von Amaryllis
Antworten mit Zitat

Liebe/r Inko,

leider kann ich dir keine fundierte Kritik zu deinem Gedicht geben, da ich mich selbst überhaupt nicht als Lyrikerin bezeichnen würde. Ich finde allerdings, dass dein Gedicht so geschrieben ist, wie ich mir eine Ballade vorstelle, vor allem wenn ich jetzt an Goethe oder Schiller denke. Einfach, weil es sich reimt und weil du gewisse Wendungen drinnen hast, die man so vielleicht nicht erwarten würde.

Was mich etwas verwirrt hat, war das plötzliche Auftreten des Herdentreibers, da war mir dann nicht ganz klar, ob damit jetzt Heinrich oder doch jemand anderer gemeint ist. Das war mir irgendwie zu abrupt, weil es doch davor immer um Heinrich gegange ist.

Sehr gut hat mir diese Stelle gefallen:
Zitat:
Der Gefahr des Eises eisern trotzend


Ich weiß nicht, ob dir das jetzt irgendwie weiterhilft, aber ich hab mir gedacht, ich versuch es einfach mal, hier auch zu kommentieren.

Liebe Grüße,
Ama


_________________
Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir.
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