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Briefe an die Toten (Projektname)


 
 
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CinemaStrange
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 42
Beiträge: 31



Beitrag20.11.2011 17:29
Briefe an die Toten (Projektname)
von CinemaStrange
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo erstmal an alle Smile

Ich bin neu hier, und wollte mal eure Meinung zu meinem Projekt hören.

Kurz zur Geschichte:

Die Geschichte (Roman?) spielt im Königreich Bayern im Jahre 1886. Ein Pfleger, der zur Suchtruppe gehörte, welche König Ludwig II. und Dr. von Gudden tot im Starnberger See gefunden haben, sieht etwas, was anscheinend nicht für seine Augen bestimmt war. Aus Angst um sein Leben verlässt er München. Die Sache lässt ihn jedoch nicht los, so dass er anfängt auf eigene Faust zu ermitteln. Er nimmt Kontakt zu seiner Schwester auf, die für ihn sozusagen ferngesteuert per Briefaustausch ermittteln soll, da er sich immer noch nicht traut nach München zurück zu kehren. Die Lage eskaliert jedoch, als er zwischendrin Briefe von Leuten kriegt, die er noch nie gekannt hat...
(Will nicht zu viel verraten  Smile )


Da fängt das Problem aber auch schon an. Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll...

Hier mal mein Prolog in absoluter Anfangsform. Über (konstruktive) Kritiken und Verbesserungsvorschläge würde ich mich wirklich sehr freuen. Wie gesagt, die Geschichte ist noch in der Erschaffungsphase und deswegen hier in der Werkstatt Wink

Prolog

Liebe Sophia,

ich weiß gar nicht, wo und wie ich anfangen soll. Der plötzliche Tod Seiner Majestät hat uns alle sehr erschüttert. Habe immer noch die Bilder im Kopf, die ich nicht mehr loswerde. Nicht, dass es unerklärlich ist, dass Seine Majestät und Dr. von Gudden ertrunken sind. Nein, vielmehr denke ich an dieses "Ding".
In jener Nacht haben die Männer etwas Seltsames aus dem Wasser geborgen. Ich war einer der wenigen, der das mysteriöse Objekt zu Gesicht bekam, und du bist die Erste, der ich davon berichte. Ich habe aus Angst, dass sie mir etwas antun könnten, München noch in der gleichen Nacht verlassen. Befinde mich nun in Nordbayern. Die Adresse schicke ich dir aus oben gennanntem Grund in unserer Geheimsprache, welche wir uns als Kinder ausgedacht haben. Werde mich immer mit dem Namen Maria Eichenholz bei dir melden.
Ich möchte dich um einen Gefallen bitten, meine allerliebste Schwester. Suche Joseph, er soll dir bei der Suche helfen. Sag ihm, dass ich dich darum gebeten habe, ihn zu fragen. Geht der Sache auf den Grund, was mit Seiner Majestät wirklich geschah. Berichte mir immer wieder wenn ihr etwas in Erfahrung gebracht habt. Doch pass bitte gut auf dich auf! Denn sie könnten, wenn sie unsere Briefe in die Hände kriegen sollten, auch dir Schaden zufügen!
Ich hoffe bald von dir zu hören und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Dein Bruder
Karl

Die zarten Frauenhände öffneten den Briefumschlag ohne Absender. Sie las die Zeilen in einem Atemzug  durch und machte sich sogleich auf den Weg, um Joseph zu finden...

Die Adresse in Geheimsprache kommt noch rein, ist aber noch nicht so ausgereift Smile

So und jetzt bitte nicht sparsam mit der Kritik umgehen  Wink

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Beka
Geschlecht:weiblichExposéadler


Beiträge: 2372



Beitrag20.11.2011 18:06

von Beka
Antworten mit Zitat

Hallo und willkommen Smile

Deine Idee klingt interessant.

Zitat:
Da fängt das Problem aber auch schon an. Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll...

Kenn' ich Rolling Eyes

Was mir zuerst aufgefallen ist: Die zeitliche Abfolge stimmt nicht.
Es liest sich so, als lese Sophia den Brief, bevor sie ihn öffnet.
Eigentlich müsste dieser Satz

Zitat:
Die zarten Frauenhände öffneten den Briefumschlag ohne Absender

vor den Inhalt des Briefes.
Oder du beschreibst wie Karl den Brief schreibt.

Zum Stil des Briefes kann ich nicht viel sagen, es ist ja Karls Schreibstil.
Nur das hier:
Zitat:
Suche Joseph, er soll dir bei der Suche helfen

Zweimal "Suche" in einem Satz klingt nicht so schön.
Mir ist nicht klar, woher Sophia nun wissen soll, nach was sie suchen soll. Klar, das willst du vorher nicht verraten.
Aber nach diesem Brief weiß es Sophia sicher auch nicht.

Soweit erst Mal von mir.

Grüße

Beka
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seitenlinie
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1829

Pokapro 2015


Beitrag20.11.2011 19:56

von seitenlinie
Antworten mit Zitat

Hallo CinemaStrange,

das Projekt finde ich reizvoll. Bevor du richtig loslegst, solltest du dich mit Zeit und Ort der Handlung sehr gut auskennen.
Außerdem würde ich empfehlen, erst den Plot detailliert auszuarbeiten. Die Story muss interessant, spannend und stimmig sein.

Brauchst Du wirklich einen Prolog?

Du könntest mit der Bergung beginnen: eine Nacht- und Nebelaktion. Der Leser bekommt nur Gesprächsfetzen mit.

Später sitzt der Protagonist in einer Postkutsche und grübelt. Ein Rad löst sich unter mysteriösen Umständen …

Ein Unbekannter, der seine Identität nicht preisgeben will, gewährt ihm bis zu seiner Genesung Quartier in einem Landhaus.
Als es ihm besser geht (der Arm ist noch in Gips), schreibt er den Brief an seine Schwester – usw.

Gruß,
Carsten
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Phenolphthalein
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 838

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Beitrag20.11.2011 21:21

von Phenolphthalein
Antworten mit Zitat

Hallo CinemaStrange,

Zitat:
seitenlinie schrieb: das Projekt finde ich reizvoll. Bevor du richtig loslegst, solltest du dich mit Zeit und Ort der Handlung sehr gut auskennen.
Außerdem würde ich empfehlen, erst den Plot detailliert auszuarbeiten. Die Story muss interessant, spannend und stimmig sein.


Das denke ich auch. Ich weiß nicht, inwieweit du den Königsmord respektive Unfall mit einbauen willst, aber es könnte schwierig werden sich an alle Fakten zu halten und dennoch eine fiktive Geschichte drum herum aufzubauen.
Wenn es dir gelingt, kann das ein wirklich interessantes Buch werden.


Über den Stil als solches kann ich nicht viel beisteuern, aber mir ist dennoch etwas aufgefallen.

Zitat:
Ich hoffe bald von dir zu hören und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Dein Bruder

Karl


Das finde ich etwas unpersönlich für einen Brief, den ein Bruder seiner Schwester schreibt,
Außerdem würde ich wohl das „Bruder“ weglassen.

Viele Grüße

Phenolphthalein


_________________
Nichts ist leichter, als so zu schreiben, dass kein Mensch es versteht; wie hingegen nichts schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass jeder sie verstehen muss.

-Arthur Schopenhauer
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CinemaStrange
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 42
Beiträge: 31



Beitrag21.11.2011 00:46

von CinemaStrange
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Erst einmal vielen Dank für die Verbesserungsvorschläge!

@Beka: Mit der zeitlichen Abfolge war es so gedacht, dass Karl erst den Brief verfasst und dann- Szenenwechsel- Sophia liest den Brief. Aber wenn ich mir das alles jetzt nochmal durchlese hast du Recht, kommt ein bisschen verwirrend rüber. Nach so einem Brief, wüsste ich glaube ich auch nicht genau wonach ich suchen soll, da habe ich tatsächlich ein paar Logikfehler drin. Danke für die Tips.

@seitenlinie: Die Vorschläge finde ich wirklich sehr gut. Hat mir sehr weitergeholfen. Danke. Am Anfang war es tatsächlich so geplant, dass die Geschichte mit der Bergung beginnt. Hat mir persönlich zuerst auch besser gefallen, doch dann habe ich diese Idee verworfen. Weiß aber nicht mehr so genau, was der Grund war Smile
Nun ja, ob ich mich mit Zeit und Ort der Handlung sehr gut auskenne, kann ich leider (noch) nicht beurteilen. Ich habe schon alle Schauplätze, wo die Geschichte stattfinden soll live gesehen und viel über die Zeit gelesen. Wie gesagt, ich hoffe, dass mein Wissen reicht. Vielen Dank nochmal.

@Phenolphthalein: Du hast Recht, dass es sehr, sehr schwierig werden kann, reale Fakten mit einer fiktiven Geschichte zu vermischen. Hoffe jedoch, dass es mir gelingen wird  Wink Die angesprochenen Stellen im Brief klingen in der Tat ein bisschen unpersönlich. Aber, es ist ja auch das Bruder-Schwester-Verhältnis zwischen den beiden noch nicht bekannt  Wink Vielen Dank für die Vorschläge.

Ich werde in Kürze eine andere Variante mal posten und hoffe natürlich weiter auf Kritik und Vorschläge.
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Kizna
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 35
Beiträge: 23



Beitrag21.11.2011 00:59

von Kizna
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Guten Abend CinemaStrange,

die Idee finde ich gut. Dein "Klapptext" hat mich zumindest schonmal soweit gebracht, dem Text eine Chance zu geben.

Was den Anfang angeht, es mag irgendwie klischeehaft klingen, aber hast du schonmal daran gedacht den Boten des Briefes als weitere wichtige Person in deine Geschichte einzubauen? Er könnte auch relativ schnell sterben, falls du dich ihm entledigen möchtest, aber sein Auftreten würde ein in meinen Augen großes Problem lösen. Die Glaubwürdigkeit der Geschichte.
Mir stellen sich einige Fragen. Wie kommt sie zu dem Brief? Was wäre gewesen, wenn dieser Brief schon abgefangen worden wäre? Kann ihm seine Schwester wirklich so wichtig sein, wenn er ihr einfach nur solch ein Schreiben schickt?
Ich persönlich mag es gerne dramatisch. Durch den Überbringer des Briefes könnten sich viele neue Mysterien auftun. Wer ist er? Was hat er mit ihrem Bruder zu tun? Kann sie ihm wirklich trauen?

Das wäre mein Vorschlag für den Anfang. Was den Stil angeht, die Sprache muss nicht zwingend altertümlich sein, um den Text glaubwürdig zu machen. Allerdings schaden einige Floskeln auch nicht.

Zur Figur, in den ersten Zeilen kommt er mir als gestandener Mann vor, dem etwas schreckliches passiert ist.
Dann kommt allerdings
Zitat:
Ich habe aus Angst, dass sie mir etwas antun könnten

Irgendwie wirkt das hier so sanft. Packe dem Teufel beim Namen. Er hat Angst, dass sie ihm umbringen. Wenn es ein richtiger Thriller werden soll, dann steck noch ein paar Bilder mit rein. Folter bewirkt Wunder was die Angst angeht.

Zitat:
Die Adresse schicke ich dir aus oben genanntem Grund in unserer Geheimsprache, welche wir uns als Kinder ausgedacht haben.

Nette Information, aber auch diese würde ich in einem schöneren Bild verpacken. Als spontanes Beispiel:
"Die Tage auf dem Hof unserer Eltern, das Rennen um die Apfelbäume. Nicht einmal konnte ich gegen dich siegen. Du warst immer die Stärkere von uns beiden. Wie ich dieser sorglosen Zeit nach trauer."

Einfach nur als kleine Idee meinerseits.

Was ich mich ebenfalls gefragt habe, warum verfasst er nicht gleich den ganzen Brief in der Geheimsprache, wenn sie schon eine haben?

Hoffe das hilft dir etwas.

Gruß

Kiz
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Hitchhiker
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 34
Beiträge: 227
Wohnort: Münster


Beitrag21.11.2011 01:22

von Hitchhiker
Antworten mit Zitat

Hallo CinemaStrange,

auch ich finde das Thema deiner Geschichte interessant, das lässt sich mit Sicherheit noch gut ausbauen wink

Viele wichtige Dinge wurden schon angesprochen, von mir nur eine Kleinigkeit, die mich beim Lesen gestört hat:

Das ist jetzt vielleicht nur eine persönliche Vorliebe, aber mir ist die Sprache, die du in Karls Brief verwendest, etwas säuerlich aufgestoßen. Ich bin jetzt auch kein Experte des 19. Jahrhunderts, aber wenn ich einen Roman lese, der in dieser Zeit spielt, erwarte ich als Leser, dass die Sprache (in Briefwechseln) der Zeit etwas angepasst wird.

Zitat:
Habe immer noch die Bilder im Kopf, die ich nicht mehr loswerde.

U.a. hört sich dieser abgehackte Satz zu neumodisch an, sodass die ganze Geschichte Glaubwürdigkeit einbüßt.
Du könntest stattdessen z.B. schreiben: Die Bilder jener Nacht verfolgen mich noch immer und sie lassen sich nicht abschütteln.

Das sind natürlich nur Vorschläge, wie gesagt, ich kenne mich mit dieser Zeit nicht sehr gut aus, von daher darf mein Feedback durchaus kritisch betrachtet werden wink

Viele Grüße,
Hitchhiker


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Locard
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Beiträge: 696
Wohnort: Münster


Beitrag21.11.2011 01:39

von Locard
Antworten mit Zitat

Lieber CinemaStrange,

mir gefällt deine Idee auch recht gut und birgt unheimlich viel Potential für eine spannende Erzählung. Historische Romane haben es in sich, ich hoffe, dass das dir bewusst ist. Du wirst sicherlich viel recherchieren müssen, um die Atmosphäre stimmig zu gestalten und letztendlich auch eine plausible und auch überraschende Lösung vorschlagen zu können.

Ich habe einige Fragen zu deinem Text:
Warum bedarf es einen Prolog? Welchen Sinn siehst du darin, oder: Was willst du damit bezwecken?
Warum ist gerade der erste Brief der Prolog?

Dieser erste Brief Karls ist nur wischiwaschi, wenn du mich fragst. Er führt zwar etwas in die Geschehnisse ein, aber alles kommt irgendwie zu kurz. Was geschah in jener Nacht? Warum war er als Pfleger an der Suche Ludwigs beteiligt? Ist jemand hinter ihm her? Und warum vermutet er das? Wieso erzählt Karl von diesem Ding, geht aber nicht näher darauf ein, obwohl er es doch gesehen hat?! Warum lässt er seine Schwester derart im Unklaren? Und was soll Jupp?

Viel Arbeit wartet auf dich, aber es verspricht durchaus ein gutes Projekt zu werden!

Viele Grüße,
Locard


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seitenlinie
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Beiträge: 1829

Pokapro 2015


Beitrag21.11.2011 12:38

von seitenlinie
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CinemaStrange hat Folgendes geschrieben:

Hat mir persönlich zuerst auch besser gefallen, doch dann habe ich diese Idee verworfen. Weiß aber nicht
mehr so genau, was der Grund war Smile

Vielleicht hattest Du Bedenken, dass der Leser schon zu viel erfährt?

Was der Leser erfährt, liegt am Geschick des Autors. Durch Zurückhalten von Information kann Spannung
aufgebaut werden.
(Mystery steht für eine eher kognitive Spannung, die mit dem Rätseln der Leser oder Zuschauer über den weiteren
Verlauf zusammenhängt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Suspense)

Bei Informationslücken spürt der Leser Köder und Angel. Liefert man ihm in einer Rückblende die Antwort,
ist die Szene selbst für ihn uninteressant. Er will ja nur noch die Information. Die Szene ändert nichts mehr an
der Geschichte. Der Leser wartet auf den Punkt, wo die Handlung wieder vorwärts läuft.

Eine Informationslücke reicht als Hauptspannung nicht aus. Wer liest ein ganzes Buch, nur um an eine
Information zu kommen? Der gewiefte Leser schaut sich zuerst den Schluss des Romans an.
Man kann dem Leser Informationen liefern, die nicht ganz richtig oder nicht ganz vollständig sind. So gelingt
es ihm nicht, den korrekten Zusammenhang herzustellen. Man kann auch, nachdem scheinbar alles aufgeklärt
wurde, einen Wendepunkt einbauen. Mystery ist im Optimalfall ein raffiniertes Netz, das sich von Kapitel zu
Kapitel spannt. Der große Spannungsbogen entsteht meist durch Suspense, z.B. durch die Bedrohung des Protagonisten,
die sich durch die ganze Geschichte zieht. Suspense und Mystery werden natürlich miteinander verknüpft.
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Alexander Hill
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Alter: 60
Beiträge: 59



A
Beitrag21.11.2011 14:50

von Alexander Hill
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Hallo CinemaStrange,

zusätzlich den anderen Kommentaren möchte ich noch was anmerken.

Der Brief von Karl fällt mit der Tür ins Haus. Die heutige Kommunikation per Twitter/SMS/Facebook hat uns alle Feinheiten des gepflegten Briefeschreibens ausgetrieben. Im 19. Jahrhundert denke ich, dass in einem solchen Brief etwas mehr Höflichkeit und gestelztes Gerede zu finden sein müsste. Eine Sprache, die sich auch etwas älter anhört. Die Hoffnung, dass mit der Schwester alles in Ordnung ist. Erkundigung, wie es denn der lieben Tante geht usw., Forderungen an die Schwester evtl. nicht so befehlsgeberisch formulieren. Da die Kommunikation per Postkutsche erhebliche Zeit in Anspruch nimmt, hat man sich früher für Briefe mehr Zeit genommen, auch wenn man es eilig hatte. Der Brief ist Tage oder Wochen unterwegs, da kommt es beim Schreiben auf zwanzig Minuten nicht an.

Die Idee an sich finde ich sehr gut.

Alex
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Papagena
rara avis


Beiträge: 697
Wohnort: zwischen Kisten und Kartons
Ei 8


Beitrag21.11.2011 17:17

von Papagena
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Hallo CinemaStrange!

Meine Lesemotivation war vor allem dem "Klappentext" zu verdanken, denn er verspricht eine spannende Geschichte. Der Brief selbst ist nicht so stark und würde mich als Leser nicht wirklich reizen. Es ist ein schmaler Grat zwischen "nicht zu viel verraten, damit es spannend ist" und "genug Infos einstreuen, damit Leser überhaupt hängen bleibt". Zudem muss es authentisch sein, nicht bloße Informationswiedergabe, was wiederum auf das Verhältnis der Geschwister ankommt, Sophias Informationsstand usw.
Ich unterstütze seitenlinies Idee, die Geschichte zunächst detailliert zu plotten, damit du weißt, wo du hin willst und welche Informationen du von Kapitel zu Kapitel einstreuen kannst, um die Spannung zu fördern. Und natürlich die einzelnen Szenen sinnig und spannungsreich miteinander zu verbinden. Dann erst wirst du wohl auch wissen, ob ein Prolog sinnvoll ist oder nicht und in welcher Form. Soll heißen: m.M.n. Überarbeitung des Briefes hintanstellen und erst mal auf das Gesamte konzentrieren.

Die andere Sache, die mir aufgefallen ist: Hier werden schon fleißig Ratschläge zu Dingen erteilt, die wir Leser/Kritiker so noch gar nicht beurteilen können, z.B. das Verhältnis Bruder/Schwester oder die Dauer, die das Schreiben des Briefes oder seine Vermittlung beansprucht. Wir wissen nicht, wie nah sich die beiden stehen oder ob der Schreiber sich in unmittelbarer Gefahr wähnt und keine Zeit/keinen Kopf dafür hat, sich nach Tantes Befinden zu erkundigen. Wird der Brief per Postkutsche übermittelt? Oder durch einen privaten Boten?
Du musst dir da definitiv drüber im Klaren sein und den Leuten, die das beurteilen sollen, dann auch mitteilen. Ist ja nett, dass du unsere Spannung schüren willst und uns gerade so viel Informationen gewährst, wie sie ein Leser zu Beginn der Geschichte hat, aber dadurch können wir nicht helfen, Schwächen im Plot auszumerzen wink Wenn es bloß darum geht zu sagen "klingt gut" oder "ist stilistisch nix", dann ist das was anderes (bei einem Brief kann das aber auch nicht weit betrieben werden).
Das nur, damit du dir deine Vorgehensweise reiflich überlegen kannst und hinterher nicht doppelt und dreifache Überarbeitungszeit/-energie in die Geschichte stecken musst.

Gruß
Papagena smile


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CinemaStrange
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 42
Beiträge: 31



Beitrag21.11.2011 20:03

von CinemaStrange
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Wow, bin  wirklich sehr, sehr erfreut über die ganze Resonanz.
Vielen, vielen Dank für die vielen Vorschläge, Kritiken und berechtigte Fragen. Ich würde am liebsten jede einzelne Frage beantworten bzw. auf sämtliche Vorschläge näher eingehen, doch das dauert glaube ich doch ein bißchen zu lang Smile

Daher möchte ich alles mal zusammenfassen:

- Einige Vorschläge sind hervorragend und haben mir sehr weitergeholfen. Danke.
- Ich habe gemerkt, nachdem ich alle (berechtigten) Fragen gelesen habe, dass doch noch Logikfehler existieren. Auch hier ein Dankeschön.
-Die Idee hat Potential für eine spannende Geschichte. Das ist doch schonmal ein Anfang
 Wink  Danke an alle, für die ermutigenden Kommentare.
-Der Brief war sozusagen eine Beta-Version. Es ist mir bewusst, dass er sprachlich nicht der Sprache des 19. Jahrhunderts entspricht, und auch ansonsten nicht auf höchstem Niveau ist. Meine Absicht war es jedoch, um grob die Richtung zu zeigen, in welche die Erzählung ungefähr gehen sollte (nicht sprachlich, sondern mehr inhaltlich). Aber eure Kritik an der Sprache und dem Inhalt ist natürlich berechtigt, da ich meine Absichten nicht so deutlich formuliert habe/hatte.

Fazit: Ich werde in Kürze eine Alternative posten. Ohne Prolog. Wie schon erwähnt, kamen von euch sehr gute Ideen und Vorschläge. Ich hoffe ihr lest weiter und könnt mir, wie bis jetzt, weiterhelfen.

@alle: Dankeschön und bis bald

lg
CinemaStrange
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CinemaStrange
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 42
Beiträge: 31



Beitrag26.11.2011 14:12

von CinemaStrange
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Hi,

hier ist mal eine andere verbesserungswürdige Version. Bin jedoch nicht hundertprozentig überzeugt von dem Text. Weiß aber im Moment nicht so genau was ich verbessern könnte.
Daher würde ich mich über Kritik und Verbesserungsvorschläge sehr freuen.
Kurze Zusammenfassung: Plot steht und die Charaktere auch. Wie am Anfang schon erwähnt, weiß ich leider nicht, wie ich anfangen soll.

Langsam näherte sich Karl dem Bootshaus. Seine Knie zitterten. In der warmen Sommernacht konnte nicht die Kälte dafür verantwortlich sein. Es war vielmehr die Angst, entdeckt zu werden. Ein Flackern in der kleinen Hütte erregte seine Aufmerksamkeit. Neugierig schlich er sich an ein Fenster.
Kerzenflammen erhellten den kleinen Raum. Gegenüber an der Holzwand gestikulierte wild ein großer Mann. Seine linke Hand umklammerte einen silbernen Metallstab. An der Spitze des Objektes befand sich eine Glaskugel, welche mit zahllosen Kabeln gefüllt war. Das zepterähnliche Gebilde knisterte unentwegt. So etwas hatte der bescheiden lebende Pfleger noch nie zuvor gesehen. Das unnatürlich kalt wirkende, bläuliche Licht vermischte sich mit dem warmen Feuer der Kerzen. In der Rechten hielt der Hüne ein geschlossenes Buch. Gehüllt in nachtblauer Robe schien der Greis, in dem spärlich eingerichtetem Bootshaus, wie aus einer anderen Welt zu stammen. In seinen Brillengläsern spiegelte sich das Spektakel wie in einer Dauerschleife wider. Das Gesicht nach unten gerichtet, schien er ununterbrochen etwas zu murmeln. Karl folgte dem Blick des Mannes. Was er sah ließ das Blut in seinen Adern gefrieren: Die Leiche Seiner Majestät, Ludwig II., lag am Boden.
Doch nicht nur der leblose Körper des Regenten schien deplatziert. Auch die drei anderen Personen in dem kargen Raum, die der Pfleger erst gar nicht bemerkt hatte, schienen von einem Theaterstück zu stammen. Goldene Masken, ähnlich der Totenmasken ägyptischer Pharaonen, bedeckten das Antlitz. Die Tatsache, dass man ihre Gesichtszüge nicht erkennen konnte, ließ sie unheimlich erscheinen. Ganz in schwarz gekleidet und mit weißen Kerzen in der Hand, komplettierten sie das absurde Bild. Was war hier los? Entsetzen und Unbeholfenheit ließen Karls Körper erstarren. Wie angewurzelt stand er da. Verloren. Alleine.
Die Bilder nach der Suche wurden in seinem Kopf wieder lebendig. Erst vor wenigen Augenblicken waren sie alle, Pfleger,Gendarmerie sowie Ärzte und Bedienstete rausgestürmt, um nach dem Staatsoberhaupt zu suchen, als er und Dr. von Gudden von einem Spaziergang nicht zurückkehrten. Mit Fackeln und Lampen durchkämmten sie die ganze Umgebung. Insgeheim hofften alle, dass die beiden irgendwo Schutz vor dem Regen suchten. Um zehn Uhr nachts machte man schließlich den grauenerregenden Fund. Der König von Bayern und sein Nervenarzt waren tot. Man fand die Leichen zwanzig Meter vom Ufer entfernt im seichten Wasser. "Es darf kein Pfleger mitgehen!" waren die letzten Worte, die der junge Mann von Dr. Gudden gehört hatte. Sehr zu seinem Erstaunen, da er und Joseph immer den Märchenkönig bei seinen Spaziergängen begleiten sollten. Die Realität holte ihn wieder ein. Wo war die Leiche des Doktors?
Der Einsame wünschte sich in diesem Moment nichts mehr, ausser die Gabe, die Zeit zurückdrehen zu können. Bis zu dem Zeitpunkt, als er keinen Schlaf fand und raus an die frische Luft ging. Trotz der Ausgangssperre. Unbemerkt von den wenigen dagebliebenen Wachmännern, hatte Karl den Weg nach draussen geschafft.
Ja, womöglich musste er die Uhren noch weiter zurückschrauben. Er würde sofort nach Hause gehen, wie fast alle anderen auch. Es wurde ihnen sogar befohlen den Ort zu verlasssen. Er konnte den Gardisten jedoch davon überzeugen, noch eine Nacht hier im schönen Schloss zu verbringen, wo der König seine letzten Tage verbracht hatte. Morgen bei Tageslicht, würde er nach Hause fahren. Doch jetzt bereute er alles. Der Würmsee kam ihm jetzt wie ein Ungeheuer vor. Ein Monster, welches vor ein paar Stunden den König, und mit ihm seine Geheimnisse, verschlang.
Die Stimmen aus dem Inneren brachten ihn und seine Gedanken zurück in die Gegenwart. "Wer hat den Toten gefunden?" Karl musste sich anstrengen, um alles zu verstehen. Die Maskierten schienen etwas zu antworten, aber seine Ohren vernahmen nichts. "Keine Zeugen! Hab ich mich deutlich genug ausgedrückt!?" Nur das stumme Kopfnicken der drei Angesprochenen verriet, dass sie den Robenträger verstanden hatten.
Eine kalte Hand auf seiner Schulter ließ Karl aufschrecken. Eine ängstliche Stimme flüsterte. "Lass uns diesen gottverdammten Ort verlassen!" Allzugern nahm er das Angebot an. Ohne ein einziges Mal nach hinten zu blicken rannten sie los. Etwas interessierte ihn jedoch brennend: Was machte Jakob Lidl zu so später Stunde draußen?

Kann man dadrauf aufbauen, oder sollte ich das Ganze komplett umwerfen?

So, nun bitte ich um Hilfe Wink
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CinemaStrange
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Beitrag30.11.2011 23:03

von CinemaStrange
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Kann/will mir denn niemand helfen? Very Happy

Wie schon erwähnt bin ich nicht so überzeugt von dem Text, weiß aber nicht wie ich weiter vorgehen soll. Daher würde ich mich über Verbesserungsvorschläge wirklich sehr freuen, damit ich ungefähr weiß, wo meine Fehler liegen.
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Locard
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Beiträge: 696
Wohnort: Münster


Beitrag01.12.2011 01:07

von Locard
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Ich hab ihn am Wochenende schon gelesen, aber er ist mir irgendwie unter gegangen ... Aber mal schauen, was ich morgen noch so aus dem Hut zaubern kann wink

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*Katja*
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Beitrag01.12.2011 01:25

von *Katja*
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Mir sind ein paar Unklarheiten aufgefallen.

Zitat:

Langsam näherte sich Karl dem Bootshaus. Seine Knie zitterten. In der warmen Sommernacht konnte nicht die Kälte dafür verantwortlich sein. Wenn man vor Kälte zittert, dann doch nicht nur mit den Knien oder? Vielleicht etwas verallgemeinern: „Er zitterte.“ Es war vielmehr die Angst, entdeckt zu werden. Ein Flackern in der kleinen Hütte erregte seine Aufmerksamkeit. Neugierig schlich er sich an ein Fenster.


Zitat:

Kerzenflammen erhellten den kleinen Raum. Gegenüber an der Holzwand gestikulierte wild ein großer Mann. Seine linke Hand umklammerte einen silbernen Metallstab. An der Spitze des Objektes befand sich eine Glaskugel, welche mit zahllosen Kabeln gefüllt war. Das zepterähnliche Gebilde knisterte unentwegt. So etwas hatte der bescheiden lebende Pfleger noch nie zuvor gesehen. Das unnatürlich kalt wirkende, bläuliche Licht vermischte sich mit dem warmen Feuer der Kerzen. In ,der Rechten hielt der Hüne ein geschlossenes Buch.

Wenn beide Hände etwas halten, wie gestekuliert er dann?


Zitat:

 Gehüllt in nachtblauer Robe schien der Greis, in dem spärlich eingerichtetem Bootshaus, wie aus einer anderen Welt zu stammen. In seinen Brillengläsern spiegelte sich das Spektakel wie in einer Dauerschleife wider. Das Gesicht nach unten gerichtet, schien   er ununterbrochen etwas zu murmeln. Karl folgte dem Blick des Mannes. Was er sah ließ das Blut in seinen Adern gefrieren: Die Leiche Seiner Majestät, Ludwig II., lag am Boden.
Doch nicht nur der leblose Körper des Regenten schien   deplatziert. Auch die drei anderen Personen in dem kargen Raum, die der Pfleger erst gar nicht bemerkt hatte, schienen von einem Theaterstück zu stammen.



Zitat:

Die Bilder nach der Suche wurden in seinem Kopf wieder lebendig. Erst vor wenigen Augenblicken waren sie alle,  -->Würde ich streichen und gleich ins Geschehen einsteigen. Pfleger,Gendarmerie sowie Ärzte und Bedienstete rausgestürmt, um nach dem Staatsoberhaupt zu suchen, als er (wer genau? Hier kann es sonst zu Verwirrung kommen. Ich dachte erst, du meinst Karl.)
und Dr. von Gudden von einem Spaziergang nicht zurückkehrten.



LG
Katja
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Beitrag01.12.2011 19:50

von CinemaStrange
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Danke fürs Lesen, Katja

Ich werde die Verbessserungsvorschläge umsetzen, damit es keine Unklarheiten mehr gibt
 Wink

LG

CinemaStrange
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kskreativ
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K
Beitrag01.12.2011 20:24

von kskreativ
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Hallo,

der Anfang mit dem Brief hat mir besser gefallen. Dieser Einstieg hier verwirrt mich mehr, wie dass er mich in die Geschichte mit nimmt. Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass es wohl kaum möglich gewesen war, die Leiche des Königs mal eben so für ein Ritual zu missbrauchen.
Die Idee hinter deiner Geschichte dagegen gefällt mir. Da kannst du ordentlich was draus machen.

LG, Karin


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C'est la vie. oder: Du würdest dich wundern, was man so alles überleben kann.
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CinemaStrange
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Beitrag02.12.2011 12:10

von CinemaStrange
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Hallo Karin,

danke fürs Lesen und kommentieren.

Irgendwie bin ich mir auch noch nicht so sicher wie ich anfangen soll, deswegen habe ich mal zwei Versionen gepostet. Die zweite Variante kommt vielleicht wirklich ein bisschen verwirrender rüber.
Das man den König nicht einfach so mal für ein "Ritual" missbrauchen kann ist mir bewusst, jedoch wird das alles später (ziemlich logisch hoffe ich) aufgeklärt. Aber so hast du natürlich Recht mit deiner Kritik.

Dass dir die Idee wiederum gefällt freut mich Wink

LG

CinemaStrange
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CinemaStrange
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Beitrag14.12.2011 00:17

von CinemaStrange
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Hallo,

da ich hier noch relativ neu bin, würde es mich interessieren, ob sich eine AG für mich lohnt bzw. ob ich überhaupt eine AG erstellen kann? (Kenne leider noch(!) nicht so viele User)

Daher die Frage:

- Hätte jemand Interesse/Lust/Zeit an einer (möglichen) AG mitzumachen und mir zu helfen, Tips zu geben usw.?

Falls diese Frage nicht hierher gehört dann bitte verschieben
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