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der anfang meines romans


 
 
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offifee
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
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Alter: 27
Beiträge: 6
Wohnort: bielefeld


O
Beitrag27.11.2011 19:55
der anfang meines romans
von offifee
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Schlaftrunken taste ich nun schon zum vierten mal mit der Hand nach meinem Wecker.
Dabei fällt mein Blick durch die halb geschlossenen Lider auf die Anzeige der Digitaluhr.
„Verdammt!“, kreische ich und bin mit einem mal hellwach.
Ich hätte schon vor zweiundzwanzig Minuten aufstehen
müssen!
Also springe ich aus dem Bett, dusche mit eiskaltem Wasser, schlüpfe in meine Klamotten, merke dass ich meinen Pulli auf links gezogen anhabe, drehe ihn um,
schlinge mein Tomate-Frischkäse-Brot hinunter, tusche mir die Wimpern, packe meine Sachen und schon bin ich aus der Tür. So schnell es mit hohen Schuhen und
5-Kilo-Schultasche eben geht, sprinte ich zur Bushaltestelle. Der Bus fährt gerade ab, aber fest entschlossen ihn aufzuhalten renne ich hinterher.
Und der Fahrer hält tatsächlich an!
Als ich in den völlig überfüllten Bus steige und mich bei ihm bedanke grinst mich der leicht kriminell aussehende Typ an und sagt mit einer Stimme, die null zu dieser Schläger-Visage passt:
„Fia so a hübschs Madl wia di doch gerne“, worauf ich mich -ein Lachen unterdrückend- so weit wie möglich in den hinteren Teil des Busses verziehe.
Ich halte Ausschau nach meinen Freundinnen Sam und
Susie. Eigentlich heißen beide Susan, aber alle nennen sie bei ihren Spitznamen.
Auch wenn die beiden den selben Namen haben und sich auf den ersten Blick auch auffallend ähnlich sehen, sind sie so verschieden wie Erdbeerkuchen und
Blattspinat.
Sam ist, naja, sagen wir eher der burschikose Typ.
Sie flucht, isst mit den Fingern und spuckt auch mal auf den Boden.
Susie dagegen ist eine echte Lady, oder besser gesagt, Diva.
Sie würde nie wie ein Junge reden, benutzt sogar für
Pizza Messer und Gabel und rümpft nur verächtlich die Nase, wenn Sam mal wieder einfach so den Boden voll rotzt.
Beide sind groß und tragen ihre kastanienbraunen Haare lang und glatt, nur dass Susie sie meistens hochsteckt,
und sie haben sogar die gleiche leicht höckerige Nase.
Jedenfalls entdecke ich nach einigem Suchen Sam's
abgewetzten, uralten Rucksack zwischen den Menschenmassen und drängele mich nach hinten durch, immer mit Kurs auf die blau-schwarze Tasche.
„Hazel! Doch noch geschafft?“, begrüßt mich die Inhaberin des kaputten Rucksacks (damit meine ich Sam). „Hallo!“, flötet auch Susie.

Hazel, das bin ich.
Keine Ahnung, warum mich alle so nennen, denn ich heiße eigentlich Tamina und habe nicht mal annährend haselnussbraune Augen oder Haare, sondern ich bin eine typische Blondine:
Langes, (natürlich blondes) Haar, blaue Augen, helle Haut.
„Ja, hab verschlafen.“, murmele ich jetzt mit leicht heiserer Stimme, „Hi!“
Den Rest der Busfahrt stehen wir schweigend nebeneinander.
Komisch, sonst reicht die Fahrt immer gar nicht aus, um uns gegenseitig alles, was es so neues gibt, zu erzählen.
Die Fahrt kam mir ewig vor, aber ich hab sie endlich überstanden. Wir steigen aus und verabschieden uns gleich wieder, denn wir haben alle verschiedene Kurse Montags in der ersten Stunde.
Ich versuche also mit meinem nicht vorhandenen Orientierungssinn den Raum zu finden, in dem ich gleich Mathe habe.
Nach nur viereinhalb Minuten des Suchens-Rekord!- stehe ich mitten im quasselnden Pulk meiner Kurskameraden.
Sofort hat mich Chantal entdeckt und springt mir um den Hals. Sie ist ein kleinwenig crazy und begrüßt jeden, den sie irgendwie kennt, so.
„Yo Hazel, was geht?“
Aha, heute ist wieder einmal einer ihrer
Gangsta-Braut-Tage. Chantal hat immer so Phasen, manchmal dauern sie nur wenige Minuten, manchmal wochenlang.
Da gibt es zum Beispiel die Ich-bin-ja-so-ein-liebes-und-hilfsbereites-Mädchen, die eben erwähnten Gangsta-Braut,
die Ihr-seid-mir-alle-scheißegal und die
Mir-ist-was-ganz-schreckliches-passiert-habt-alle-Mitleid-mit-mir-Tage.
...

ja, das ist er also, der beginn meines romans!
Es soll übrigens darum gehen, dass sich chantal in einen typen einen jahrgang über ihr verliebt, der aber nichts von ihr will.
die freunde dieses typen, nennen wir ihn mal chuck, rufen ihr immer sachen wie "chantal, komm mal her, chuck will mal allein mit dir" hinterher und chantal bildet sich darauf ein, dass chuck sie auch liebt, nur zu schüchtern ist, das zu zeigen.
sie erzählt all ihren "freunden" (jedem, den sie kennt) davon und fragt sie um rat, aber niemand interessiert sich wirklich dafür und keiner will ihr sagen, dass chuck nicht auf sie steht.
so bildet sie sich weiter solche dinge ein. es wird immer extremer und chantal fängt sogar an, ihn zu stalken.
das geht monatelang so weiter und all die leute, mit denen sie über alles geredet hat sing genervt und lassen sie hängen.
bis auf hazel, die dazu zu nett ist.

das ganze soll darauf hinauslaufen, dass sich chuck in hazel verliebt und hazel auch in ihn.
chantal wird natürlich ziemlich sauer und bedroht hazel...oder tut ihr etwas an, ich weiß noch nicht.

würde mich über rezensionen, verbesserungsvorschläge und ideen freuen!

lg,

offifee<3

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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5104
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag27.11.2011 20:42

von Harald
Antworten mit Zitat

Hallo offifee,

da sich bisher niemand hier gemeldet hat möchte ich einige kurze Anmerkungen machen:

Du hast sicher gute Ideen für den Inhalt deiner Story, nur in der Umsetzung hapert es halt ein wenig.

Auch wenn man in der jugendtypischen Sprache schreibt, so sollten doch die Regeln der deutschen Sprache angewendet werden.

Es ist sinnvoll, die Strukturierung des Textes zu überprüfen, bevor man ihn vorstellt, das nur nebenbei, Vorschau anklicken und du siehst, wie der Text erscheint.

Zur Story selbst:

Das Thema erscheint mir in der Vorschau schon ziemlich "ausgelutscht", ich meine solche Mini-Exposés schon öfter gelesen zu haben.

Mein Tipp:

Hier zuerst einige Texte (Kurzgeschichten) vorstellen und sie bewerten lassen, Verbesserungsvorschläge umsetzen und erst, wenn das richtig flutscht, dann würde ich an deiner Stelle en Roman angehen.

LG

Harald


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Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker

Harald

Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!
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LauraM
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 42
Beiträge: 94
Wohnort: Kanada


Beitrag27.11.2011 21:51

von LauraM
Antworten mit Zitat

Hallo,

ich kann zu der eigentlichen Textarbeit nicht viel sagen, weil ich selber noch absoluter Anfänger bin.

Was mir allerdings auffällt ist die Erzählperspektive.
Bei der Idee, die hinter deiner Geschichte steckt, frage ich mich, wie du das aus Hazels Perspektive erzählen willst.
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Phenolphthalein
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 838

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Beitrag27.11.2011 22:04

von Phenolphthalein
Antworten mit Zitat

Hallo offifee!

Bitte lege meine Worte nicht auf die Goldwaage. Ich bin noch sehr ungeübt, was Kritiken angeht.

Da ich nicht wirklich weiß, wie ich anfangen soll, nenne ich nur einige Dinge, die mir das Lesen erschwert haben.
Es handelt sich dabei nur um meinen persönlichen Eindruck.

Zitat:
Also springe ich aus dem Bett, dusche mit eiskaltem Wasser, schlüpfe in meine Klamotten, merke dass ich meinen Pulli auf links gezogen anhabe, drehe ihn um, schlinge mein Tomate-Frischkäse-Brot hinunter, tusche mir die Wimpern, packe meine Sachen und schon bin ich aus der Tür.

Warum schreibst du diesen Endlossatz? Der wirkt auf mich wenig melodisch.
Ich versuche es dir zu verdeutlichen.

Setz doch einfach mal ein "Ich" vor jedes Komma.
Also springe ich aus dem Bett. Ich dusche mit eiskaltem Wasser. Ich schlüpfe in meine Klamotten. Ich merke, dass ich meinen Pulli auf links gezogen habe. …
Das finde ich so sehr langatmig.


Zitat:
Beide sind groß und tragen ihre kastanienbraunen Haare lang und glatt, nur dass Susie sie meistens hochsteckt.

Ist das nicht ein Widerspruch?

Es gibt noch mehr was mir irgendwie nicht gefällt, aber ich kann es nicht in Worte fassen. (Es kann sicherlich auch daran liegen, dass mir weder die Egoperspetive, noch die verwendete Zeit gefällt, aber das ist nicht dein Fehler und nur mein Problem)

Dennoch verliere nicht den Mut.
Wie Harald schon gesagt hat: Stelle einige Übungstexte ein, warte die Reaktionen ab und du wirst schon fast automatisch einiges dazulernen.
Außerdem kannst du auch in der Schreibwerkstatt stöbern. Da gibt es eine Menge Tipps.

Ich kann mich gar nicht häufig genug bei Ralphie bedanken, bin ich schließlich selbst noch ein Schüler. Wink

Liebe Grüße

Phenolphthalein


_________________
Nichts ist leichter, als so zu schreiben, dass kein Mensch es versteht; wie hingegen nichts schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass jeder sie verstehen muss.

-Arthur Schopenhauer
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offifee
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
O

Alter: 27
Beiträge: 6
Wohnort: bielefeld


O
Beitrag28.11.2011 18:02
danke
von offifee
pdf-Datei Antworten mit Zitat

erstmal danke für eure kritik!
ihr habt recht, ich muss echt noch üben, aber das wird schon noch ;D
man merkt schon, dass die leute, denen ich den text sonst noch zu lesen gegeben habe (meine schwester, beste freundin und eltern) nicht so viel ahnung haben, die hatten nix auszusetzen (und zumindest schwester und freundin sagen das nicht nur so lol2)
naja, es ist noch kein meister vom himmel gefallen!

danke nochmal

lg

offifee
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Josh
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 24
Wohnort: Köln


Beitrag28.11.2011 19:02

von Josh
Antworten mit Zitat

Hi offifee!

Ja, Ich-Perspektiven sind immer was besonderes. Als Autor muss man eine schmale Gratwanderung unternehmen, einerseits den Charakter in eigenem Stil und Sprechweise möglichst authentisch und konsistent darzustellen, andererseits aber dem Leser den Zugang zum Charakter ermöglichen, ihm also keinen zu entfremdenden Stil zu verpassen. Als drittes muss man noch darauf achten, sich auch wirklich in die Figur hineinzuversetzen, und nicht einfach eine idealisierte Version von sich selbst zu erschaffen.

Wenn man das alles bedenkt, ist die Ich-Perspektive (dazu kommt noch die Erzählungszeit im Präsens) aus meiner Sicht eine Monsteraufgabe und meines Erachtens nur was für erfahrene Schreiber.

Personale Erzählung muss ja nicht direkt in der Ich-Sicht sein. Ich denke, es würde dir leichter fallen, zwar alles aus Hazels Sicht zu berichten, aber eben in Er-Erzählung. Das kannst du ja an einem Textsegment mal ausprobieren und gucken, wie dir das liegt.

Was mir gefällt ist, dass du Wert auf realistische Dialoge legst, wie sie auch wirklich gesprochen werden würden. Es sind zwar nicht viele drin, aber aus den wenigen Unterhaltungen im Text kann ich schon den Trend rauslesen. Man muss nur aufpassen, dass man seine Dialoge besonders bei starken Akzenten nicht zu sehr verkompliziert.

Im Schreiben - besonders was Zeichensetzung, Satzbau und Strukturierung angeht - brauchst du sicher noch Übung. Beispiele:

Zitat:
Sie ist ein kleinwenig crazy und begrüßt jeden, den sie irgendwie kennt, so.


Könnte leicht viel flüssiger sein: "Sie ist ein klein wenig crazy und begrüßt jeden so, den sie irgendwie kennt."

Oder etwas hochgestochener: "Sie ist von Natur aus ein bisschen verrückt und begrüßt selbst die Menschen so, die sie eigentlich kaum kennt."

Zitat:
Ich versuche also mit meinem nicht vorhandenen Orientierungssinn den Raum zu finden, in dem ich gleich Mathe habe.


Kannst du auch mit etwas Selbstironie schreiben, z.B. : "Menschen haben viele Talente, und mein Talent zur Orientierungslosigkeit ist bis heute unübertroffen. Es überrascht mich deshalb nicht im Geringsten, dass ich auch heute wieder mehrere Minuten planlos durch die Gänge irren muss, bis ich endlich vor dem Raum stehe, in dem ich gleich Matheunterricht habe."

Zitat:
Susie dagegen ist eine echte Lady, oder besser gesagt, Diva. Sie würde nie wie ein Junge reden, benutzt sogar für Pizza Messer und Gabel und rümpft nur verächtlich die Nase, wenn Sam mal wieder einfach so den Boden voll rotzt.


Da kommt doch z.B. schon ein guter Stil zum Vorschein, und ich denke, du wirst dich stark verbessern, je mehr Gefühl du für flüssigen Satzbau und Rechtschreibung bekommst.

Die andere Seite ist das inhaltliche: Eine Geschichte braucht einen Spannungsbogen, ganz besonders alltägliche Dramen wie deines, um sich für den Leser abzuheben. Du könntest so einen relativ leicht schaffen, indem du schon im Bus eine Begegnung mit besagtem "Chuck" passieren lässt, und die kommende Rivalität zwischen Hazel und Chantal für den Leser andeutest. So hat kommt man in den "Flow" der Geschichte und hat einen klaren roten Faden.

Viel Erfolg weiterhin!
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HiGHSOCiETYLADY
Schneckenpost
H


Beiträge: 7



H
Beitrag02.12.2011 21:38
Naja...
von HiGHSOCiETYLADY
Antworten mit Zitat

Nicht besonders einfallsreich oder besonders, es ist zwar eine Geschichte aus dem Alltag, aber sie ist so alltäglich, dass es (mir persönlich) sehr langweilig wäre das zu lesen. Vielleicht fällt dir etwas ein um das Ganze sehr spannend und interessant zu machen. (Überleg einfach mal)

Ich weiß nicht für wen du das schreibst. Wen soll es denn ansprechen? Wer soll das lesen? Erwachsene Frauen ab 20? Solche Geschichten eignen sich gut für Teenies (11-14) Und auch nur dort, in der "Jugendliteratur", sehe ich Chancen für deine Story, denn dein Stil mit
 
Zitat:
Gangsta-Braut-Tage
passt nicht in ein Buch für Erwachsene.
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