Goldene Zeiten

[prinz_val]

Diese zwei Wörter sind sehr verbreitet doch leider unerreicht.
Da wir zu sehr damit beschäftigt sind, uns gegenseitig zu hassen, gegen andere Krieg
zu führen und weil die Schöpfung Mensch ein Gewohnheitstier ist, sehe ich diese so genannte „Goldene Zeiten“ für eine Illusion.
Versteht mich bitte nicht falsch ich bin davon überzeugt dass die Menschheit Hoffnung braucht, denn wo wäre der Mensch ohne Hoffnung?

Meiner Meinung nach sollte jeder versuchen, das was er zu hoffen vermag, auch zu erreichen.
Deshalb schreibe ich diesmal auch über die „Goldene Zeiten“
Es wäre doch ein schöner Planet ohne Hass und Krieg, dann würden unsere Kinder in einer liebevollen und sicheren Welt aufwachsen.
Ein ganzer Planet, in der die Angst keinen Platz findet und auch der Zorn die Flucht ergriffen hätte, wäre die Resonanz wenn wir es so wollen.
Doch leider erreichen wir es nicht einmal dass die Menschen im gleichen Dorf friedlich zu einander sind, wie also auf der ganzen Erde?

Selbst das was uns Hoffnung geben sollte, drängen wir ins Dunkle.
Ich meine den „Glauben“ es gibt so viele verschiedene Religionen und gerade diese sollten Hoffnung vermitteln. Leider bekämpfen sich diese Glaubensgemeinschaften gegenseitig und gerade ihretwegen wurden oder werden noch immer Kriege geführt in deren tausende Menschen ihr Leben lassen.
Was bei näherer Betrachtung, einen Widerspruch in sich darstellt, den anderen seine Sicht aufzudrängen, driftet weit von der Definition des Glaubens ab.

Überall hört man die Menschen von Toleranz und Mitgefühl reden, doch praktizieren sollen es meist die anderen.
Wenn wir nun aber davon ausgehen das du, sowie ich, ein gleicher Teil der Welt darstellen dann sind wir bereits die anderen.
Somit liegt es an uns, das umzusetzen was so gerne gepredigt wird.

[Chablis]

Nun, ich beginne einmal so: Der Text liest sich aus verschiedenen Gründen schwer.

Da ist einmal die Benutzung bzw. Nichtbenutzung von Satzzeichen, was einen im Lesefluss stocken lässt.

[Brynhilda]