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Portrait des Studenlebens


 
 
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Josh
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 24
Wohnort: Köln


Beitrag22.11.2011 21:20
Portrait des Studenlebens
von Josh
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Vorbemerkung: Der Text ist natürlich (fast) rein fiktiv

================

Eigentlich war es abzusehen. Wenn du mit einer Freundin auf ne Party gehst, und mit den Worten begrüßt wirst „Hey Leute, die Stripperin ist da!“, dann kann der Abend nur böse enden. Oder unglaublich lustig werden. Eine Story, die man später seinen Kindern erzählen kann, um sie einfühlsam auf das Studentendasein vorzubereiten – oder eine Geschichte, die man am liebsten ganz schnell vergisst. Und alles begann am Ende, am nächsten Morgen im Bett...

Das Handy klingelt, und der verzerrte Klingelton aus dem Film Crank macht die Sache nicht gerade angenehmer. Ich mache die Augen auf. Zeit für Selbstanalyse. Alles dreht sich? Check. Kopfschmerzen? Check. Hunger und Übelkeit gleichzeitig? Check. Ein klarer Kater, und was für einer. Das Handy schickt unbeirrt weiter klangvoll Töne durch den Raum. Sicher nur der Wecker. Nach dem wahllosen Drücken eines Knopfes hört das Geräusch auf. Ruhe. Zeit zum Weiterschlafen.
„Hallo? Hallo?“, kommt es aus dem Hörer, aber es ist viel zu leise, um meine Ruhe zu unterbrechen. Nach zwei Minuten klingelt es wieder. Laut Display ist es Steffen, der gestern mit mir auf der Party war.
„Yo Steff. Was ist denn?“, nehme ich verkatert ab.
„Ähem, also ich bin nicht...Steff. Hier ist die Melli. Jojo, bist du das? Deine Stimme ist total weg.“
„Oh. Kann sein, ja. Du hast sein Handy? Sag bloß, du bist gestern mit ihm abgestürzt. Das ist ja abgefah…“, will ich grinsend gratulieren, aber werde mitten im Satz unterbrochen.
„Red keinen Scheiß, für wen hältst du mich? Jetzt hör zu, ja? Ich hab grad dem sein Handy und seinen Perso auf der Straße vor der WG gefunden!“
WG? Ah. Da war doch was. Eigentlich war Nachtclub geplant, aber der spontane Besuch von Melli und eine unwiderstehliche Einladung hatten uns dazu bewogen, einer WG-Party beizuwohnen. Erinnerungen an den Abend – Fehlanzeige. Das letzte, was ich noch klar weiß, ist das klangvolle Geräusch, mit Steffen und Melli anzustoßen, und an die Worte „Auf Ex?“
„Hey! Bist du noch da?“, ruft Melli ins Handy und holt mich aus den Gedanken. Kurz Lage checken. Das war definitiv mein Bett. Ich bin zuhause. Das ist gut. Das ist sogar sehr gut.
„Ja, jo...also, sorry, hab mich gerade versucht zu erinnern was passiert ist.“
„Alle sind voll abgegangen, das ist passiert. Keiner weiß wo Steffen ist. Hast du ne Ahnung? Ich mach mir echt Sorgen.“
„Keinen Schimmer. Ich weiß nicht mal, wie ich nach Haus gekommen bin. Scheiße...was machen wir jetzt. Festnetznummer? Facebook?“
„Hat er nicht, und offline.“
„Okay. Warte, ich geh mal in die Küche. Brauch dringend Wasser. Bleib dran.“
„Boa ey, ich will pennen“, ertönt eine kratzige Stimme neben mir, und definitiv nicht aus dem Handy. Immer noch von Kopfschmerzen geplagt denke mir nichts dabei, und ich meine nichts. Der Weg zur Küche kostet ohnehin schon alle Aufmerksamkeit, doch dann stolpere ich über Schminkzeug und einen weiteren Personalausweis. Ich werfe einen Blick auf das Foto. Verdammt, sie sieht gut aus. Wer das wohl war? „Hey Melli, was ist passiert gestern?“
„Ne ganze Menge. Hast wohl mit irgendner Frau was gehabt, dich in der Badewanne überge…“
Bla bla bla, und schon ist meine Aufmerksamkeitsspanne zu Ende. Während ihrem Redefluss kommen Bruchstücke der Erinnerung hoch. Ich uriniere auf einen Spielplatz. Wie bin ich denn da hin gekommen? Ich beiße einer Frau in den Hals. Okay, relativ normal. Eine Stripperin gibt mir Vodka Red Bull aus. Nein Moment, das war Melli, von der nur jeder dachte sie wär die Stripperin. Und eine Galileo Zeichnung über Eisenmassen am Nordpol. Ein Geräusch neben mir, und ich verschlucke mich am Wasser. Das Mädel, dem offensichtlich der Perso in meiner Hand gehört, liegt sanft schnarchend auf den Sitzkissen im Wohnzimmer. Wer ist das? Noch immer klickt es nicht. Ein Luftzug verrät mir, dass etwas nicht stimmt. Die Wohnungstür ist sperrangelweit offen, war sie wohl schon die ganze Nacht.
„Äh, Melli?“, unterbreche ich ihren Wortschwall. Ich hatte ohnehin nicht zugehört. „Blond, klein, gute Oberweite, sagt dir was?“
„Die ist noch bei dir? Hast du mit der geschlafen?“
„Nein! Glaub ich. Ich weiß nichts mehr. Nur ne Stripperin, die mir Vodka Energy ausgibt...“
„WAS?“
„Au, mein Ohr!“, jammere ich und lege kurzerhand einfach auf. Nach dem Schließen der Wohnungstür und einem Glas Wasser holt mich die Schwindelkeit ein und ich quäle mich zurück ins Bett.
„Ey, hast du Kaffee da oder so?“ Ich drehe mich zum ersten Mal um und sehe, dass ein Mann neben mir im Bett liegt - und das wohl schon die ganze Nacht! Mein Körper kippt vor Schreck über die Kante und lässt mich auf dem Fußboden zurück. Melli ruft erneut an.
„Ey...ey Melli. Ich hab Steffen gefunden.“

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Jacaranda
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 42
Beiträge: 245
Wohnort: Kölner Dunstkreis


Beitrag22.11.2011 22:09

von Jacaranda
Antworten mit Zitat

hihi. Hab eigentlich nur noch darauf gewartet, dass ihm neben den Bruchstücken der Erinnerung auch noch was anderes hochkommt. Dass die kratzige Stimme dem Gesuchten gehört, ist relativ schnell klar... trotzdem hab ichs gern gelesen und finde es leicht und witzig. Mir gefällts!
(Mein Studentenleben war natürlich völlig anders)

lg chris

p.s. Studenleben? wink


_________________
Theobrominstatus auf kritisches Niveau gefallen. Dringend Schokolade einfüllen!
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Josh
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 24
Wohnort: Köln


Beitrag22.11.2011 22:14

von Josh
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Aaaah oh mein Gott wie peinlich, das sollte natürlich "Studentenleben" heißen lol2 Vielleicht kann einer der Mods es noch abändern. Wenn nicht, auch nicht schlimm.

Tja, lieber Gerold, den Titel hast du nicht im Griff! Freiheit!
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag22.11.2011 23:15

von BlueNote
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OK! Der Schluss ist ganz lustig ... Na ja, über Männer im Bett muss man doch immer wieder (mal) lachen. Aber sonst ... In einer dämlichen Jugendsprache (Facebook-Niveau?) nichtssagende Dinge erzählt. Und alles klingt so ... prahlerisch, als ob am Stammtisch von der letzten versoffenen Nacht erzählt werden würde. Und dieser ewige "Check" ... nervt auch ganz schön.
Zitat:

Vorbemerkung: Der Text ist natürlich (fast) rein fiktiv

Warum sich dann alles ausdenken? Was ist der Sinn? Was soll uns das als Leser geben?

EDIT: Der Titel dagegen ist wieder fürchterlich bieder. *kopfschüttel*

BN
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Josh
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 24
Wohnort: Köln


Beitrag22.11.2011 23:39

von Josh
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Offensichtlich gibt es dir nichts, ist ja auch jedem selbst überlassen und völlig okay. Die Story ist reiner Spaß und deswegen auch in Trash. Aber diese "dämliche Jugendsprache" ist nunmal privat und auf Partys Gang und Gäbe (ja, auch in meinem Freundeskreis und Altersklasse, alles andere als Jugend und erst recht nicht dämlich) und ich finde diese herablassende Art von Kritik von dir sehr fragwürdig und entfremdend. Das klingt ja fast, als würdest du es persönlich meinen. Konstruktiv gerne, ehrlich gerne, aber nicht in so einem Ton. Danke.
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Valeska
Waldohreule

Alter: 33
Beiträge: 1580
Wohnort: Wolke 7


Beitrag22.11.2011 23:43

von Valeska
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Moin!


Hmmmm ... irgendwie fehlt mir hier die Geschichte. Am Ende angekommen (das absehbar war), dachte ich, "na, und nun?" Es war weder irgendwie spannend noch lustig. Selbst wenn es Trash sein soll - ich hab unter der Unterschrift in diesem Forum schon deutlich unterhaltsamere Geschichten gelesen. Handlung hast du eigentlich keine, bloß eine nicht besonders gekonnte Rückwärtserzählung, und deren Erzähler ist mir eher unsympathisch.

Nichts für ungut

Vale


_________________
so bin ich
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag22.11.2011 23:49

von BlueNote
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Zitat:

Das klingt ja fast, als würdest du es persönlich meinen.

Nein, ich finde nur den Tonfall der Geschichte unliterarisch. Aber da gab es ja immer schon verschiedene Meinungen darüber, was literarisch ist (siehe "Wolfgang Bauer": Magic Afternoon).

BN
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Josh
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 24
Wohnort: Köln


Beitrag23.11.2011 11:16

von Josh
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Dann ist ja gut, dann hab ich das falsch verstanden. Ja, zu "literarisch" haben wirklich viele ihren eigenen Senf. Allerdings ist die Ich-Perspektive da ja ein ziemlich gesonderter Fall - besonders wenn der fiktive Charakter in einer ganz anderen Weise denkt und schreibt, als der Autor es selbst tun würde.

Du hast gefragt, welchen Sinn die Geschichte hat: Für mich genau den. Zu üben, meinen eigenen Stil bei Ich-Perspektiven hinten an zu stellen und den Text so zu schreiben, als hätte der Protagonist selbst die Geschichte verfasst. Als Basis dafür eignet sich dann eben eine Umgangssprache, mit der man schon vertraut ist. Wenn das allerdings beim Leser nicht ankommt, dann hast du völlig Recht, macht sowas keinen weiteren Sinn.

Der Titel war natürlich ein dummer Flüchtigkeitsfehler, kann mal passieren und das tut mir leid.
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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5132
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag23.11.2011 11:29

von Harald
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Josh hat Folgendes geschrieben:
Allerdings ist die Ich-Perspektive da ja ein ziemlich gesonderter Fall - besonders wenn der fiktive Charakter in einer ganz anderen Weise denkt und schreibt, als der Autor es selbst tun würde.


Dazu schrieb ich grade an anderer Stelle etwas >>

Blöderweise hat das "lyrische Ich" mehr vom eigenen Ich, als man selbst preisgeben möchte und auch mehr, als man selbst merkt ...

Ist nicht direkt auf deinen Text bezogen, aber hat was.

LG

Harald


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Harald

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Belzustra
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Alter: 37
Beiträge: 344
Wohnort: Belgien


Beitrag24.11.2011 03:01

von Belzustra
Antworten mit Zitat

Hi,

ich finde deinen Schreibstil total klasse. Du schreibst locker und unterhaltsam, trotzdem meiner Meinung nach, literarisch genug. Ich liebe es selbst, so zu schreiben (ein kleines Beispiel findest du in meiner Geschichte: "Ups, meine Wohnung steht in Flammen", falls du das nachprüfen willst wink ) und ich finde es auch nicht schlimm, dass ein solcher Charakter oftmals mehr von unserem eigenen Wesen preisgibt, als uns vielleicht bewusst ist. Außerdem, was ist so schlimm daran, Alltagssprache in Dialogen zu benutzen? Das wurde auch bei mir schon häufig bemängelt, aber ich vertrete die Meinung, dass es langsam Zeit wird, diese Sprache auch in der Literatur zu akzeptieren.

LG
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kasapv
Geschlecht:männlichLeseratte


Beiträge: 158
Wohnort: Puerto Vallarta


Beitrag24.11.2011 03:11

von kasapv
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Mir hat's auch gefallen. Hab zwar nicht studiert, aber in meiner Animateurszeit ...  Laughing

_________________
Es kommt nicht darauf an, wo jemand herkommt, sondern wo er hin will.
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meerenblau
Reißwolf
M


Beiträge: 1320



M
Beitrag24.11.2011 10:57

von meerenblau
Antworten mit Zitat

Liest sich locker und flüssig (bis auf das Check am Anfang, was ich ziemlich albern finde), aber hinterher dachte ich: "Hm, war das jetzt schon alles?"

Der Anfang ist wirklich gut, aber dann verschenkst Du inhaltlich ziemlich viel. Typ kommt mit heißer Braut in Bar, geht mit ihr nach Hause, und am Ende stellt sich heraus, dass ... ja, was eigentlich?
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Rufina
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 693



Beitrag24.11.2011 12:28

von Rufina
Antworten mit Zitat

Hi Josh,

Ich denke auch, dass die "Facebook-Sprache" inzwischen dazugehört. Deine Geschichte liest sich locker durch, allerdings ist sie für mich auch nicht "der Lichtblick des Tages"  Wink . Ich fand deine andere besser, ist aber thematisch natürlich auch etwas völlig anderes.
Gewisse Parallelen zu "Hangover" lassen sich nicht leugnen. Daher war doch ein Schmunzeln beim Lesen dabei ...

Viele Grüße
Rufina
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Josh
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 24
Wohnort: Köln


Beitrag24.11.2011 14:25

von Josh
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Danke an alle für die Rückmeldungen!

An Hardy: Das passt ja tatsächlich. Für sich selbst kann das ja jeder nachprüfen, ob man beim Schreiben eher das eigene Ich verwendet oder wirklich auf seine Charaktere eingeht: Man schreibt eine kurze Geschichte, in der man szenenweise den Blickwinkel und den Sprecher auf eine andere Figur ändert. Wenn sich jede dieser Ich-Szenen in einem anderen Rhythmus und Stil liest, dann hat man den Bogen raus. Wenn es auffällige Gemeinsamkeiten im Erzählstil der Charaktere gibt, ist das der ungewollte Teil, den man von sich selbst einfließen lässt.
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