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Mela Beckanie Gänsefüßchen
Alter: 34 Beiträge: 27
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21.11.2011 00:14 Grüße vom Regenbogen von Mela Beckanie
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Hallo erstmal.
Tja, da was schreibt man nun, wo man in einem Schriftstellerforum ist? Vielleicht erst einmal, wie man überhaupt zum Schreiben gekommen ist. Nun, ich glaube da muss ich erst einmal weit ausholen, denn begonnen hat das ganze eigentlich als ich noch Kind war. Aufgrund einer Fernsehwerbung habe ich damals mein erstes Spiel gebastelt und wie das so geht, wurden es mit der Zeit zunehmend mehr Spiele. Später, wenn ich mich recht entsinne etwa mit 16 habe ich dann angefangen Gedichte zu schreiben. Doch bei Gedichten allein ist es nicht geblieben, denn vor fast vier Jahren hat mir eine Freundin vom NaNoWriMo erzählt, dem einmonatigen Schreibwettbewerb. Und weil mich das ganze interessierte, habe ich mitgemacht. Nun, ich muss gestehen, die 50.000 Wörter habe ich nicht geschafft, denn irgendwann gingen mir die Ideen aus, aber ich hatte immerhin erkannt, dass ich nicht nur dichten, sondern auch schreiben konnte. Und dies führte wohl auch dazu, dass ich schließlich aus einer Laune heraus (und eigentlich nur, weil ich mit einer von mir erdachten Figur Zeit verbringen wollte) anfing, eine Geschichte zu schreiben.
Und dies ist so ziemlich der Punkt, an dem ich mich jetzt befinde.
Ein paar netten Frauen habe ich es zu verdanken, dass ich nicht mehr nur auf den Kritiker höre, der mir sagt, mein künstlerisches Talent wäre nur für den "Hausgebrauch" nützlich, sondern wenigstens einmal den Versuch starte, meinem Traum ein Stück weit Leben einzuhauchen.
Deswegen bin ich jetzt hier.
Einen Gruß an die schriftstellerische Gemeinschaft
Mela Beckanie
_________________ Ich bin nicht dicht, ich bin Dichter! |
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Hitchhiker Eselsohr
Alter: 34 Beiträge: 227 Wohnort: Münster
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21.11.2011 00:48
von Hitchhiker
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Hi Mela!
Schön, dass du zu uns gefunden hast, von mir ein herzliches
Willkommen
Wie weit bist du denn schon mit deiner Geschichte? Vielleicht magst du ja etwas darüber erzählen?
Ich schreibe zur Zeit auch an einem Roman und komme dank der hervorragenden Kritiken und Hilfen der anderen User jetzt wieder etwas besser voran!
Zitat: | dass ich nicht mehr nur auf den Kritiker höre, der mir sagt, mein künstlerisches Talent wäre nur für den "Hausgebrauch" nützlich, sondern wenigstens einmal den Versuch starte, meinem Traum ein Stück weit Leben einzuhauchen. |
Alles zu geben, um seinen Traum zu verwirklichen, ist immer der richtige Weg, allerdings sollte man die negativen (konstruktiven) Kritiken niemals außer Acht lassen
Viele Grüße,
Hitchhiker
_________________ Das hier ist 'ne verdammt harte Galaxis. Wenn man hier überleben will, muss man immer wissen, wo sein Handtuch ist! |
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Mela Beckanie Gänsefüßchen
Alter: 34 Beiträge: 27
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24.11.2011 22:04
von Mela Beckanie
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Danke für das nette Willkommen
Bei besagtem Char handelt es sich um eine Vampirdämonin, die in der Gegenwart ihr Leben aufschreibt, das im Mittelalter begonnen hat.
Angefangen habe ich mit dem Zeitpunkt ihrer Verwandlung, bin dann zu einem Ausschnitt aus der Kindheit übergegangen und hab mich dann ein wenig der Gegenwart zugewandt. Ich schreibe also ziemlich quer durcheinander *lach*
In ihrer Kindheit habe ich schon ihre Geburt, sowie diverse Ausschnitte aus ihrem Alltag (der etwas komplizierter ist) geschrieben. Hier will ich ihre Kindheit und das Erwachsenwerden (bis sie ihren Schöpfer kennenlernt) weiter beschreiben.
Bei dem Teil, in dem sie verwandelt wird, hab ich inzwischen noch eine Jagdszene und eine Einführung in das Vampirdämonen-Dasein angefügt. Hier möchte ich gerne als nächstes auf die Zeit eingehen, die sie bei ihrem Schöpfer verbringt.
In der Gegenwart habe ich einerseits die abgeschlossene Einleitungsszene geschrieben, andererseits das erste Aufeinandertreffen mit ihrer zukünftigen Partnerin. Hier möchte ich gerne mit dem weiteren Kennenlernen der beiden weitermachen.
Sicher hast du recht, dass man Kritik nicht ganz ignorieren sollte, aber da ich auch Teilzeitpessimist bin, hat das nicht unbedingt positive Folgen. Statt dass ich über Dinge einfach noch mal nachdenke, lasse ich sie dann nämlich ganz bleiben. Deshalb versuche ich vorerst mal so wenig wie möglich auf ihn zu hören. Dies bezieht sich allerdings, das sollte ich vielleicht noch erklärend hinzufügen, nur auf meinen eigenen, inneren Kritiker.
Mela Beckanie
_________________ Ich bin nicht dicht, ich bin Dichter! |
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