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Gast







Beitrag07.01.2012 12:34

von Gast
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sleepless lives hat Folgendes geschrieben:
Eine Sache hat mich ziemlich überrascht: In der Vorgabe stand nicht, dass die mindestens vier Menschen Protagonisten sein mussten. Das war offen gelassen, im Thema wurde nur von einer Gruppe von Menschen gesprochen. Die zusätzliche Bemerkung mit der Zahl 4 diente dazu auszuschließen, dass da wieder nur Paare ("zwei ist doch auch eine Gruppe") über den Pass ziehen und ihre Beziehungsprobleme diskutieren, sich morden und was sonst noch so üblich ist. Statt dessen sollte der Aspekt, dass was auch immer passiert, in einer Gruppe passiert, im Vordergrund stehen. Meiner Meinung nach hätte auch der innere Monolog einer einzelnen Person in einer größeren Gruppe, zum Beispiel einem Flüchtlingstrek, die Aufgabenstellung gut erfüllt. Auch wenn die anderen Figuren vielleicht nur schemenhaft und namenlos blieben.

Mit vier Protagonisten habt ihr euch die Sache natürlich schwer gemacht, weil allein so viele Personen einzuführen Zeit und Handlungsraum wegnimmt. Hut ab vor denen, denen dies trotzdem gelungen ist, ohne dass es hingewerkelt wirkt.


smile DAS hat mich nun nicht überrascht. Wenn du bedenkst, dass ihr euch wohl gut überlegt habt, wie ihr die Vorgabe formuliert (und man hat ja sehen können, dass es wenig Nachfragen gab, es herrschte also relative Klarheit) - dann musst du auch bedenken, dass man halt "drauflos" schreibt, dabei versucht, sich an die Vorgaben zu halten und wenn dann etwas einigermassen Verständliches  hmm dabei 'rauskommt, dann schickt man es auf den Weg (auch, damit es mehr Spass macht, dann auf die Ergebnisse zu warten smile  ). Damit will ich eigentlich nur sagen, dass es für mich klar ist, dass viele eine ganz andere Geschichte geschrieben hätten, wenn sie das Thema erst reflektiert und genauer analysiert hätten. Aber: man merkt deutlich, dass es einige gibt, die das sozusagen während des Schreibens tun und auch die nötige Routine haben, bei anderen sieht es aus, als hätten sie sich bis zum Schluss nicht entscheiden können, wohin die Reise eigentlich geht.

Mit den Kommentaren habe ich es mir diesmal nicht leicht gemacht, und kann nur sagen, dass ich durch das genaue Lesen der verschiedensten Texte wohl wieder dazugelernt habe ... vielleicht nicht, was das Schreiben betrifft, wohl aber - das Lesen smile
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Akiragirl
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Beitrag07.01.2012 12:47

von Akiragirl
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Ich bin wieder mal - wie so oft nach Wettbewerben - sehr überrascht, wie groß die Bandbreite bei den Kommentaren ist. Selbst bei den Texten, die richtig weit vorne gelandet sind, gibt es z.T. richtig niedrige Bewertungen (bis zu 1 Feder!); und die Texte auf den hinteren Rängen haben fast immer 1 oder 2 Fans.

An dieser Stelle möcht ich mich auch nochmal entschuldigen, wegen mancher meiner Kommentare. Ich hatte gegen Ende nicht mehr viel Zeit und das "freundlich verpacken" von Kritik dauert länger, als die Kritik einfach "schonungslos" hinzuschreiben. Jetzt im Nachhinein klingen manche meiner Kommentare viel bissiger, als sie gemeint waren  Embarassed  Lag z.T. daran, dass ich bei vielen Geschichten dasselbe kritisiert habe und irgendwann keinen Bock mehr hatte, es nochmal ausführlich zu erklären. Seid mir nicht bös Sad

Größte Überraschung für mich war, dass User, deren Meinung ich sehr schätze, wie Lorraine, Moses oder lupus, den Text von Merci für so genial halten (dann muss ja was dran sein!), dem ich sträfliche 1 Feder gegeben habe. Ich habe ihn jetzt noch mehrmals gelesen, um das zu finden, was ihr gefunden habt, aber ...  Offensichtlich bin ich für diesen Text einfach zu blöd - es tut mir leid, Merci!  Crying or Very sad


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BlueNote
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Beitrag07.01.2012 12:53

von BlueNote
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Hi Akira,

wie siehst du denn die Bewertungen der anderen bei fremden Texten?
Die Erfahrung, dass "schonungslose" Kritik schneller geht, habe ich übrigens auch schon gemacht wink

BN
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Akiragirl
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Beitrag07.01.2012 13:06

von Akiragirl
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BlueNote hat Folgendes geschrieben:
Hi Akira,

wie siehst du denn die Bewertungen der anderen bei fremden Texten?
Die Erfahrung, dass "schonungslose" Kritik schneller geht, habe ich übrigens auch schon gemacht wink

BN


Wie immer breit gefächert. Einige User (z.B. Amaryllis, Lorraine, auch Rufina und hobbes) haben nachvollziehbare und konstruktive Kritiken verfasst, die ich immer sehr gerne lese. Bei anderen, und das kann ich total verstehen, fehlte wohl die Zeit; gab auch wieder einige Platzhalterkommentare.

Mir geht es nur voll oft bei den Wettbewerben so, dass ich z.B. 3 Texte (hintereinander) kritisiere, die ähnlich gut/schlecht sind und bei denen ich ähnliches zu Meckern habe. Beim ersten erkläre ich das noch geduldig und freundlich, beim letzten habe ich dann manchmal keine Lust mehr und schreibe nur noch 1 Satz dazu (z.B. Figuren platt). Und wenn dann die Auflösung kommt und ich sehe, wer sich z.T. hinter den Texten verbirgt und meine Kommentare dann nochmal lese, dann tut es mir manchmal leid, dass ich so direkt war ...  Confused


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Rufina
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Beitrag07.01.2012 13:11

von Rufina
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Akiragirl hat Folgendes geschrieben:
Ich bin wieder mal - wie so oft nach Wettbewerben - sehr überrascht, wie groß die Bandbreite bei den Kommentaren ist. Selbst bei den Texten, die richtig weit vorne gelandet sind, gibt es z.T. richtig niedrige Bewertungen (bis zu 1 Feder!); und die Texte auf den hinteren Rängen haben fast immer 1 oder 2 Fans.


Ich bin auch eine derjenigen, die die Gewinnertexte im Mittelfeld bis unteren Mittelfeld angesiedelt hat. Beide haben bei mir vor allem beim Inhalt Federn gelassen (Charaktere, Stimmung, Logik, Aufbau, Spannung). Ich habe vor allem bei meinen 4er ,5er, 6er-Befederungen festgestellt, dass Texte mit sehr unterschiedlichem Sprachniveau gleich viele Federn von mir erhalten hatten, aber das lässt sich aus meiner Sicht nicht vermeiden, wenn man daneben noch andere Dinge wie Vorgabe, Inhalt, Originalität berücksichtigen will. Wer bei mir alle Sprachfedern verloren hatte, konnte immer noch 6 Federn über die anderen Gebiete holen (immer im Vergleich zu dem meiner Meinung nach besten Text).
Ich finde aber, dass bei den Texten auf den unteren Rängen die Kritik doch recht einheitlich ist.

Grüße
Rufina


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Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden. (Douglas Adams)
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BlueNote
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Beitrag07.01.2012 13:11

von BlueNote
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@Akiragirl
Ich meinte, wie du die Bewertungen bei fremden Texten sehen kannst. Ich kann die nämlich nicht sehen.
Ist aber auch nicht so wichtig ...
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Rufina
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Beitrag07.01.2012 13:26

von Rufina
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Akiragirl hat Folgendes geschrieben:
BlueNote hat Folgendes geschrieben:
Hi Akira,

wie siehst du denn die Bewertungen der anderen bei fremden Texten?
Die Erfahrung, dass "schonungslose" Kritik schneller geht, habe ich übrigens auch schon gemacht wink

BN


Wie immer breit gefächert. Einige User (z.B. Amaryllis, Lorraine, auch Rufina und hobbes) haben nachvollziehbare und konstruktive Kritiken verfasst, die ich immer sehr gerne lese. Bei anderen, und das kann ich total verstehen, fehlte wohl die Zeit; gab auch wieder einige Platzhalterkommentare.

Mir geht es nur voll oft bei den Wettbewerben so, dass ich z.B. 3 Texte (hintereinander) kritisiere, die ähnlich gut/schlecht sind und bei denen ich ähnliches zu Meckern habe. Beim ersten erkläre ich das noch geduldig und freundlich, beim letzten habe ich dann manchmal keine Lust mehr und schreibe nur noch 1 Satz dazu (z.B. Figuren platt). Und wenn dann die Auflösung kommt und ich sehe, wer sich z.T. hinter den Texten verbirgt und meine Kommentare dann nochmal lese, dann tut es mir manchmal leid, dass ich so direkt war ...  Confused


Letzteres geht mir genauso und ich habe mich hier ja auch schon bei denen entschuldigt, bei denen der Kommentar (nicht die Befederung, da an verschiedenen Tagen) etwas grober war als beabsichtigt. Diese Texte hatten Pech von der Reihenfolge her (drei ähnliche vorher, mich überfordernder Text vorher etc.),
Mich freut es, dass du meine Kritik sportlich nimmst bzw. sogar noch lobst, obwohl ich meinen Kommentar im Vergleich zu den anderen gerade bei deinem Text als extrem pingelig empfinde.

Damit dass man Leuten auf die Füße tritt, die einem sympathisch sind, muss man wohl leben. Ich bin froh, dass ich nicht wusste, von wem die Texte sind, denn der Sympathiebonus hätte sich wohl nicht ganz ausschalten lassen und das wäre noch subjektiver.


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Amaryllis
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Beitrag07.01.2012 13:27

von Amaryllis
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Ich glaub, Anne meint, dass einige ja doch dazu geschrieben haben, wie viele Federn sie vergeben, anders ist es ja glaub ich auch net zu sehen.

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Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir.
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Gast







Beitrag07.01.2012 13:35

von Gast
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Hm ... eigentlich dachte ich, dass ich die Anforderungen erfüllt habe. Dass meine Geschichte nun niemanden vom Hocker reißt, ist vollkommen in Ordnung. Aber die Ansprüche, die von den Kommentatoren gestellt wurden, kann ich, auch wenn ich mich super bemühen würde, nicht in zwei Stunden erfüllen. Wenn ich eines gelernt habe, dann, dass ich keinen Schnellschreibwettbewerb mehr mitmache. Das ist einfach nichts für mich.
Im Übrigen ist es für mich schwer nachvollziehbar, dass manche Texte, obwohl sich der Sinn nicht wirklich klar erkennen lässt, so weit vorne liegen. Wahrscheinlich liegt es an mir, wenn ich Bahnhof verstanden habe.
Was mich aber am meisten wundert, ist die Tatsache, dass genau hier in diesem Thread User so viele Geschichte grottenschlecht fanden ... fanden ...
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Gast







Beitrag07.01.2012 13:44

von Gast
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Rufina hat Folgendes geschrieben:
Damit dass man Leuten auf die Füße tritt, die einem sympathisch sind, muss man wohl leben. Ich bin froh, dass ich nicht wusste, von wem die Texte sind, denn der Sympathiebonus hätte sich wohl nicht ganz ausschalten lassen und das wäre noch subjektiver.


Ohne diese Anonymität wäre so ein Wettbewerb für mich nicht denkbar. smile

@ Anne

... als ich entdeckt habe, dass Merci den Lawinentext geschrieben hat, war ich überrascht, erfreut (sehr), allerdings hat mich die Platzierung mehr als erstaunt, nach einigem Überlegen dann wieder nicht smile

Hab mir überlegt, ob ich dir dazu eine pn schreiben soll, aber warum eigentlich nicht hier etwas dazu sagen:

Akiragirl hat Folgendes geschrieben:
Größte Überraschung für mich war, dass User, deren Meinung ich sehr schätze, wie Lorraine, Moses oder lupus, den Text von Merci für so genial halten (dann muss ja was dran sein!), dem ich sträfliche 1 Feder gegeben habe. Ich habe ihn jetzt noch mehrmals gelesen, um das zu finden, was ihr gefunden habt, aber ... Offensichtlich bin ich für diesen Text einfach zu blöd - es tut mir leid, Merci!


Du weisst ziemlich genau, dass du nicht "zu blöd" bist für irgendeinen der Texte und leider bist du nicht die/der einzige UserIn, die solches bei Kommentaren schreibt.
Ich habe immer das Gefühl, dass diese Art von Understatement nicht ernst gemeint sein kann (ist natürlich nicht nachprüfbar). Aber: Ich finde, dass durch solche Bemerkungen etwas ganz anderes gesagt wird, wer wird sich schon öffentlich und ernsthaft als "zu blöd" outen?

Bemerkungen wie diese sind nur eine andere Art von Kritik, denke ich, Kritik, die ihren Namen nicht nennt.
Nix für ungut, ich wollt es nur nicht für mich behalten, sonst gärt es womöglich smile extra

Grüsse (und Glückwunsch an Anne, natürlich !)
Anja
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Gast







Beitrag07.01.2012 16:01

von Gast
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Das Texte spalten, ist völlig normal. Das geht den richtigen ^^ Büchern in der freien Wildbahn ja kein Müh anders.
Laut amazon verkaufen sich übrigens die Bücher, die die gegensätzlichsten Meinungen heraufbeschwören am besten ... ob das stimmt, weiß ich nicht, aber ein kleiner Trost vielleicht für die, die es getroffen hat.

Fakt ist, dass in dem Moment in dem ein Text sich was traut, er immer auch spalten wird. Aber selbst Texte die das nicht tun, werden auf Leser treffen, die ihnen genau das vorwerfen.

Ob nun Mercis oder der von Rotkäppchen (David und der?) - das sind beides in ihrer Art eigenwillige Texte (und bevor einer böse ist, es gab noch ein oder zwei oder drei, die dazu gezählt werden können). Gerade in diesen Wettbewerben, in denen man in kurzer Zeit viel Texte schrubben muss und dann noch eine Meinung zu formulieren, da gilt, je schwerer der Text, je schneller ist der Leser gernervt. Man muss sich halt zum einen drauf einlassen - das braucht Muse - zum anderen sind es eben extreme Texte, die nunmal nicht massentauglich sind. Daher kann man auch nicht motzen, dass Masse sich für schwule Elfen mehr begeistern kann.

(Weiteres Problem ist, das solche Texte wirklich geschliffen aufs i-Pünktchen gehören, sonst sacken sie ab. Story-Telling-Texte können sich viel besser über kleine Schwachstellen hinwegmogeln.)

arghhh! edit!edit!: ich meinte alineverena, nicht rotkäppchen!!!
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sleepless_lives
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Beitrag07.01.2012 17:18

von sleepless_lives
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Lorraine hat Folgendes geschrieben:
Wenn du bedenkst, dass ihr euch wohl gut überlegt habt, wie ihr die Vorgabe formuliert (und man hat ja sehen können, dass es wenig Nachfragen gab, es herrschte also relative Klarheit) - dann musst du auch bedenken, dass man halt "drauflos" schreibt, dabei versucht, sich an die Vorgaben zu halten und wenn dann etwas einigermassen Verständliches  hmm dabei 'rauskommt, dann schickt man es auf den Weg

Der Zeitfaktor spielt natürlich immer eine Rolle. Ich erinnere mich gut, wie mir beim 2. FFF die Minuten verschwunden sind und ich noch kein Wort geschrieben hatte. Stattdessen war ich immer noch am Überlegen, welche Idee am Ende tragfähig sein würde. Irgendwann muss man dann aber einfach anfangen.



Lange noch bevor die drei Schwestern von Maria, Chaos, Verwirrungen und Disziplinlosigkeit, die Aufgabestellung besuchten, sogar noch bevor etwas in unserer Wettbewerbs-AG geschrieben war, war die ersten 40 Sekunden von Herzogs "Aguirre - Der Zorn Gottes" eine der Inspirationen für das Thema im Embryonalzustand.


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Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)

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Akiragirl
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Beitrag07.01.2012 17:48

von Akiragirl
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Lorraine hat Folgendes geschrieben:

Du weisst ziemlich genau, dass du nicht "zu blöd" bist für irgendeinen der Texte und leider bist du nicht die/der einzige UserIn, die solches bei Kommentaren schreibt.
Ich habe immer das Gefühl, dass diese Art von Understatement nicht ernst gemeint sein kann (ist natürlich nicht nachprüfbar). Aber: Ich finde, dass durch solche Bemerkungen etwas ganz anderes gesagt wird, wer wird sich schon öffentlich und ernsthaft als "zu blöd" outen?

Bemerkungen wie diese sind nur eine andere Art von Kritik, denke ich, Kritik, die ihren Namen nicht nennt.
Nix für ungut, ich wollt es nur nicht für mich behalten, sonst gärt es womöglich smile extra

In diesem Falle war die Aussage "ich bin zu blöd für den Text" wirklich nicht als versteckte Kritik, im Sinne von "Der Text ja völlig unverständlich" gemeint, wie man sie manchmal unter Beiträgen liest.
Ich wollte damit ausdrücken, dass ich mich etwas hilflos und dumm fühle, wenn ich eure Kommentare lese und versuche, zu verstehen, und einfach nicht verstehe und wie vor einer Wand stehe. Ich denke dann: Mensch, die haben noch irgendetwas in sich, ein Gefühl, ein Gen, eine Art zu lesen, die dir völlig abgeht. Und deshalb hast du nicht gesehen, dass dieser Text Qualitäten hat.
Ich meine, ich kenne ja auch Merci und weiß, was sie kann. Ich kenne euch und respektiere eure Meinung. Deshalb ist es eben so, dass ich inzwischen eher an meiner eigenen Meinung und Urteilsfähigkeit zweifle  Confused


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lupus
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Beitrag07.01.2012 17:52

von lupus
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Zitat:
Story-Telling-Texte können sich viel besser über kleine Schwachstellen hinwegmogeln.


und wenn man genau das schon weiß, dann is es noch viel eher zu erwarten, dass man sich gerade auf die schwierigeren Texte noch mehr einlässt. Vielleicht kann man das UNverständnis ja auch bei sich selbst suchen und den Text als solchen den Vorrang lassen, v.a. dann, wenn tatsächlcih alles im Text steht, was von den Kritikern eingefordert wird.

Gerade, Anne, wenn du meinst du seist nicht klug genug für diese Art von Texten, dann wäre es doch angebracht, nicht den Text fürs Unverständnis zu bestrafen, weshalb ich auch davon ausgehe, dass deine diesbezügliche Aussage doch ein bisserl kokett ist.

Außerdem sollte ein Sich-Hinwegmogeln in diesem Forum nicht möglich sein, aber ich habe auch denEindruck, dass ein bisserl sehr viel aus dem Bauch (und zwar nur aus dem Bauch) beurteilt wird.

Einer KuGe den direkten Einstieg, ein offenes Ende oder das Fehlen von Hintergrundinformationen anzulasten is schon ein bisserl gewagt, v.a. wenn dann aber Szenenwechsel, Rückblenden und inhaltliche Redundanzen nicht bemängelt werden. Die ersten drei sind ein Muss für KuGes, die letzten ein No-Go. (Wobei, wenn es gute Gründe gibt, die Regeln und Formvorschriften durchaus gebrochen werden können, die Einhaltung der Formvorschriften aber zu bestrafen is etwas seltsam).

Natürlich is alles Geschmackssache, aber ganz sollte man das was eine KuGe ausmacht nicht aus den Augen verlieren.

So ganz nebenbei: es schient einige zu geben, die noch nie in den Bergen waren, denn nur so ist manche inhaltliche Kritik zu erklären.

Nur als Beispiel: die Kritik an Lorraines Text, das Feuer wäre in Sekundenschnelle niedergebrannt. Die letzten hundert Höhenmeter dauern im Hochgebirge (v.a. bei Schnee) gelegentlich länger, als die 600m davor. Es nicht zu schreiben war richtig, es zu schreiben wäre redundant (und einer KuGe nicht angemessen)

Ebenso die Kritik (Bn's Text), eine Seilbahn führe nicht auf eine Passhöhe. Einmal 'Seilbahn auf Pass' googeln ergibt folgende Info: Die Seilbahn Funivia Lagazuoi führt von der Talstation auf dem Falzarego Pass auf 2.101.

Womit zumindest nahe liegt, dass es Seilbahnen gibt, die auf Pässe führen.

Und soviel Informationswille ist von jedem Leser, v.a. aber von jedem Kritiker zu verlangen.

lgl


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lg Wolfgang

gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben

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Akiragirl
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Beitrag07.01.2012 18:02

von Akiragirl
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lupus hat Folgendes geschrieben:

Gerade, Anne, wenn du meinst du seist nicht klug genug für diese Art von Texten, dann wäre es doch angebracht, nicht den Text fürs Unverständnis zu bestrafen, weshalb ich auch davon ausgehe, dass deine diesbezügliche Aussage doch ein bisserl kokett ist.

Das Problem für mich besteht darin:
Es gibt ja durchaus Texte, hinter deren Unverständlichkeit sich nichts Großartiges verbirgt. Die unverständlich sind um ihrer selbst Willen, deren Autoren wirklich nur ein paar Gedanken wild aneinandergeklatscht haben und damit hat es sich. Da mir nun dieses Gen oder was auch immer für abgefahrene Texte fehlt, kann ich diese nicht unterschieden von denen, hinter denen sich tatsächlich etwas verbirgt (zumindest war es diesmal der Fall).
Und wie sollte ich so einen Text dann bewerten? Gar nicht? Wo immer laut geschrien wird, man müsse unbedingt alle Texte kommentieren und befedern? Soll ich jeden Text, den ich nicht verstehe, quasi "vorsichtshalber" positiv bewerten?
Wobei ja jetzt speziell bei Mercis Text es nichtmal der Inhalt war (Story), den ich nicht verstanden habe, sondern (wahrscheinlich? Bin nach wie vor ratlos) die Sprache.

Nun gut, ich höre hier auf mit der Diskussion darüber, wird ja sowieso alles so ausgelegt, wie der betreffende es halt verstehen will  Confused


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hobbes
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Beitrag07.01.2012 18:03

von hobbes
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lupus hat Folgendes geschrieben:
Und soviel Informationswille ist von jedem Leser, v.a. aber von jedem Kritiker zu verlangen.


Na, dann bleiben nicht mehr viele übrig (ich selbst würde mich da jedenfalls aussortieren). Was dann?


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lupus
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Beitrag07.01.2012 18:08

von lupus
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hobbes hat Folgendes geschrieben:
lupus hat Folgendes geschrieben:
Und soviel Informationswille ist von jedem Leser, v.a. aber von jedem Kritiker zu verlangen.


Na, dann bleiben nicht mehr viele übrig (ich selbst würde mich da jedenfalls aussortieren). Was dann?


nun, ich halte es ganz einfach für eine Frage des Respekts (gegenüber den Texten und den Autoren und gegenüber jenen, die ganz selbstverständlich sich informieren und die entsprechende Zeit investieren). Wie du damit umgehst bleibt naturgemäß dir überlassen, wobei ich das oben Geschriebene eher als Anregung verstanden wissen will, die eigene Kritikereinstellung zu hinterfragen. Einfach sich zu fragen: 'ist es fair, einem Text meine eigene Unwissenheit vorzuwerfen?' (inhaltlich und technisch)

Akiragirl hat Folgendes geschrieben:

Nun gut, ich höre hier auf mit der Diskussion darüber, wird ja sowieso alles so ausgelegt, wie der betreffende es halt verstehen will  Confused


was ich schade finde, denn jetzt weiß ich was du meinst.

Und ja, es ist ein Problem. Und: ich bewerte in solchen Fällen vorsichtig und suche(!) das Positive, versuche mich vorzutasten. Gelingt nicht immer und all zu oft lieg ich daneben, weil ich nicht oder falsch verstehe, bilde mir aber ein, die Fehlerquote durch ein Zurückfahren des eigenen Hochmuts zu reduzieren.


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anuphti
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Beitrag07.01.2012 18:20

von anuphti
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Zitat:
Ebenso die Kritik (Bn's Text), eine Seilbahn führe nicht auf eine Passhöhe. Einmal 'Seilbahn auf Pass' googeln ergibt folgende Info: Die Seilbahn Funivia Lagazuoi führt von der Talstation auf dem Falzarego Pass auf 2.101.


Zitat:

Die Seilbahn Funivia Lagazuoi führt von der Talstation auf dem Falzarego Pass auf 2.101 Meter auf den kleinen Lagazuoi, der bei 2.742 Metern liegt.



Lieber Lupus,

nachdem ich mich angesprochen fühle von Deinem Beitrag, komme ich nicht umhin, einmal zu antworten.

Dein "google Ergebnis" ist unvollständig zitiert (siehe oben), und außerdem habe ich nicht bestritten, dass eine Seilbahn AUF einen Pass führen könnte, sondern  ÜBER einen Pass.

Abgesehen davon führ auch Deine zitierte Seilbahn von der "Talstation auf einem Pass" AUF einen Berggipfel, nämlich den Lagazuoi (mit 2.742 Metern)

*besserwissermodus aus*

Und zu guter Letzt möchte ich mich dagegen verwehren, dass ich mich in Bergen nicht auskennen würde.

Allerliebste Grüße
Nuff


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Gast







Beitrag07.01.2012 18:21

von Gast
Antworten mit Zitat

lupus hat Folgendes geschrieben:


Einer KuGe den direkten Einstieg, ein offenes Ende oder das Fehlen von Hintergrundinformationen anzulasten is schon ein bisserl gewagt, v.a. wenn dann aber Szenenwechsel, Rückblenden und inhaltliche Redundanzen nicht bemängelt werden. Die ersten drei sind ein Muss für KuGes, die letzten ein No-Go. (Wobei, wenn es gute Gründe gibt, die Regeln und Formvorschriften durchaus gebrochen werden können, die Einhaltung der Formvorschriften aber zu bestrafen is etwas seltsam).

Natürlich is alles Geschmackssache, aber ganz sollte man das was eine KuGe ausmacht nicht aus den Augen verlieren.


Sorry, wenn ich mal was dazu sage. Aber, eine KuGe war nicht gefordert!
Es war von einer Geschichte die Rede.
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Nemo
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Beitrag07.01.2012 18:21

von Nemo
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lupus hat Folgendes geschrieben:
Einfach sich zu fragen: 'ist es fair, einem Text meine eigene Unwissenheit vorzuwerfen?'

Das ist eine riskante Frage. Denn es gibt auch jene Autoren, die für den Vertsändnishorizont des Lesepublikums kein Einfühlungsvermögen zeigen wollen, um ihren eigenen Intellekt darzustellen. So etwas ist mir zwar nicht bei diesem Wettbewerb begegnet, aber wer öfter mit Schreibanfängern zu tun hat, wird wissen, was ich meine. Natürlich wird der Leser sich bemühen, den Text zu verstehen, denn er investiert ja schon die Zeit des Lesens und hat ein Interesse daran, diese Zeit nicht zu vergeuden. Aber als Autor sollte man sich - sofern man verstanden werden will - auch fragen, an welchen Stellen man über das hinaus schießt, was dem Publikum zu verstehen möglich ist. Das Interesse am Verstehen ist mindestens so wichtig, wie das Interesse am Verstandenwerden. Dies nur, um die Diskussion nicht zu vereinseitigen (gibt's diese Formulierung?) lol2


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lupus
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Beitrag07.01.2012 18:42

von lupus
Antworten mit Zitat

@Nuffterl

wo du recht hast, hast du recht
hab das 'über' überlesen

das Zitat war tatsächlich verkürzt; der Rest kam nach dem [mehr]-Link, den zu klicken ich verabsäumt hab.

das mit dem 'nicht in den Bergen auskennen' war eigentlich auf das andere Beispiel bezogen.

Also: mea culpa

@Paloma

eine 'Geschichte' is jetzt nicht unbedingt eine literarische Form. Und wenn eine 'Geschichte' als Kurzgeschichte erkennbar ist - denn das ist nicht ausgeschlossen, sondern eher nahe liegend aufgrund der Kürze, denn eigentlich wäre eine Geschichte eher eine Erzählung un die geht sich nun wirklich nicht aus bei einem FFF - dann kann/darf/sollte ich nicht das kritisieren, was eine KuGe ausmacht.

@Nemo

ich gebe dir recht, dass ein Autor auf sein Publikum Rücksicht nehmen sollte. Hier in diesem Forum zu schreiben bedeutet aber die Zielgruppe als 'an Sprache, an ausgefallenem Stil, an komplizirteren Inhalten interessiert' zu definieren. Oder etwa doch nicht?


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Beitrag07.01.2012 18:52

von Gast
Antworten mit Zitat

lupus hat Folgendes geschrieben:

@Paloma

eine 'Geschichte' is jetzt nicht unbedingt eine literarische Form. Und wenn eine 'Geschichte' als Kurzgeschichte erkennbar ist - denn das ist nicht ausgeschlossen, sondern eher nahe liegend aufgrund der Kürze, denn eigentlich wäre eine Geschichte eher eine Erzählung un die geht sich nun wirklich nicht aus bei einem FFF - dann kann/darf/sollte ich nicht das kritisieren, was eine KuGe ausmacht.


Ganz richtig, eine Geschichte ist noch keine literarische Form - also war die Form freigestellt. Ich muss dir sicher nicht erzählen, dass es viele Formen der Geschichte gibt. Erzählungen sind nur eine davon. Aber ich stimme dir insoweit zu, dass, wenn man eine Geschichte als KuGe erkennen kann, man nicht das eine bemeckert und das andere (vielleicht wichtigere Kriterium) kritisiert.
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