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Roman über eine Männerfreundschaft ( noch kein Titel )


 
 
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Torben
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
T

Alter: 35
Beiträge: 35



T
Beitrag14.11.2011 21:28
Roman über eine Männerfreundschaft ( noch kein Titel )
von Torben
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Guten Abend,

ich gebe zu, ich schreibe noch nicht so lange und wollte diese Geschichte unter "erstes Mal" veröffentlichen. Ich habe aber gesehen, dass dieses Forum relativ ausgestorben ist und dachte mir, dass ich mich einmal hier versuche. Ich gebe zu das mir etwas unsicher über die Zeit war. Ich wollte es erst in der Vergangenheit schreiben, habe es dann aber umgeschrieben.

Ich freue mich auf eure Kritik und Verbesserungsvorschläge.



Anfang

Als ich die Augen öffne, starre ich nach oben an die Dicke meines Zimmers. Im Hintergrund, das ohrenbetäubende Geräusch meines Handyweckers. Ich taste in der Finsternis auf dem Fußboden herum, bis ich mein Smartphone endlich zu greifen bekomme, um den Alarm auszuschalten.
Nachdem mir das gelingt und etwas Ruhe in meinen Schlafgemächern eintritt, stehe ich wie jeden Morgen auf und schalte als Erstes meinen Computer ein.
Ich schaue nach, ob ich irgendwelche wichtigen Nachrichten erhalten habe und ob die ein oder andere Vorlesung ausfällt, sodass ich mich erneut in mein Bett verkriechen kann, nur dieses Mal ohne mir den Wecker stellen zu müssen.

Dieses Wunschdenken verflüchtigt sich sehr schnell, als meine Blicke über den leeren Email Ordner gleiten. Ich gehe in die Küche, um mir einen Tee zu machen. Viele andere können sich einen Morgen ohne Kaffee nicht vorstellen, geschweige denn einen ganzen Tag ohne einen solchen Wachmacher. Ich hingegen versuche, soweit es mir möglich ist, darauf zu verzichten und bis heute gelingt mir das ganz gut. Nur in einigen Ausnahmen muss ich meinem Körper mit einem koffeinhaltiges Getränk etwas Gutes tun. Das ist zum einen der Fall, wenn ich in einer Vorlesung einschlafe, oder aber der Wodka am Wochenende mit Redbull gemischt werden muss, weil nichts anderes da ist.

Ich bewege mich langsam durch die Küche, in Richtung Wohnzimmer, als mir auf dem Tisch ein Briefumschlag auffällt, auf dem mein Name steht. "Für XXX". Da wir im Jahr 2011 leben und die einzigen Einladungen, die ich bekomme, meist in Form von E-Mails oder Facebook-Nachrichten kommen, bin ich doch etwas überrascht. Dieses Gefühl verschwindet jedoch sehr schnell wieder und eine Vermutung macht sich in meinem Kopf breit. Kann das wirklich sein?
Ich öffne den Umschlag, doch der Inhalt wird mir nicht gefallen, da bin ich mir sicher. Nicht viele Nachrichten werden heute noch über den altbekannten Postweg überbracht und genau deshalb bin ich so in Sorge.

Ich ziehe eine Karte aus dem weißen Umschlag und es verschlägt mir für einige Sekunden den Atem. Das, was ich dort sehe, ist das, was ich erwartet habe, doch allerdings in einer noch viel schlimmeren Ausführen und Aufmachung. Ich erkenne zwei Herzen, über- oder besser gesagt ineinander verschmolzen zu einem Großen. Unten rechts in der Ecke lese ich das Wort "Ja". Daneben den Namen meines besten Freundes Arne und den seiner Freundin Ayleen. Darunter steht der Spruch "wir tun es" und da ich bezweifle, dass man Einladungen zum ersten Sex verschickt, muss es sich Wohl oder Übel um eine Einladung zur Hochzeit handeln.
Das und die Tatsache, dass Arne mir bereits vor einigen Wochen gesagt hat, er hätte um ihre Hand angehalten, bestärken meine Vermutung.

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Julian
Eselsohr

Alter: 31
Beiträge: 300



Beitrag14.11.2011 22:14
Re: Roman über eine Männerfreundschaft ( noch kein Titel )
von Julian
Antworten mit Zitat

Da gibt's eine Menge zu verbessern.    
Torben hat Folgendes geschrieben:

Als ich die Augen öffne, starre ich nach oben an die Dicke meines Zimmers.


Es ist offensichtlich, dass dies Decke heißen soll. Weniger offensichtlich ist, wie dir dies beim Korrekturlesen entgehen kann und lässt natürlich erste Rückschlüsse auf die Zeit und Mühe erahnen, die du in diese Geschichte gesteckt hast.

Zitat:
Im Hintergrund, das ohrenbetäubende Geräusch meines Handyweckers.


Möchtest du damit sagen, dass er durch das Klingeln aufgeweckt wurde? Dann kann er nicht an die Decke starren, wenn er einen Moment später

Zitat:
Ich taste in der Finsternis auf dem Fußboden herum, bis ich mein Smartphone endlich zu greifen bekomme, um den Alarm auszuschalten.


das hier macht. Ist dem nicht so, so stiftet dieser Part in jedem Fall Verwirrung.

Zitat:
Nachdem mir das gelingt und etwas Ruhe in meinen Schlafgemächern eintritt, stehe ich wie jeden Morgen auf und schalte als Erstes meinen Computer ein.


Ich muss vermuten, dass der Wecker das einzige Geräusch war, das der Darsteller vernahm, denn etwas Anderes hast du nicht geschildert. Es ergibt also keinen Sinn, dass nur "etwas" Ruhe eingekehrt ist. Dass er jeden Morgen aufsteht, liegt auch nahe - das muss nicht erläutert werden.

Zitat:
Ich schaue nach, ob ich irgendwelche wichtigen Nachrichten erhalten habe und ob die ein oder andere Vorlesung ausfällt, sodass ich mich erneut in mein Bett verkriechen kann, nur dieses Mal ohne mir den Wecker stellen zu müssen.


Irgendetwas gefällt mir hier nicht. Ich kann nur nicht definieren, was es ist. Vielleicht hat jemand anders eine Idee. Mir bereitet es zumindest ein flaues Gefühl im Magen. Das gilt auch für die folgenden Sätze.

Zitat:
Dieses Wunschdenken verflüchtigt sich sehr schnell, als meine Blicke über den leeren Email Ordner gleiten. Ich gehe in die Küche, um mir einen Tee zu machen. Viele andere können sich einen Morgen ohne Kaffee nicht vorstellen, geschweige denn einen ganzen Tag ohne einen solchen Wachmacher. Ich hingegen versuche, soweit es mir möglich ist, darauf zu verzichten und bis heute gelingt mir das ganz gut.


Sprachlich scheint dies einfach nicht gelungen. Die Aussage dahinter ist auch seltsam. Du schaffst keine Atmosphäre, sondern reihst nur Tätigkeiten aneinander. Kann natürlich in einer öden und alltäglichen Situation wie dieser schwer sein.

Zitat:
Nur in einigen Ausnahmen muss ich meinem Körper mit einem koffeinhaltiges Getränk etwas Gutes tun. Das ist zum einen der Fall, wenn ich in einer Vorlesung einschlafe, oder aber der Wodka am Wochenende mit Redbull gemischt werden muss, weil nichts anderes da ist.


Ich kann den Protagonisten da irgendwo verstehen, aber auch hier wird ein lascher Vorgang besonders lasch beschrieben. RedBull solltest du auch entfernen, da die bekannte Marke den Leser ablenkt.

Zitat:
Ich bewege mich langsam durch die Küche, in Richtung Wohnzimmer, als mir auf dem Tisch ein Briefumschlag auffällt, auf dem mein Name steht. "Für XXX".


Wie, da liegt ein Umschlag? Einfach so? Wie kommt der dahin?

Zitat:
Da wir im Jahr 2011 leben und die einzigen Einladungen, die ich bekomme, meist in Form von E-Mails oder Facebook-Nachrichten kommen, bin ich doch etwas überrascht.


Gut, der Protagonist ist in die virtuelle Welt verliebt - so viel wissen wir nun schon. Auch Facebook musst du streichen.

Zitat:
Dieses Gefühl verschwindet jedoch sehr schnell wieder und eine Vermutung macht sich in meinem Kopf breit. Kann das wirklich sein?
Ich öffne den Umschlag, doch der Inhalt wird mir nicht gefallen, da bin ich mir sicher. Nicht viele Nachrichten werden heute noch über den altbekannten Postweg überbracht und genau deshalb bin ich so in Sorge.


Viel zu hastig, dieser Übergang von verträumt zu schockiert.

Zitat:
Ich ziehe eine Karte aus dem weißen Umschlag und es verschlägt mir für einige Sekunden den Atem. Das, was ich dort sehe, ist das, was ich erwartet habe, doch allerdings in einer noch viel schlimmeren Ausführen und Aufmachung. Ich erkenne zwei Herzen, über- oder besser gesagt ineinander verschmolzen zu einem Großen. Unten rechts in der Ecke lese ich das Wort "Ja". Daneben den Namen meines besten Freundes Arne und den seiner Freundin Ayleen. Darunter steht der Spruch "wir tun es" und da ich bezweifle, dass man Einladungen zum ersten Sex verschickt, muss es sich Wohl oder Übel um eine Einladung zur Hochzeit handeln.
Das und die Tatsache, dass Arne mir bereits vor einigen Wochen gesagt hat, er hätte um ihre Hand angehalten, bestärken meine Vermutung.


Hier wird der Eindruck erzeugt, der Protagonist sei ein wenig dumm. (Hihi, er hat Sex gesagt) Der Spruch am Ende ist auf eine Weise komisch, lässt den Protagonisten aber unsympathisch wirken.

Fazit: Ja, der Text ist schlecht. Logische Ungereimtheiten, null Atmosphäre und ein Protagonist, der mich schon jetzt nervt. Verbessern wird schwer. Ich würde den Text KOMPLETT neu schreiben.
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Torben
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
T

Alter: 35
Beiträge: 35



T
Beitrag14.11.2011 23:09

von Torben
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo und danke erst mal für die Ratschläge.

Wie das mit dem 'Wicker' zustande kommt, weiß ich nicht. Ich habe mir den Text ehrlich ein zweites Mal angeschaut und, wie oben bereits erwähnt, die Zeit noch mal geändert und andere Fehler.

Ich habe den Text auch durch ein Rechtschreibprogramm gejagt, doch wie dieses den Fehler übersehen konnte, ist mir unbegreiflich. Tut mir leid.


Ich werde mir deine Tipps zu Herzen nehmen und den Text noch einmal bearbeiten oder neu schreiben.

Darf ich fragen, wieso dich der Protagonist nervt? Also wie kann ich ihn für dich und andere interessanter gestalten?

Gruß Torben
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Papagena
rara avis


Beiträge: 697
Wohnort: zwischen Kisten und Kartons
Ei 8


Beitrag14.11.2011 23:34

von Papagena
Antworten mit Zitat

Hallo Torben!

Ich glaube, das Hauptproblem besteht darin, dass der Text mehr einem Tatsachenbericht gleicht, denn einer spannenden Erzählung, die den Leser zu fesseln vermag. Die Kunst ist es, das zu erzählen, was Interesse fördert. Dir wird es wohl auffallen, wenn man es überspitzt darstellt:

Ich liege im Bett und schlafe, als mein Wecker klingelt. Ich stelle ihn aus, öffne meine Augen, das linke und das rechte. Ich setze mich aufrecht, schwinge meine Beine aus dem Bett, stehe auf. Um zum Bad zu gelangen setze ich einen Fuß vor den anderen. Ich putze mir die Zähne ..........

Bist du schon eingeschlafen? Noch nicht? Glück gehabt. Keine Sorge, so schlecht ist dein Text nicht (der Stil ist in meinem Beispiel auch noch grottig) Laughing
Guck mal ganz gezielt in die Bücher, die du magst, such nach Szenen, die du spannend findest, und dann fang mal an zu "analysieren". Welche Details kommen vor? Was wird dagegen ausgespart, weil der Leser sich das sowieso denken kann?

Was die Sympathie des Protas angeht: Der ist halt bissel langweilig, der macht nix Besonderes. Der steht auf, checkt E-mails, geht in die Küche. Ich habe bis dahin noch nichts erfahren, was mein Interesse für ihn und sein Schicksal weckt.
Ich empfehle dir mal Ralphies Schreibwerkstatt. Da siehst du die Theorie hinter Texten; das, worüber man sich als Leser nicht unbedingt Gedanken macht. Mitarbeit in den Werkeboards fördert das Denken eines Schreibers ebenfalls.

Ich hoffe, das hilft!

Gruß
Papagena


_________________
"Die Technik allein macht's nicht."
-Johnny Castle in Dirty Dancing-
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Julian
Eselsohr

Alter: 31
Beiträge: 300



Beitrag14.11.2011 23:35

von Julian
Antworten mit Zitat

Da gibt es eigentlich nichts zu bearbeiten. Grammatikalische Fehler, sprachliche Mängel oder andere Ungereimtheiten kann man überarbeiten, aber diesen Text wirst du noch einmal schreiben müssen. Es wäre viel zu umständlich, die Sätze nach und nach in ein gutes Licht zu rücken. Du kannst dich an der Idee deines Texts orientieren und diese aufgreifen, solltest aber lieber von vorne beginnen. Warum mir der Protagonist unsypathisch ist? Ich weiß nicht, es ist nur ein Gefühl. Er wirkt langweilig, weil du ihn die ganze Zeit langweilige Tätigkeiten machen lässt und diese auch noch langweilig darstellst. Die langweilige Tätigkeit ist der Inhalt, die langweilge Darstellung ist die Sprache. Da sich alltägliche Situation nicht umgehen lassen, ist es selbstverständlich legitim, diese zu verwenden, nur solltest du sie dann auch besser beschreiben. Dazu musst du wissen, was dein Protagonist für ein Mensch sein soll, wie er tickt, und darauf aufbauend Atmosphäre durch Sprache schaffen. Du reihst aber eben nur Tätigkeiten aneinander und schließt mit einem plumpen Sex-Witz ab. Du willst nicht wissen, wie dieser Charakter vor meinem geistigen Auge ausschaut.

Du könntest die Zeit einbauen, zu der er aufsteht. Was für ein Wetter herrscht? Vielleicht erhellt das Licht bestimmte Gegenstände im Raum? Wie ist seine Wohnung sonst eingerichtet? Wie sieht er aus? Hat er heute keine Vorlesungen oder aus welchem Grund chillt er erstmal 'ne Runde? Ist er einer dieser faulen Studenten? Was studiert er überhaupt? Fragen über Fragen, die den Leser näher an das Geschehen bringen. Du solltest den Charakter beschreiben, lässt ihn aber nur irgendetwas machen und irgendetwas sagen. Das ist zu oberflächlich.
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Nicki
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 68
Beiträge: 3613
Wohnort: Mönchengladbach
Ei 10


Beitrag15.11.2011 00:01

von Nicki
Antworten mit Zitat

Hallo Torben,
hier nur mal ein Beispiel, wie man deinen Text schon durch Kleinigkeiten aufpeppen könnte. Das heißt nicht, dass du dir über den Rest keine Gedanken machen sollst Laughing

Ich öffne die Augen, es ist stockfinster. Der nervtötende Klingelton  meines Handyweckers treibt meinen Blutdruck hoch, fluchend krieche ich in der Finsternis auf dem Boden herum, bis ich das vibrierende Ungeheuer  zum Schweigen bringen kann. Endlich Ruhe!
Da ich jetzt sowieso wach bin, schlurfe ich in die Küche, um mir dort die erste Tasse Kaffee des Tages zu genehmigen. Viele weitere werden folgen. Ein kurzer E-mail-Check sagt mir, dass nichts Neues passiert ist in meiner virtuellen Welt. Noch nicht einmal eine Vorlesung fällt aus.
Bei meinem Gang ins Bad fällt mein Blick auf die Fußmatte an der Wohnungstür. Lag dieser Briefumschlag gestern schon da?
usw ...
Das ist jetzt nicht literaturpreisverdächtig, sollte nur eine Anregung sein!


_________________
MfG
Nicki

"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." Henry Ford
"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." A.Einstein


*Sommerblues* September 2017 Eisermann Verlag
*Trommelfeuer* November 2017 Eisermann Verlag
*Silvesterliebe* 30. November 2018 Eisermann Verlag
*Gestohlene Jahre* Work in Progress
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