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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5133 Wohnort: Schlüchtern
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09.11.2011 11:11
von Harald
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Hallo Julian,
Kritik ist gut, polemisieren nicht!
Z. B. dies >>
Julian hat Folgendes geschrieben: | Leanna hat Folgendes geschrieben: |
Zitat: |
Lucian verkroch sich im Bett, aber schlafen konnte er nicht.
Durch das geöffnete Fenster, das kühlen Nachtwind hereinließ, konnte er den Sternenhimmel sehen. |
Das könnte im Umkehrschluss bedeuten, dass er den Sternenhimmel nicht hätte sehen können, wenn das Fenster geschlossen wäre. Ein Nachtwind ist mir auch nicht bekannt. Und wo lässt das Fenster kühlen Wind herein?
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Bisschen sehr pingelig, oder?
Natürlich kann frischer Nachtwind durch ein geöffnetes Fenster kommen, ob man den Sternenhimmel auch durch ein geschlossenes Fenster sehen kann, das ist jedem Leser klar, ist abhängig davon, ob Vorhänge oder Fensterläden vorhanden sind.
Anderen Einlassungen von dir sind auch ein wenig überspitzt ...
Gruß
Harald
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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Leanna Wortedrechsler
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Beiträge: 66
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Julian Eselsohr
Alter: 30 Beiträge: 300
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09.11.2011 12:56
von Julian
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Ich bin nicht der Ansicht, dass das zu pingelig ist. Hätte ich diese Sätze in einem Buch gelesen, wäre es mir wahrscheinlich nicht aufgefallen und wenn doch, hätte ich es gekonnt überlesen. Aber hier geht es ja auch um Verbesserungen. Wenn ich also etwas lese, das sich verbessern ließe, weise ich selbstverständlich darauf hin.
Ich sage ja auch nicht, dass die Autorin dies auf jeden Fall bereinigen muss, weil es so furchtbar schlecht sei, sondern merke lediglich an, was mir auffällt, was unstimmig wirkt. Entschuldige, sollte dies zu hart geklungen haben, aber da ich nur über mein Smartphone schreibe, fasse ich mich bei der Fehleranalyse direkt am Text sehr kurz - das mag dann vielleicht polemisch wirken.
Ich selbst bin großer Fan von solchen Endzeit-Geschichten, weil sich die Psyche der Charaktere aufgrund von äußeren Umständen (z.B. auch Krieg) dramatisch verändert. Der Charakter kann also mit vielen verschiedenen Eigenschaften ausgestattet werden, die sich alle auf diesen bestimmten Umstand zurückführen lassen. Und auch die Welt kann kaputt und arm wirken. Das sollte gerade am Anfang der Geschichte geschehen, damit der Leser sofort weiß, wo er sich befindet und die Handlungen der Charaktere realistisch und nachvollziehbar wirken.
Ich persönlich kann mich aber überhaupt nicht in die Figur hinein versetzen und auch die Welt wirkt nicht so, wie sie an ihrem Ende wirken soll. Stattdessen strahlt der Himmel blau, die Strahlen der Sonne küssen den Protagonisten wach und die Pflanzen sprießen. Die Menschen fürchten sich vor dem Protagonisten, dem Auserwählten. Dass du dies an den Anfang der Geschichte setzt, ist in Ordnung, bedarf aber eines Aufbaus. Bei mir werfen sich schon in den ersten Zeilen Fragen auf, die sich gar nicht stellen dürften, da es doch gerade einmal der Einstieg ist. Du solltest der Beschreibung der Welt mehr Zeilen gewähren und auch den Protagonisten besser vorstellen. Du wirfst den Leser direkt in diesen Konflikt mit sich selbst, mit seinem Schicksal, mit der Welt und mit anderen Menschen, ohne dass der Leser etwas mit dem Protagonisten anzufangen weiß. Das Endzeit-Genre bietet gerade am Anfang so viel Potential zur Beschreibung dieser zerstörten Welt, das du leider außen vor lässt. Ich hoffe, dies wird nicht als Polemik oder überharte Kritik aufgefasst.
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Leanna Wortedrechsler
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Beiträge: 66
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Julian Eselsohr
Alter: 30 Beiträge: 300
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09.11.2011 14:28
von Julian
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Du sollst dein Pulver natürlich nicht am Anfang verschießen, sondern dem Leser nach und nach die Tücken dieser fiktionalen und zerbrochenen Welt darlegen. Doch am Anfang solltest du Randbedingungen schaffen und dem Leser deutlich machen, dass es erhebliche Unterschiede zwischen der normalen Welt und fiktionalen Dystopie gibt, die in deiner Geschichte zum Tragen kommt. Er muss wissen, wo er ist. Du darfst am Anfang nicht so viele Fragen aufwerfen, die erst rückwirkend beantwortet werden. Gerade die Welt darf sich doch nicht erst mit der Zeit offenbaren. (ihre Tücken ja, die Welt selber aber nicht)
Atmosphäre ist das Zauberwort - und die muss von Anfang bis Ende präsent sein. Und da du von dem Ende der Welt sprichst, darfst du nicht vom azurblauen Himmel oder Strahlen schreiben, die den Protagonisten wachküssen - das verharmlost die Situation ungemein. Aber die Situation ist kritisch, die Menschen haben Angst, der Protagonist selbst ist deprimiert. Dass der Protagonist der Auserwählte ist, würde ich den Leser und auch den Protagonisten selbst noch nicht wissen lassen. Der Protagonist ist am Anfang ein Niemand, ein Unbekannter. Ihn direkt als den Helden der Geschichte zu preisen, kommt nicht gut. In diese Rolle muss er wachsen. Gegenwärtig entsteht nämlich auch das Problem, dass du mit vielen Rückblenden arbeiten wirst. Wie ist die Welt zerstört worden? Wie wurde der Protagonist zum Helden? Was hat er falsch gemacht, dass sich alle vor ihm fürchten? Das würde dann den roten Faden zerstören.
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6458 Wohnort: München
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09.11.2011 15:04
von sleepless_lives
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Leanna hat Folgendes geschrieben: | „Ins Land, wo Finsternis und Chaos herrschen
und selbst das Licht so schwarz ist wie die Nacht.“
Hiob 10, 22 |
Das ist ja wohl ziemlich genial. Das würde selbst mich als Nicht-Fantasy-Leser dazu bringen die ersten Sätze des Buches zu lesen. Für ein Zitat dieser Art ist es nicht unbedingt nötig, dass der Roman etwas mit Hiob zutun hat. Hier würde es dafür stehen, dass die Welt dem Hiobschen Reich der Toten ähnlich geworden ist. Dass diese Veränderung unwiderruflich ist, es keine Rückkehr gibt. Dass die Welt ein Land ohne Hoffnung geworden ist.
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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Christian Allert Schneckenpost
Alter: 53 Beiträge: 13 Wohnort: Spandau
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09.11.2011 16:22
von Christian Allert
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Leanna hat Folgendes geschrieben: |
1. Kapitel:
Das Ende der Welt, wie wir sie kennen.
„Ins Land, wo Finsternis und Chaos herrschen
und selbst das Licht so schwarz ist wie die Nacht.“
Hiob 10, 22
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Naja, ich weiß ja nicht, welche Bibelübersetzung du zurate gezogen hast, doch in meiner heißt es in Hob 10, 22
In das Land der Dunkelheit, des tiefen Schattens,
Und der Unordnung, wo es ebensowenig leuchtet wie das Dunkel
Ansonsten aber finde ich es schon etwas gewagt gerade diesen Text aus Hiob für deinen Roman zu verwenden, - aber das mußt du wissen
lG Christian
_________________ Ein Traum hört auf ein Traum zu sein, wenn er real wird |
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5133 Wohnort: Schlüchtern
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09.11.2011 16:42
von Harald
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so ...
ins Land, wo Finsternis und Chaos herrschen und selbst das Licht so schwarz ist wie die Nacht.
... steht es hier >>
http://www.bibleserver.com/text/GNB/Hiob10,22
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
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Leanna Wortedrechsler
L
Beiträge: 66
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L 09.11.2011 17:45
von Leanna
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Genau aus dieser I-netseite habe ich das Zitat.
Na ja, die Meinungen sind geteilt. Puh, ich werde es mir noch überlegen, ob ich es behalte...
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derSibirier Reißwolf
D
Beiträge: 1250
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D 09.11.2011 18:01
von derSibirier
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Zitat: | „Ins Land, wo Finsternis und Chaos herrschen
und selbst das Licht so schwarz ist wie die Nacht.“
Hiob 10, 22 |
"Ins Land, wo die Finsternis das Volk beherrscht
und selbst das Licht nur Dunkelheit wirft."
Schreib meine Änderung, dann kann man nicht sagen, du hast irgend ein Zitat abgeschrieben.
Grüße
Sibirier
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Leanna Wortedrechsler
L
Beiträge: 66
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Christian Allert Schneckenpost
Alter: 53 Beiträge: 13 Wohnort: Spandau
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09.11.2011 18:15
von Christian Allert
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Ich denke einmal, dies ist genau das, was Du haben möchtest - toll umgemodelt!
lG Christian
_________________ Ein Traum hört auf ein Traum zu sein, wenn er real wird |
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Leanna Wortedrechsler
L
Beiträge: 66
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Julian Eselsohr
Alter: 30 Beiträge: 300
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09.11.2011 18:25
von Julian
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Leanna hat Folgendes geschrieben: | Wow, Dankeschön, werde ich übernehmen !
Wie finden die anderen die überarbeitete Version? |
Wenn du bereit bist, an diesem Punkt anzusetzen und diese Atmosphäre in dieser Form fortzusetzen, wäre ich begeistert. Setzt du aber dieses Zitat an den Anfang, so dass du dem Leser direkt die Spannung servierst, diese dann aber direkt wieder abflachen lässt, indem du ungeeignete Formulierungen wählst, wäre ich weniger begeistert. Im Allgemeinen birgt ein solches Zitat, das vor Dramartugie strotzt, die Gefahr, dass du das Level nicht halten kannst. Ich lese dieses Zitat, bin beeindruckt ob dieser Katastrophe, und dann kommt erstmal nichts, das durch dieses Zitat angedeutet wird. Du kannst es auch später einsetzen. Lass' es doch auf ein Blatt Papier geschrieben sein. Dann musst du nicht gleich zu Anfang mit der großen Keule ausholen.
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Kizna Gänsefüßchen
Alter: 35 Beiträge: 23
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09.11.2011 20:47
von Kizna
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Abend, ich klink mich dann auch mal etwas in die Diskusion über deinen Text ein. Ansich habe ich bei der überarbeiteten Version wenig zu bemängeln. Was mir allerdings aufgefallen ist, sind zwei Sätze, die irgendwie zusammen gehören und dann auch wieder nicht.
Du schreibst
Leanna hat Folgendes geschrieben: | In diesem Zeitalter, da gibt es keine Wunder mehr. Auch ich bin keines davon. |
um dann im letzten Absatz, das hier zu sagen
Leanna hat Folgendes geschrieben: | Es musste einfach so sein.
„Zeit heilt alle Wunden“, sagte sie einst.
Doch darauf wartete der Auserwählte immer noch. |
Das Ganze verwirrt mich jetzt schon etwas. Auf der eine Seite dementiert der Protagonist, dass er eines der Wunder dieses Zeitalter ist, die es eigentlich auch seiner Ansicht nach gar nicht geben sollte. Auf der anderen Seite schreibts du, dass er der Auserwählte ist. Da beißt sich meiner Meinung nach etwas. Sollte er auserwählt sein, dann ist er etwas Besonderes. Natürlich mögen jetzt Selbstzweifel und ähnliche Dinge mit rein spielen. Die kommen dann allerdings nicht stark genug rüber.
Gruß, Kiz
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Leanna Wortedrechsler
L
Beiträge: 66
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Christian Allert Schneckenpost
Alter: 53 Beiträge: 13 Wohnort: Spandau
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10.11.2011 13:55
von Christian Allert
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Leanna hat Folgendes geschrieben: | Danke Kizna(Candidate for Goddess- Fan? ), das wurde eh bereits ausgebessert. Anstatt "Auserwählte" steht jetzt ein schlichtes "er" dort. |
Es ist bestimmt gut, wenn man auf konstruktive Kritik eingeht - doch paß auch darauf auf, daß Du dadurch Deine Geschichte nicht zu sehr veränderst.
lG Christian
_________________ Ein Traum hört auf ein Traum zu sein, wenn er real wird |
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Kizna Gänsefüßchen
Alter: 35 Beiträge: 23
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10.11.2011 14:07
von Kizna
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Leanna hat Folgendes geschrieben: | Danke Kizna(Candidate for Goddess- Fan? ), das wurde eh bereits ausgebessert. Anstatt "Auserwählte" steht jetzt ein schlichtes "er" dort. |
Das kennt noch wer? Ich bin beeindruckt. Das Auserwählte selbst fand ich nicht schlecht. Nur der Zusammenhang hat mich etwas gestört. Wenn ich allerdings zwischen zwei Sätzen entscheiden müsste, dann würde ich auch eher den Traumsatz drinn lassen.
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6458 Wohnort: München
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10.11.2011 14:27
von sleepless_lives
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derSibirier hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | „Ins Land, wo Finsternis und Chaos herrschen
und selbst das Licht so schwarz ist wie die Nacht.“
Hiob 10, 22 |
"Ins Land, wo die Finsternis das Volk beherrscht
und selbst das Licht nur Dunkelheit wirft."
Schreib meine Änderung, dann kann man nicht sagen, du hast irgend ein Zitat abgeschrieben. |
Das würde ich gerade nicht empfehlen. Leute, die die Bibelstelle kennen, werden denken, dass du fremde Quellen verarbeitest, ohne sie zu nennen. So beeinflusst, würde möglicherweise mancher weiter vermuten, dass dein ganzer Anfang vielleicht auch nur eine Neuformulierung eines bestehenden Fantasy-Roman-Kapitels ist. Man muss sein Chancen auf Veröffentlichung ja nicht gewaltsam reduzieren. Wenn dir die Hiob-Herkunft zu gewagt ist, lass es weg. Ganz oder gar nicht.
@Sibirier: wie kann man denn ein Zitat nicht abschreiben? Ein Zitat ist doch Abschreiben per Definition. Ein gutes Zitat zu finden für den Anfang eines Buchs, ist eine Kunst, weil es einen bestimmten Aspekt des Buches hervorholen oder -heben soll und Assoziationen herstellen, ohne dass es ein simple Verdoppelung darstellt. Deswegen wäre ein Zitat aus einem ähnlichen Buch mit einer vergleichbaren Handlung auch ziemlich dröge.
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4841 Wohnort: Deutschland
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10.11.2011 14:39
von Hardy-Kern
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Christian Allert hat Folgendes geschrieben: |
Es ist bestimmt gut, wenn man auf konstruktive Kritik eingeht - doch paß auch darauf auf, daß Du dadurch Deine Geschichte nicht zu sehr veränderst.
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Natürlich muss man aufpassen, aber die bisherigen Kritiken sind schon in Ordnung. An den Anfang eines Romanes ein Zitat aus der Bibel zu stellen, geht überhaupt nicht. Wenn das Buch, ein Käufer im Buchladen aufschlägt, kann es passieren, er legt es gleich zurück. Dann kan er doch gleich in seiner Bibel lesen? Darum ist der Vorschlag vom Sibirier auch angemessen.
Lives: Abkupfern ist nicht, da geändert, das ist ja leider das Problem.
Leanna:
Der Anfang ist zwar gut geschrieben, aber doch langweilig, da mit lyrischen Elementen zu sehr aufgebläht. Das ist schwer zu lesen und deutet nicht auf den wahren Titel des Romans hin, nimmt die Spannung.
Wenn man den Weißen Wolf als Stilmittel benutzt, ist es Ansichtssache.
Nur, man muss ihn dann, im Verlauf der Handlung geschickt verwerten.
Natürlich hat der Mond einen Hof- bei Vollmond- da sich dann auch das Wetter ändert und es meistens kalt wird.
(übrigens, auch Frauen- und Männerbrüste haben Monde)
Schreibtechnisch nicht schlecht, muss aber etwas konkreter werden.
Hardy
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Leanna Wortedrechsler
L
Beiträge: 66
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Christian Allert Schneckenpost
Alter: 53 Beiträge: 13 Wohnort: Spandau
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10.11.2011 15:23
von Christian Allert
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Warum nicht auf der ersten Seite?
Stell es doch in zentriert über zwei Zeilen in die Mitte der Seite, und gehe dann auf die Nächste, und fange mit dem ersten Kapitel an.
lG Christian
_________________ Ein Traum hört auf ein Traum zu sein, wenn er real wird |
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