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Autor |
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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25.10.2011 19:15
von Dienstwerk
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Meine Befederung im Überblick:
1x1, 7x2, 9x3, 10x4, 7x5, 6x6, 4x7, 1x8, 1x9
LG, Ana
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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25.10.2011 19:41
von EdgarAllanPoe
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Diese Erzählung zerfasert mir zu sehr. Findet vor dem Café ein Terroranschlag statt? Und warum schluckt Laura die "Vergessenskapseln" freiwillig?
Zu konstruiert.
Drei Federn.
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.) |
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Gast
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25.10.2011 20:48
von Gast
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Hallo
ich verstehe die Handlung der Geschichte nicht. Auch stilistisch bin ich nicht überzeugt.
LG
Dlurie
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Alogius Kinnbeber
Alter: 47 Beiträge: 3206
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26.10.2011 14:01
von Alogius
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Da es eine nicht geringe Menge an Texten gibt, erhält jeder nur einen kurzen Kommentar und die Wertung. Ich darf dir aber sagen, dass ich die letzten Tage damit verbracht habe, mir Notizen zu jedem Text zu machen. Ist also keine Willkür! - Die Kriterien werte ich nicht, denn dein Text wurde zugelassen, also stimmt alles.
Sprachlich ist das sehr reif und ordentlich. Inhaltlich ist es zunächst schwierig, durchzublicken. Doch ist es erstaunlich, wie du innerhalb des Rahmens deine Geschichte erzählt hast. Gefällt!
Lg
Tom
_________________ Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt. |
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Maria Magdalena Eselsohr
Beiträge: 274 Wohnort: Schweiz
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26.10.2011 14:21
von Maria Magdalena
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Meine Bewertung setzt sich aus folgenden Kriterien zusammen:
- Gesamteindruck/meine persönliche Ansicht 6
- Handwerk (Aufbau, Spannung, Charakterisierung, Titel)5
- Art der Vorgabe-Erfüllung 7
- Stil 6
Durchschnitt der Detailbefederung: 6,5
Nachträgliche Bewertungs-Änderung vorbehalten.
Zu Beginn gute Geschichte, aber gegen Ende flacht sie ab und lässt mich verwirrt zurück. Ich muss sie mehrmals lesen, bevor ich sie verstehe und das finde ich nicht sinnvoll an einer Kurzgeschichte.
Obwohl es kein herkömmlicher Aufbau ist, gefällt mir das, denn es ist abwechslungsreich und doch bleibt alles klar - bis auf das Ende. Die Charakterisierung ist etwas diffus, weil sich alles nur um das drohende Vergessen dreht. Die Schauplatzbeschreibung und der futuristische Gedanke dahinter kommt gut rüber. Zum Titel: Aha, es sollte ein Sturm werden? Das ist auch nicht ganz klar, ich vermutete Weltuntergang, welcher Art auch immer.
Die Vorgabe ist gut erfüllt. Das Motiv dürfte noch etwas genauer beschrieben sein und dass die Karte unter den Tisch fällt. Hingegen wird dieser Punkt aufgewertet, nachdem du auf deine Art noch den Hafen und die Fähre erwähnst.
Der Stil passt gut zu der Endzeitstimmung, die Wortwahl dürfte ohne weiteres mit originellen Ausdrücken durchsetzt werden. Aber du schreibst ziemlich bildhaft.
_________________ Wenn die Sterne fallen und die Zeit sich für einen Moment der Ewigkeit anvertraut, finde ich nach Hause, in den Regenbogen der Menschheit. GH |
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Herbert Blaser Eselsohr
Alter: 58 Beiträge: 313 Wohnort: Basel
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26.10.2011 19:59
von Herbert Blaser
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Irgendwie spannend, aber ich kapier nicht, was jetzt genau passiert ist. Zu was hat ihn Laura überredet? Wer schiesst denn da in der Gegend rum? Und warum?
_________________ Wie haben wir den Mut in einer Welt zu leben, in der die Liebe durch eine Lüge provoziert wird, die aus dem Bedürfnis besteht, unsere Leiden von denen mildern zu lassen, die uns zum Leiden brachten?
Marcel Proust |
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Gast3 Klammeraffe
G
Beiträge: 794 Wohnort: BY
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G 26.10.2011 20:04
von Gast3
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Liebe/r Autor/in
Aufgrund derzeitigen Zeitmangels leider nur ein „schneller“ Kommentar.
Tut mir leid, dass ich jetzt nicht mehr dazu sagen kann, als dass ich nicht weiß, was ich von dieser Geschichte halten oder wie ich sie einordnen soll. Kann natürlich auch gut sein, dass ich sie einfach nicht verstehe.
Lieben Gruß
schneestern
_________________ Sich vergleichen, ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. |
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Papagena rara avis
Beiträge: 697 Wohnort: zwischen Kisten und Kartons
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27.10.2011 15:27
von Papagena
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Nun, Fantasy fällt mir an sich ein bisschen schwer und auch hier finde ich den Einstieg nicht. Hier schon:
Zitat: | die Firma, die mich und wenige andere Forscher mit den Vergessenskapseln vorbereitet hat, |
Ich weiß nicht mal, was das bedeuten soll. Mit Kapseln vorbereiten? Ich sehe da keinerlei Bezug zueinander. Dann z.B. als du den alten Mann zum zweiten Mal erwähnst. Das erste Mal war so nebenbei, dass ich ihn bis zum zweiten Man schon vergessen hatte und mich fragte, ob ich was verpasst hatte. Mir ist das zu wenig. Ich erwarte nicht, großartig mitfiebern zu können bei so wenigen Wörtern, aber hier kommt bei mir fast gar nichts an, am wenigsten die Dramatik. Tut mir leid.
_________________ "Die Technik allein macht's nicht."
-Johnny Castle in Dirty Dancing- |
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Amaryllis Forenschmetterling
Alter: 38 Beiträge: 1380
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27.10.2011 15:49
von Amaryllis
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Liebe/r Inko,
ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich die Geschichte verstanden habe. Also ich versteh es so, dass sie bereits in diese neue Welt gereist ist und er noch nicht. Und sie müssen diese Pillen nehmen, damit sie sich dort besser eingewöhnen, ja? Aber hat er jetzt seine schon genommen, weil er sagt, er hat sich wieder verliebt, oder nicht? Oder war das wirklich nur ein Traum? Und wieso schreibt er ihr überhaupt, wenn sie sich nicht mehr erinnern kann? Was will er damit bezwecken?
Ich find den Ansatz der Geschichte wirklich total interessant (also den ganzen Vergessensaspekt), aber ich finde, es kommt nicht klar heraus, was du mit der Geschichte bezwecken willst. Und mich würde natürlich interessieren, was die Gefahr ist, vor der sie alle davon laufen. Und wie ein Mann namens Karl nach New York kommt und zu denen gehört, die gerettet werden.
Sonst ist der Text schön geschrieben finde ich, besonders die Stelle mit der Zeitung war sehr einprägsam, nur die Autoscharen haben mir nicht so gefallen, das passt meines Erachtens nicht so gut zusammen.
Ich hoffe, du kannst aus meinen Anmerkungen etwas Nützliches mitnehmen.
Liebe Grüße,
Ama
_________________ Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir. |
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Frau Ella Klammeraffe
F
Beiträge: 507
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F 28.10.2011 09:50
von Frau Ella
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„Kann dir“ macht irgendwie keinen Sinn im ersten Satz, wenn der nächste unverknappt daneben steht. Das wirkt seltsam,. Aufgabe gelöst, aber nicht sehr schön.
Die Stuktur dieser Geschichte ist ungünstig, ich verstehe auch nach mehrmaligem Lesen nicht, was wann wem und warum geschieht. Und was soll der Traum? Der Text wirkt insgesamt ungeordnet und unfertig. Das könnte eine interessante Idee sein, aber da müsste nochmal gründlich aufgeräumt werden.
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Rufina Klammeraffe
Beiträge: 693
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28.10.2011 12:24
von Rufina
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Das Geheimprogramm, an dem Karl teilnehmen sollte, habe ich nicht verstanden. Er schluckt Vergessenskapseln. Wozu? Das hätte schon einer Erklärung bedurft. Überhaupt wird nicht klar, was da eigentlich vor sich geht.
Die Aufgabenstellung hast du zum Teil ignoriert. Das Postkartenmotiv fehlt. Du lässt deine Geschichte in einer ganz anderen Stadt spielen.
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Gast
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28.10.2011 12:40
von Gast
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Ich kann nicht wirklich sagen, verstanden zu haben, worum es in diesem Text geht, aber er vermittelt sehr überzeugend den Eindruck, das es um etwas geht. Von daher: Gelungen.
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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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28.10.2011 13:35 ratloser Leser von Piratin
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Ich verstehe die Geschichte nicht. Warum muß er die Vergessenskapsel nehmen, um in eine andere Welt aufzubrechen - warum muß überhaupt in eine andere Welt aufgebrochen werden? Auch im weiteren Textteil bleibe ich eher ahnungslos zurück. Und "man gibt sich nach vorne hin normal"? Eigentlich heißt es: nach außen hin. Dann hätte eben ein anderer Satz herhalten müssen, um das "nach vorne" unterzubringen. Läßt mich leider ratlos zurück.
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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Myrine Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 478 Wohnort: München
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29.10.2011 14:00
von Myrine
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Science-Fiction in so wenig Worten ist immer schwierig - trotzdem hätte ich mir ein paar mehr Erläuterungen gewünscht, wenigstens eine Andeutung, worum es geht. Auch kommt mir der Umschwung von der friedlichen Cafe-Szene auf die Schießerei zu plötzlich. Wo kommen z.B. die Autoscharen auf einmal her und warum blockieren sie die Kreuzung. Die Grundidee mag ich aber sehr gern.
Sprachlich waren ein paar kleine Holperer drinnen:
Zitat: | Man gibt sich nach vorne hin normal. |
Den Satz habe ich wahrscheinlich dreimal gelesen und ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich ihn verstanden habe ...
Zitat: | Jemand sagte mir letztens, ich hätte am Anfang nicht geglaubt, dass sie dich vergessen machen könnten. |
Ein bisschen unklar: Steht dass dich für die Person, die vergessen soll (wie: "dass sie einen vergessen machen könnten") oder für Laura?
Liebe Grüße und 6 Federn,
Myrine
_________________ Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.
(Joseph Freiherr von Eichendorff) |
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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29.10.2011 16:35
von Akiragirl
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Lieber PoKaPro-Teilnehmer!
Eine originelle, SciFi-angehauchte Idee hast du da umgesetzt. Vergessenskapseln und das wieder-Erinnern hat mich an diesen Film erinnert; „Eternal Sunshine of the Spotless Mind“, da er ein ähnliches Thema hat. Was die neue Welt ist und welche Katastrophe droht, wird offen gelassen, was ich gar nicht so schlecht finde.
Überhaupt habe ich das Gefühl, dass in diesem Text noch vieles zwischen den Zeilen versteckt ist, aber ob ich alles verstanden habe weiß ich nicht. Er wirkt jedenfalls ausgefeilt und gut durchdacht.
Allerdings auch ein bisschen überladen, so, als sei die Geschichte ursprünglich viel länger gewesen und du hättest unheimlich viel gestrichen. Dadurch hatte ich eher das Gefühl, den Ausschnitt einer längeren Geschichte zu lesen als einen in sich geschlossenen Text.
Die Formulierung „Man gibt sich nach vorne hin normal“ finde ich allerdings etwas unglücklich; hier spürt man, dass die Pflichtphrasen eingeschoben werden mussten. Ich kenne diesen Ausspruch nur als „Man gibt sich nach außen hin normal“.
Insgesamt trotzdem einer der besseren Texte.
Ich vergebe 6 Federn.
Liebe Grüße
Anne
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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Nemo Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 963 Wohnort: Dresden
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29.10.2011 17:00
von Nemo
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Lieber Autor oder liebe Autorin,
der Text verwirrt mich ganz schön. Also ich gehe einmal davon aus, dass irgendeine Katastrophe ansteht und vermutlich ein Evakuierungsprogramm existiert, bei dem manche Menschen mit Vergessenskapseln gefüttert werden. Und dieser Plan wird per Postkarte an die Liebste geschickt. Das erscheint mir etwas unglaubhaft. Wie kommt die Karte denn nun unter den Tisch? Hat man den Postkartenabsender beim Schreiben geschnappt? Wer ist eigentlich Karl? Schräge Sache. Aber die Idee mit den Vergessenskapseln bleibt hängen. Außerdem gibt's Action und Krach und Schüsse und so'n Zeug. Ich mag Feuerwerk und deshalb lass ich mich auch von diesem Lärm beeindrucken.
Beste Grüße
Nemo
_________________ Kunst ist Leben. Also lebe! |
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C-Rod Leseratte
C Alter: 46 Beiträge: 124 Wohnort: Rund um Karlsruhe
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C 29.10.2011 21:34
von C-Rod
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Alles drin und sehr phantasievoll, gut, gefällt mir.
Lieber Gruß,
Carmen
_________________ Achte immer auf Deinen Weg, Fremder.
Jeder Schritt den Du heute in Richtung Zukunft tust, wird schon morgen ein Schritt aus der Vergangenheit sein. |
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Lilie Wortedrechsler
L
Beiträge: 61
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L 30.10.2011 00:46
von Lilie
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Der Leser liest meist Prosa nicht mit einem handwerklichen Korsett, entscheidet eher nach Bauchgefühl ob der Text fesselt oder langweilig erscheint, dem werde ich Abfolge leisten und die Federn nach Bauchgefühl vergeben.
Wenn mir das eine oder andere in der Geschichte besonders gelungen oder auch weniger gut gefällt, werde ich dies benennen.
Herzliche Grüße
Lilie
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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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30.10.2011 10:03
von The Brain
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Hier ist mir zu viel reingepackt, was am Ende kein klares Bild vermittelt - was genau wolltest du erzählen? Es hat sich mir nicht erschlossen.
Liebe Grüße
Brain
_________________ Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz
(Laotse)
***********
Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.
***********
Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.
(Hermann Hesse) |
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princess of night Caitiff
Alter: 60 Beiträge: 855 Wohnort: Planet Erde
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30.10.2011 11:24
von princess of night
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Hallo,
ich möchte sagen, gute Umsetzung der Vorgabe, spannend formuliert und flüssig geschrieben.
PoN
_________________ Das eine oder andere Gute steckt schon im Menschen.
Ansonsten wären Organspenden ja völlig überflüssig.
Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die
Ironie mein Schild.
▬|████|▬ This is Nudelholz. Copy Nudelholz in your Signatur to make better Kuchens and other Teigproducts!
Fiktive Autorin |
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Malaga Klammeraffe
Beiträge: 826
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30.10.2011 13:17
von Malaga
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Ich hab es leider nicht verstanden, obwohl der Ansatz mit dem Vergessen-Machen vielversprechend klang. Aber wozu, was will die Firma?
Sprachlich o.k.
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Mr. Curiosity Exposéadler
Alter: 35 Beiträge: 2545 Wohnort: Köln
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30.10.2011 14:48
von Mr. Curiosity
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Lieber David,
diesen Text finde ich nicht so toll. Für die Idee hättest du mindestens doppelt soviele Wörter gebraucht, um sie anständig transportieren zu können. So wirkt es wie eine zusammengequetschte längere Geschichte.
Dennoch ist die Idee irgendwie anders und man könnte was daraus machen. Deshalb gebe ich dir 5 Federn.
LG David
_________________
"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."
(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris") |
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