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Gast
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23.10.2011 07:56
von Gast
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Hallo PokaproAutor/in,
in meine Bewertung eingeflossen sind: die kreative Idee zur Geschichte, die Erfüllung der Aufgabe, die korrekte Einbindung der Vorgaben. Ich finde es nicht schlimm, wenn die Stadt nicht erkannt wurde, solange das Motiv erkennbar bleibt. Logik- und Rechtschreibfehler habe ich ebenso berücksichtigt wie die sprachliche Ausarbeitung. Eine Extrafeder gibt es für den subjektiven Eindruck, weil der Geschmacksache ist. Entscheidend ist aber, wie die Geschichte im Vergleich mit den anderen Storys besteht.
Meine Kommentare werden diesmal sparsam ausfallen, weil ich im Umzugs- und Renovierungsstress stecke. Deshalb nur eine kurze Zusammenfassung:
Wieder einmal kann ich nicht verstehen, warum irgendein Mensch, ganz egal zu welcher Zeit, auf einer Karte die Anrede und den Schluss in einer anderen Sprache schreibt.
„Kann dir“ sollte laut Vorgabe an den Satzanfang. Die vielen WWH finde ich in so einem kurzen Text nicht besonders.
Liebe Grüße
Monika
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Gast
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24.10.2011 09:59
von Gast
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Aufgrund der Menge der Beiträge seht mir bitte nach, dass mehr als eine Befindlichkeit nicht drin ist.
Habe versucht jeden Text gleich und unvoreingenommen zu lesen, was mir nicht gelungen sein wird. Denn es spielt eben doch eine Rolle, ob es der erste oder der fünfzehnte ist, in dem zwei/drei Menschen mit einen Schicksalsschlag oder -wendung konfrontiert werden und dabei eine Postkarte eine Rolle spielt.
Tut mir den Gefallen und seht es nicht zu eng – Textkritik ist anders.
Die, denen ich nur wenige Federn verpasst habe – nehmt das nicht zu hart. Es sind feine Abstufungen in den Texten, die zwingen, die Skala zu nutzen. Oft sind die Ideen gut, aber die Umsetzung hapert noch.
An sich – gute Idee. Aber eine langweilige Museumsbesichtigung (bei der schon die Protas gähnen) bleibt eine langweilige Museumsbesichtigung. Hm. Die Fakten werden aufgezählt, ich werde informiert – die Träne am Ende kommt mit dem Holzhammer.
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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24.10.2011 19:59
von Akiragirl
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Lieber PoKaPro-Teilnehmer!
Dies ist eine der Geschichten, die mir nach dem ersten „Lese-Durchlauf“ noch am nächsten Tag positiv in Erinnerung blieben. Ein gutes Zeichen
Ich finde die Idee interessant; jedenfalls sticht sie aus der Masse der Liebeswirrungen hervor. Du beschreibst diese kurze Begebenheit sehr unpathetisch, aber durch den Kontrast zwischen den Empfindungen des Protagonisten und Mrs. Collister, erzeugst du dennoch eine gewisse Emotionalität.
Die Karte als Ausstellungsstück, als historischer Beleg; Überbleibsel einer Auseinandersetzung – dieser aktuelle Bezug gefällt mir.
Auch schreibtechnisch ist das hier zwar überwiegend unspektakulär, aber souverän und dem Thema angemessen.
Das einzige, was mir negativ auffiel, war, wie du die Pflichtphrasen in der Postkarte untergebracht hast. Ich meine vor allem diese Stelle hier:
Zitat: | Wenn die chinesischen Zeitungen nach vorne blicken, sprechen sie davon, dass dem Cyber- und Wirtschaftskrieg ein heißer Krieg folgen wird. |
Hier empfinde ich es als sehr auffällig, dass diese Phrase irgendwie untergebracht werden musste. Es klingt unauthentisch und gestelzt, so redet/schreibt keiner. Ich weiß, dass es schwer ist, diese Worte unauffällig einzubinden, aber andere Texte haben das besser hinbekommen.
Alles in Allem gibt es 7 Federn von mir
Liebe Grüße
Anne
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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*Katja* Eselsohr
Beiträge: 479 Wohnort: Bergisches Land
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24.10.2011 23:38
von *Katja*
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Titel:
Der Titel „Auf einer Gedenkausstellung“ ist das Einzige, was mir nicht gefällt, obwohl er zum Inhalt passt.
Einbindung der Wörter:
Keines der eingebundenen Wörter ist mir irgendwie negativ aufgefallen, sehr gut gemacht. Selbst das Motiv wurde schön mit eingebunden. Ich bin begeistert.
Inhalt:
Eine tolle Idee und super umgesetzt. Da finde ich mich in einem Museum wieder und begleite die Protagonistin durch
die Geschichte. Zugegeben, mich hat es nicht so gelangweilt, wie sie. Für mich klang das alles plausible und ich hatte
sofort Bilder im Kopf.
Dann beginnt der Professor den Brief zu lesen und ich wundere mich noch, warum da eine Narbe erwähnt wird, bis am Ende
zur weinenden Frau geschwenkt wird .... Hach, ganz nach meinem Geschmack.
Befederung:
Ich wurde ausgezeichnet unterhalten, für mich die beste Geschichte im Feld (obwohl knapp). Darum gibt es die Extra-Favoriten-Feder
mit der Nummer 9 von mir. Viel Glück.
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Susanne2 Klammeraffe
Beiträge: 503 NaNoWriMo: 53854
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25.10.2011 11:53
von Susanne2
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Lieber Autor,
die Idee finde ich originell.
Nicht ganz überzeugend fand ich - die Karte in der Vitrine. Das Ganze ist ja nicht so lange her, dass sie als antik eingestuft werden könnte und ansonsten müsste meiner Meinung nach schon etwas noch Wichtigeres darauf stehen, um das zu begründen. Aber gut - bis auf diese Tatsache konnte man dem roten Faden folgen und die Narbe am Kinn der alten Dame hat die Geschichte am Ende passend aufgelöst.
Für mich: Mittelfeld
_________________ Das Leben geht immer weiter - bis zum Tod.
(Aniella Benu - BJ 1959)
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Gebt dem Y eine Chance - jeder könnte zufrieden sein! Nach Hermes Phettberg ... |
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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25.10.2011 18:59
von Dienstwerk
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Meine Befederung im Überblick:
1x1, 7x2, 9x3, 10x4, 7x5, 6x6, 4x7, 1x8, 1x9
LG, Ana
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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25.10.2011 21:48
von Mardii
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Von den Zukunftsgeschichten - finde ich - ist diese eine der Besten. Sauber, rund und abgeschlossen. Der Zufall winkt, wie bei dieser Aufgabenstellung zu erwarten gewesen, sehr heftig. Aber solche Details – wie Narben am Kinn – sind auch nett zu lesen, man braucht nicht viel nachzudenken. Die Idee mit der Gedenkausstellung ist sehr ansprechend.
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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mondblume Reißwolf
Alter: 45 Beiträge: 1138 Wohnort: Costa Brava
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25.10.2011 22:24
von mondblume
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Aus Zeitmangel leider nur ein kurzer Kommentar:
Och, wie schön ...
Flüssig geschrieben, keine Logikfehler, gut umgesetzt. Gefällt mir. Punkt.
_________________ Die Frau des Spatzen
Die Spanien-Saga:
Wir sind für die Ewigkeit - Hoffnung
Wir sind für die Ewigkeit - Erinnerung
Wir sind für die Ewigkeit - Berührung
Dort, wo die Feuer brennen (Tolino Media Newcomerpreis 2022) |
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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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26.10.2011 13:55 Nette Geschichte von Piratin
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Eine nette Geschichte, die erst am Schluß an Fahrt und Emotion gewinnt. Sie könnte kürzer sein.
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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Gast3 Klammeraffe
G
Beiträge: 794 Wohnort: BY
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G 26.10.2011 20:31
von Gast3
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Liebe/r Autor/in
Aufgrund derzeitigen Zeitmangels leider nur ein „schneller“ Kommentar.
Ehrlich gesagt, gefällt mir der Titel überhaupt nicht, die Geschichte an sich dann aber besser. Diese zweimalige Narbe hätte es nicht gebraucht, ich meine, das wäre ein wenig subtiler gegangen, deutlich zu machen, dass Elizabeth und Mrs. Collister ein und dieselbe Person sind.
Lieben Gruß
schneestern
_________________ Sich vergleichen, ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. |
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lady-in-black Bitte nicht füttern
Beiträge: 1474 Wohnort: Killer Förde
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27.10.2011 13:26
von lady-in-black
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Moin,
du eröffnest in diesem kurzen Text diverse Nebenkriegsschauplätze ... für meinen Geschmack sind es leider ZU viele.
Ich bin diejenige, die hier bombardiert wird, und zwar mit Andeutungen zu: Großem Krieg, Eskalation, Cyber- und Wirtschaftskrieg, Wirren der Zeit, usw. usw. usw.
Ausgerechnet diese Postkarte als wichtiger Zeitzeuge überzeugt mich leider auch nicht.
_________________ - Ich würde mich gerne geistig mit Dir duellieren ... aber ich sehe Du bist leider unbewaffnet.
- Nein, Stil ist nicht das Ende vom Besen.
- Ich spreche fließend ironisch, auch im sarkastischen Dialekt. |
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Myrine Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 478 Wohnort: München
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27.10.2011 14:31
von Myrine
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Den Ansatz, die ganze Geschichte in die Zukunft zu transportieren, finde ich gut und dass die Begrifflichkeiten manchmal unklar bleiben stört mich nicht weiter - nur warum ist dein Protagonist so emotionslos?
Am Anfang habe ich das ja noch verstanden, aber dass er am Ende immer noch so gelangweilt ist (und den offensichtlichen Schluss augenscheinlich nicht zieht oder ziehen kann) fand ich doch sehr seltsam. Ich muss aber auch zugeben, dass ich mit mir unsympathischen Protagonisten ein echtes Problem habe. Und dadurch, dass der Protagonist so unbeteiligt ist, bleibt auch die Geschichte für micht etwas "grau".
6 Federn und liebe Grüße,
Myrine
_________________ Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.
(Joseph Freiherr von Eichendorff) |
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Papagena rara avis
Beiträge: 697 Wohnort: zwischen Kisten und Kartons
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27.10.2011 15:44
von Papagena
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Mmh, ich finde Museen mitunter auch sehr langweilig. Schade, dass du versuchst gerade diese Stimmung einzufangen Nette Idee, die Karte zu etwas Besonderem zu machen.
_________________ "Die Technik allein macht's nicht."
-Johnny Castle in Dirty Dancing- |
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Rufina Klammeraffe
Beiträge: 693
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28.10.2011 11:22
von Rufina
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Der Text bleibt zu unpersönlich, ist mir insgesamt auch zu geschwollen, insbesondere der Text auf der Postkarte selbst (was vermutlich dem Unterbringen des Wortes "Erleuchtung" geschuldet ist).
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Frau Ella Klammeraffe
F
Beiträge: 507
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F 28.10.2011 11:41
von Frau Ella
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Die Idee hinter dieser Geschichte ist sichtbar, der Umsetzung mangelt es an Spannung. Besonders ins Auge gesprungen ist mir die Wiederholung generalisierender und/oderZeitwörter. Unermüdlich, abermals, schon zigmal, spricht von den Wirren der Zeit, in diesen Zeiten. Ist schon klar, das Thema ist Zeit. Das deutet ja auch der Titel schon an, der ebenfalls etwas lahm daherkommt und mir keine Lust zum Lesen macht. Hier fehlt der Pepp.
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3914 Wohnort: wien
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28.10.2011 17:08 Re: Auf einer Gedenkausstellung von lupus
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Hallo,
sprachlich:
grandios
gefällt
gefällt weniger
gefällt gar nicht
Fehler
Begründungen
n.f. .... nicht federrelevant
postkartenprosa hat Folgendes geschrieben: | Professor Chiang führte unsere Delegation aus Diplomaten und Zeitzeugen unermüdlich durch das Museum. Er betonte abermals, welch bedeutendes Zeichen der Versöhnung unser Besuch im wiederaufgebauten Hongkong nach dem Großen Krieg sei. Mir schmerzten die Füße und schon zigmal hatte ich mir das Gähnen aus Respekt verkneifen müssen. Nur Mrs. Collister, eine betagte Witwe, schien von Professor Chiangs Worten wirklich gefesselt.
„Als nächstes zeige ich Ihnen ein Ausstellungsstück, das Sie besonders interessieren dürfte. Ich fand es, als ich noch ein Student war, auf einer Exkursion in den Ruinen eines Hafencafés, unter einem Tisch.“ Er stellte sich neben eine Vitrine; darin lag eine zerknitterte Karte. „Diese Ansichtskarte hat vermutlich ein Landsmann von Ihnen am Tag des großen Schlages geschrieben. Anscheinend hat er sie nicht mehr abschicken können. Mir fiel die Karte auf, weil sie das International Finance Centre zeigt, das – laut Ihrer Geschichtsschreibung – durch Fehlwürfe bei der Hafenbombardierung zerstört und zum Auslöser der weiteren Eskalation wurde. Der Text auf der Rückseite spricht von den Wirren der Zeit.“ Der Professor blätterte in einem Katalog, den er im Arm hielt. Dann las er vor:
„Dearest Elizabeth,
wie versprochen schicke ich Dir eine Karte, die Du an unseren Kühlschrank heften kannst. Mir geht es gut, aber ich kann dir nicht beschreiben, wie schwer es als Korrespondent in diesen Zeiten ist. Man begegnet mir mit äußerstem Argwohn. Wenn die chinesischen Zeitungen nach vorne blicken, sprechen sie davon, dass dem Cyber- und Wirtschaftskrieg ein heißer Krieg folgen wird. Seit dem Zwischenfall im Philippinischen Meer rechnet man mit einem Vergeltungsschlag. Ich bete, es möge nicht so weit kommen, ich bete, der Präsident möge besonnen die Lage betrachten. Ja, ich bete für seine Erleuchtung, weil ich Angst um Dich und mich habe. Ich denke an Dich, damit ich schlafen kann, an Deine Augen, Deine kleine Nase, die Narbe auf Deinem Kinn, die Du nicht magst. Immer geht mein Herz zu Dir!
All my love,
Tim.“
Als der Professor geendet hatte, kämpfte ich wieder gegen das Gähnen. Aber Mrs. Collister zeigte sich tief bewegt. Tränen tropften von ihrem Kinn, über das eine lange Narbe lief. |
Idee: wieder ist der Absender der Karte verstorben. DAS macht den Text nicht gerade zum originellsten, aber die Rahmengeschichte hat was, das Einbetten ins erfundene Weltgeschehen, deshalb find ich die Umsetzung eigentlich recht gelungen.
Sprache: keine Highlights, keine Tiefpunkte, alles recht solide. Leider hast du die Mrs Collister nichts fühlen lassen, du hast beschrieben. Jetzt mags das an der Perspektive liegen, aber: '... zeigte sich tief bewegt' ließe sich einsparen, weil ja die Tränen alles sagen. So nimmst du dem Text leider die Gefühlsebene. Dasselbe gilt für:
Zitat: | Nur Mrs. Collister, eine betagte Witwe, schien von Professor Chiangs Worten wirklich gefesselt. |
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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Aknaib Klammeraffe
Alter: 64 Beiträge: 740 Wohnort: Dresden
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28.10.2011 22:15
von Aknaib
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Hallo Autor/in,
diesmal gibt es nur einen Kurzkommentar von mir.
Die Wettbewerbskriterien sind alle erfüllt und logisch miteinander verbunden.
Die Idee und deren Umsetzung liegen im Vergleich mit anderen Geschichten in meinem oberen Mittelfeld.
Herzliche Grüße
Bianka
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Mr. Curiosity Exposéadler
Alter: 35 Beiträge: 2545 Wohnort: Köln
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29.10.2011 11:47
von Mr. Curiosity
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6 Federn von mir im Vergleich.
_________________
"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."
(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris") |
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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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29.10.2011 13:06
von The Brain
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Sind ein paar sprachliche Stolpersteinchen drin ... Die Idee an sich ist recht gut.
Liebe Grüße
Brain
_________________ Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz
(Laotse)
***********
Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.
***********
Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.
(Hermann Hesse) |
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princess of night Caitiff
Alter: 60 Beiträge: 855 Wohnort: Planet Erde
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29.10.2011 15:37
von princess of night
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Hallo,
schöne Story, herzerweichend mit viel Gefühl. Fast wie bei der Titanic.
PoN
_________________ Das eine oder andere Gute steckt schon im Menschen.
Ansonsten wären Organspenden ja völlig überflüssig.
Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die
Ironie mein Schild.
▬|████|▬ This is Nudelholz. Copy Nudelholz in your Signatur to make better Kuchens and other Teigproducts!
Fiktive Autorin |
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Gast
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29.10.2011 23:08
von Gast
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Hallo … liebe/r Pokapro-Teilnehmer/in!
Leider schaffe ich es nicht mehr, alle Geschichten zu kommentieren. Ich habe jeden Beitrag mehrmals gelesen und kann so mit gutem Gewissen meine Federn vergeben. Bei Bedarf oder auf Wunsch will ich einen Kommentar gern nachreichen,
LG
Lorraine
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Malaga Klammeraffe
Beiträge: 826
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30.10.2011 13:26
von Malaga
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Neutraler Kommentar. Auf Wunsch mehr.
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