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*Katja* Eselsohr
Beiträge: 479 Wohnort: Bergisches Land
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25.10.2011 00:55
von *Katja*
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Titel:
„Lost in Metropoly“ gefällt mir ausgesprochen gut als Titel. Klingt vielversprechend und macht neugierig.
Einbindung der Wörter:
Auch die Wörter wurden gut untergebracht, obwohl ich mir in den Brief noch etwas mehr Text gewünscht hätte. Ja, ich weiß, die Wörteranzahl war begrenzt - da ist für Extrawünsche kein Platz
Auch das Motiv wurde mit eingebunden - wenn auch etwas umschrieben, damit es zur Geschichte passt.
Inhalt:
Die Idee der Geschichte ist noch nicht ganz ausgereift. Es gibt eine datierte Postkarte und es gibt die Jetztzeit - nur leider steht nirgendwo, wie viel Jahre inzwischen vergangen sind.
Und es müssen einige Jahre vergangen sein, bis die Nachkommen nicht mal mehr wissen, was eine Briefmarke ist. Darum passt es für
mich nicht ins Bild, das die Empfängerin noch lebt. Eine Urenkelin wäre besser gewesen. So ist es für mich etwas unlogisch.
Gelesen hat es sich gut und die beiden Protas haben mir auch gefallen.
Befederung:
6 Federn gibt es von mir.
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Maria Magdalena Eselsohr
Beiträge: 274 Wohnort: Schweiz
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25.10.2011 10:38
von Maria Magdalena
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Meine Bewertung setzt sich aus folgenden Kriterien zusammen:
- Gesamteindruck/meine persönliche Ansicht 4
- Handwerk (Aufbau, Spannung, Charakterisierung, Titel)4
- Art der Vorgabe-Erfüllung 9
- Stil 4
Durchschnitt der Detailbefederung: 5,25
Nachträgliche Bewertungs-Änderung vorbehalten.
Also, ich fand die Geschichte nicht so spannend, obwohl die Idee sehr gut ist. Den Schluss finde ich in dieser Form schade. Ist es das Wichtigste, dass sie Geld erhalten wird? Das lässt mich unbefriedigt zurück als Leserin. Ein emotioneller Grund hätte mir besser gefallen.
Es ist wohl ein Aufbau der Geschichte da, aber es kommt keine Spannung auf. Ich kann die Menschen nicht spüren als Leserin, da wirkt alles sehr oberflächlich, denn sie bleiben nur in der Handlung verhaftet und nicht darin, wie das alles auf sie wirkt. Der Titel wirkt ziemlich futuristisch, ein Stück weit gestohlen von „Lost in space“. Das ist heikel einen Titel so nahe an einem bekannten anzulehnen.
Die Vorgabe ist perfekt erfüllt, auch mit einer detaillierteren Beschreibung des Motivs der Karte. Spannend, sie in Atlantica anzusiedeln.
Der Stil ist durchschnittlich. Originelle Ausdrücke, würden dem Text Stil verleihen.
_________________ Wenn die Sterne fallen und die Zeit sich für einen Moment der Ewigkeit anvertraut, finde ich nach Hause, in den Regenbogen der Menschheit. GH |
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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25.10.2011 19:10
von Dienstwerk
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Meine Befederung im Überblick:
1x1, 7x2, 9x3, 10x4, 7x5, 6x6, 4x7, 1x8, 1x9
LG, Ana
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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25.10.2011 19:43
von Mardii
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Futuristische Geschichte? Oder eher: schon in der Zukunft angelangt? Deine Geschichte vermittelt sehr schön, wie altmodisch Gewordenes noch einmal seinen Wert zurück erhalten kann und wie manche Dinge nebeneinander existieren können, die aus verschiedenen Zeitaltern zu kommen scheinen.
Was mir fehlt: wo ich den Alten, der die Karte schrieb, verorten kann. Der könnte sich etwas mehr materialisieren. Am Schluss noch ein Perspektivwechsel.
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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Amaryllis Forenschmetterling
Alter: 38 Beiträge: 1380
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26.10.2011 10:53
von Amaryllis
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Liebe/r Inko,
mir hat sehr gut gefallen, dass du deine Geschichte irgendwie in der Zukunft verortet und auch ein bisschen angedeutet hast, wie es dort so aussieht. Besonders den Schluss fand ich toll, weil ich schon Angst hatte, dass das Ende durch das Lächeln angekündigt übertrieben kitisch wird, aber so ist es humorvoll und ein wenig böse
Nicht so gut gefallen hat mir, dass du die Stadt Atlantica City genannt hast, meiner Meinung nach heißt das Atlantic City. Auch wenn es natürlich sein kann, dass diese Stadt in der Zukunft (Metropoly gibts ja auch nicht) anders heißt, aber mich als Leser hat es trotzdem rausgeworfen. Die korrekte Schreibweise von Cafe ist Café und auch mit den Anführungszeichen hast du es leider nicht immer so genau genommen, einmal hast du bei den einführenden Anführungszeichen danach noch ein Leerzeichen gemacht und einmal hast du das Fragezeichen nach die Anführungszeichen gesetzt.
Alles in allem war es aber ein Text, den ich sehr gerne gelesen hab. Ich hoffe, die Anmerkungen helfen dir auch weiter.
Liebe Grüße,
Ama
_________________ Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir. |
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Alogius Kinnbeber
Alter: 47 Beiträge: 3206
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26.10.2011 13:47
von Alogius
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Da es eine nicht geringe Menge an Texten gibt, erhält jeder nur einen kurzen Kommentar und die Wertung. Ich darf dir aber sagen, dass ich die letzten Tage damit verbracht habe, mir Notizen zu jedem Text zu machen. Ist also keine Willkür! - Die Kriterien werte ich nicht, denn dein Text wurde zugelassen, also stimmt alles.
Originelle Idee, solide geschrieben, eine nette Pointe. Leider kann ich mehr nicht entdecken.
Lg
Tom
_________________ Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt. |
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Einherjer Klammeraffe
Beiträge: 545
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26.10.2011 16:08
von Einherjer
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Hallo.
Formelle Aufgaben ausreichend erfüllt, daher keine Abzüge.
Wird denn in den Cafés nie sauber gemacht? Wieder eine uralte Karte gefunden.
Dafür gibts aber keine Abzüge, kann der Autor ja nichts für.
Die überspitzte Zukunftsdarstellung gefällt mir. Der Perspektivenwechsel am Schluss weniger. Auch die eigentliche Geschichte ist trotz der ironischen Zukunftsbetrachtung etwas dürftig; zwei Mädchen/junge Frauen finden eine Karte und liefern sie aus.
Die Pointe überrascht und hat mich schmunzeln lassen.
Gebe 5 Federn.
Gruß
Einherjer
_________________ Stil ist die Fähigkeit, komplizierte Dinge einfach zu sagen - nicht umgekehrt (Jean Cocteau)
Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist der gleiche wie zwischen einem Blitz und einem Glühwürmchen. (Mark Twain) |
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Gast3 Klammeraffe
G
Beiträge: 794 Wohnort: BY
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G 26.10.2011 20:12
von Gast3
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Liebe/r Autor/in
Aufgrund derzeitigen Zeitmangels leider nur ein „schneller“ Kommentar.
Ich weiß jetzt nicht, die dargestellte Umgebung wirkt ausgesprochen hoch technisiert und dann liegt diese altertümliche Postkarte einfach so rum. (ok, vielleicht ist es auch so gedacht, dass „der Typ“ die Karte dort verloren hat). Aber auch in dem Fall ist mir die Geschichte an sich zu bemüht, zu verkrampft/gekünstelt, alt und neu irgendwie zusammen zu bringen. Auch die Pointe zündet nicht so wirklich.
Lieben Gruß
schneestern
_________________ Sich vergleichen, ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. |
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Papagena rara avis
Beiträge: 697 Wohnort: zwischen Kisten und Kartons
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27.10.2011 15:33
von Papagena
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Die Pointe mag ich! Ich fand den Anfang etwas platt. Sich lustig machen über die Rückständigkeit vergangener Zeiten, naja. Ich hoffe, der Rest ist komisch gemeint. Jedenfalls betrachte ich das mit einer gehörigen Portion Humor. Die futuristischen Details schön rausgearbeitet (hätte man um der Komik Willen vielleicht sogar noch übertreiben können), die Namen, die Sprache. Und der Schluss, sehr, sehr nett
_________________ "Die Technik allein macht's nicht."
-Johnny Castle in Dirty Dancing- |
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Frau Ella Klammeraffe
F
Beiträge: 507
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F 28.10.2011 10:30
von Frau Ella
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Ganz witzige Ideen, diese futuristischen Details zum Beispiel, aber stellenweise holperts doch ziemlich. Das Ende kommt mir arg konstruiert vor.
Hier könnte man noch straffen und verdichten und vor allem plausibler machen, wieso anhand einer Postkarte, auf der ja nicht der Absender vermerkt ist, auf einmal der Verflossene ausfindig gemacht und zur Kasse gebeten werden soll.
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Gast
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28.10.2011 13:09
von Gast
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Den Schluss nachzuvollziehen fällt mir etwas schwer. Warum weiß die "alte Dame" nur durch das Betrachten der alten Karte, dass ihr Schreiber noch lebt? Auch den letzten Satz finde ich zu wenig vorbereitet. Sonst aber sehr lesbar.
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Myrine Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 478 Wohnort: München
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28.10.2011 13:47
von Myrine
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Ich staune immer wieder, wie man in so kurzen Texten solche Zukunftsszenarien entwefen kann ... Das ist gut durchdacht.
Weniger gut durchdacht ist in meinen Augen der Schluss - erst weint sie und dann der zynische Schlussatz mit den Unterhaltszahlungen? Ganz abgesehen davon, dass da auch noch ein Perspektivenwechsel/-fehler stattfindet ...
7 Federn und liebe Grüße,
Myrine
_________________ Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.
(Joseph Freiherr von Eichendorff) |
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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28.10.2011 18:14
von Akiragirl
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Lieber PoKaPro-Teilnehmer!
Das SciFi-hafte dieses Textes hat mir gut gefallen und mich zum Schmunzeln gebracht. Das Unverständnis der Mädchen gegenüber etwas so „Veraltetem“ wie einer Postkarte“ halte ich für gar nicht unwahrscheinlich, in vielleicht 50 Jahren. Durch diverse hübsche Einfälle war die Geschichte kurzweilig und unterhaltsam.
Am Ende tun sich jedoch einige Plausibilitätslücken auf. Ich hab so ein bisschen das Gefühl, der Autor wollte unbedingt noch eine Pointe in die Geschichte zwängen, aber sie passt nicht so recht hinein.
Zum einen die Frage „der lebt noch?“ - Seltsam, wenn die Karte doch angeblich so alt aussieht. Oder sollte der „Alte“, der noch vor kurzem neben ihnen saß, sie geschrieben haben? Das wüsste die Frau aber natürlich nicht; die Karte könnte schon ewig dort herumliegen und der Mann längst tot sein.
Dann: Warum genau hat der Mann die Karte nicht abgeschickt? Wird nicht erklärt.
Und nicht zuletzt: Wie will die Frau denn an ihre Unterhaltszahlungen kommen? Auf einer Postkarte steht in der Regel keine Absenderadresse.
Insofern ist die Geschichte nur begrenzt stimmig. Trotz der netten Ansätze und Idee kann ich daher „nur“ 5 Federn geben. Ohne das seltsame Ende wären es mehr gewesen.
Liebe Grüße
Anne
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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Mr. Curiosity Exposéadler
Alter: 35 Beiträge: 2545 Wohnort: Köln
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28.10.2011 22:21
von Mr. Curiosity
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Hallo Inko,
eine Geschichte, bei der ich mich frage, warum sie eigentlich zu dieser Zeit angesiedelt sein musste. Immerhin hätte es auch gereicht, sie in der heutigen Zeit spielen zu lassen. So ist das Futuristische irgendwie Selbstzweck. Das Ende passt nicht wirklich zu dem Rest.
Bewertung folgt im Vergleich.
LG David
_________________
"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."
(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris") |
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Mr. Curiosity Exposéadler
Alter: 35 Beiträge: 2545 Wohnort: Köln
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29.10.2011 12:11
von Mr. Curiosity
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4 Federn im Vergleich.
_________________
"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."
(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris") |
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Rufina Klammeraffe
Beiträge: 693
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29.10.2011 13:15
von Rufina
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Nette Idee. An der Umsetzung gefällt mir, dass du noch Leerstellen in der Postkarte gelassen hast, aber trotzdem klar wird, was auf der Postkarte gestanden haben muss.
Der letzte Satz tanzt bezüglich des Stils aus der Reihe. Eine Frage drängt sich mir noch auf: Woher weiß sie, dass er noch lebt, wenn die Postkarte so lange herumgelegen hat?
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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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29.10.2011 16:15
von The Brain
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Hallo,
das ist ja eigentlich ganz nett - aber das
Zitat: | Jahrelang ausstehende Unterhaltszahlungen würden ihr zukünftig den Lebensabend versüßen. |
finde ich persönlich reichlich unpassend.
Liebe Grüße
Brain
_________________ Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz
(Laotse)
***********
Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.
***********
Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.
(Hermann Hesse) |
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Gast
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30.10.2011 00:01
von Gast
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Hallo … liebe/r Pokapro-Teilnehmer/in!
Leider schaffe ich es nicht mehr, alle Geschichten zu kommentieren. Ich habe jeden Beitrag mehrmals gelesen und kann so mit gutem Gewissen meine Federn vergeben. Bei Bedarf oder auf Wunsch will ich einen Kommentar gern nachreichen,
LG
Lorraine
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Malaga Klammeraffe
Beiträge: 826
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30.10.2011 10:07
von Malaga
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Gefällt mir.
Eine richtige Kurzgeschichte mit kleinem Spannungsbogen, nett der SF-Touch, besonders nett die Pointe, die die Rührseligkeit, auf die's zunächst rauszulaufen schien, bricht.
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princess of night Caitiff
Alter: 60 Beiträge: 855 Wohnort: Planet Erde
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30.10.2011 11:21
von princess of night
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Hallo,
habe mich amüsiert über die Darstellung der beiden Mädels. Die Umsetzung des Themas fand ich toll. In sich rund und daher für gut befunden.
PoN
_________________ Das eine oder andere Gute steckt schon im Menschen.
Ansonsten wären Organspenden ja völlig überflüssig.
Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die
Ironie mein Schild.
▬|████|▬ This is Nudelholz. Copy Nudelholz in your Signatur to make better Kuchens and other Teigproducts!
Fiktive Autorin |
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3914 Wohnort: wien
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30.10.2011 13:17
von lupus
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Hallo,
die Idee, find ich, is recht originell, is zwar wieder eine 'hab dich lieb'-Karte, aber zumindest das Setting hat was und sprachlich is das ganze sehr solide, der Dialog gelungen, leider gibt's aber auch den letzten Teil, der nicht nur aus dem Rahmen fällt, sondern mir auch noch ein bisserl komisch (aber nicht witzig) wirkt.
warum sollte jemand noch leben, nur weil einem wer eine völlig vergammelte Karte in die Hand drückt. In einer hochtechnisierten, superüberwachten Gesellschaft: gibt es da noch Leute, die sich vor etwas drücken können? Und: nur weil der lebt, heißt das nicht, dass er Kohle hat, um zu zahlen ... die Schlussfolgerungen der alten Dame sind ein bisserl strange.
Schade
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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Nemo Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 963 Wohnort: Dresden
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30.10.2011 15:29
von Nemo
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Liebe Autorin oder lieber Autor,
eine recht witzige Idee, die dieser Text verarbeitet. Der Schluss hat mir ganz gut gefallen, weil ich schon Angst hatte, es wartet wieder Herzschmerz. Aber Unterhaltszahlungen haben mir besser gefallen. Aber warum der Alte diese Karte jahrelang mit sich herumschleppt und sie dann dort fallen lässt, ist mir ein Rätsel. Immerhin hat er sich aus dem Staub gemacht und die Frau um die Zahlungen geprellt. Warum hat er diese Karte dann noch? Nun ja, trotzdem ein kreatives Szenario und eine witzige Umsetzung.
Besten Gruß
Nemo
_________________ Kunst ist Leben. Also lebe! |
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