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Gast
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24.10.2011 08:50
von Gast
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Aufgrund der Menge der Beiträge seht mir bitte nach, dass mehr als eine Befindlichkeit nicht drin ist.
Habe versucht jeden Text gleich und unvoreingenommen zu lesen, was mir nicht gelungen sein wird. Denn es spielt eben doch eine Rolle, ob es der erste oder der fünfzehnte ist, in dem zwei/drei Menschen mit einen Schicksalsschlag oder -wendung konfrontiert werden und dabei eine Postkarte eine Rolle spielt.
Tut mir den Gefallen und seht es nicht zu eng – Textkritik ist anders.
Die, denen ich nur wenige Federn verpasst habe – nehmt das nicht zu hart. Es sind feine Abstufungen in den Texten, die zwingen, die Skala zu nutzen. Oft sind die Ideen gut, aber die Umsetzung hapert noch.
Dicht geschrieben. Stark verschlüsselt, ob ich es ganz heraus habe, weiß ich noch immer nicht. Zwingt zu mehrfachem Lesen.
Tja. Du siehst mich ratlos – einerseits sehr stark in den Szenen, anderseits habe ich kein Bild, nur Teile, was mich draußen lässt, analytisch lesen lässt, mehrfach, suchend.
Der Text, bei dem ich mir federnd am unsichersten bin - ich hatte ihn abhängen lassen, wollte sehen, ob er sich verhakt. Hat er nicht, da sind einige andere, die mir tiefer gingen. Dennoch sehr guter Text.
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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24.10.2011 10:44
von Akiragirl
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Lieber PoKaPro-Teilnehmer!
Ich habe alle Texte des Wettbewerbs mehrfach gelesen. Ein erstes Mal für den Ersteindruck, ein zweites Mal, um mir eine gesicherte Meinung zu bilden, und manchmal auch ein drittes Mal, wenn ich etwas nicht verstanden habe.
Leider hat deine Geschichte sich mir auch nach dreifachem Lesen nicht wirklich erschlossen. Zu kryptisch sind die Andeutungen, zu gestelzt und verschwurbelt die Sätze. Insbesondere der erste Absatz ist derart wirr, dass in meinem Kopf leider kaum etwas hängen geblieben ist.
Da geht es um einen Vater, der eine Liebe nicht akzeptieren will, die Frau wird in der Postkarte angesprochen, manchmal als „du“, manchmal als „euch“, was ich schon mal nicht verstehe. Es fielen Schatten auf „ihn“ – wer ist „er“? Der Geliebte? Dann ist das erzählende Ich hier die Postkarte selbst – dennoch ist der Text wohl der Text, der auf der Postkarte steht. Die Postkarte hat sich selber beschrieben … Oder wie soll ich das verstehen?
Ich finde es ein bisschen schade, dass durch Geschwurbel und Unverständlichkeit hier soviel kaputt gemacht wurde, denn unter dem habe ich schon das Gefühl, Potential zu erkennen. Es sind einige gute Gedanken und Sätze drin, nur leider ist das Ganze in der Masse einfach zu pathetisch und (zumindest für mich) trotz der Kürze sehr anstrengend zu lesen.
Dazu kommt noch, dass ich sowieso kein Fan von historischen Liebesgeschichten bin und daher vielleicht noch allergischer als andere Leser auf die übertrieben gestelzte Sprache reagiere.
Leider hat die Geschichte mich also insgesamt nicht überzeugen können, zumal ich erst ab dem letzten Drittel einigermaßen mitbekommen habe, worum es überhaupt geht.
Ich vergebe dennoch 4 Federn, da der Text eine gewisse Melancholie innehat, die mich beim Lesen, ungeachtet des Inhalts, auch ein wenig ergriffen hat.
Liebe Grüße
Anne
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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Myrine Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 478 Wohnort: München
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24.10.2011 19:43
von Myrine
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Tut mir leid, ich bin verwirrt. Der erste Absatz kommt mir zu versponnen daher und hat es mir schwer gemacht, mich in die Geschichte zu finden. Insbesondere bei diesem Satz hat´s gehakt:
Zitat: | Es sind Erinnerungen, aus den Tiefen seiner Schläfen geschält, bis sie so sehr pochten, dass sie nach vorne in die Stirn schlugen |
Ich denke mal, es sind die Erinnerungen die pochen sollen? Es könnten nämlich auch die Schläfen sein ...
Außerdem hat mich das "er" irritiert, bis ich am Ende kapiert habe, dass es die Karte ist, die spricht.
Auch noch unklar: Warum sollte jemand eine Karte schreiben, die er dann selbst überbringt? Zumindest verstehe ich so den letzten Absatz.
Sprachlich hat mir die Geschichte gut gefallen, und auch wie sie aufgebaut ist - auch wenn ich mir vielleicht ein anderes Ende gewünscht hätte ...
Liebe Grüße und 6 Federn,
Myrine
_________________ Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.
(Joseph Freiherr von Eichendorff) |
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*Katja* Eselsohr
Beiträge: 479 Wohnort: Bergisches Land
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24.10.2011 22:26
von *Katja*
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Titel:
Der Titel "Alle warten" spricht mich persönlich nicht an.
Einbindung der Wörter:
Die Wörter sind in den Text eingebunden, jedoch scheint mir die Geschichte nicht ganz zum Postkartenmotiv zu passen. Ich meine Kutschen und Wolkenkratzer passen für mich zeitlich einfach nicht zusammen.
Inhalt:
Auch der Inhalt erschließt sich mir nicht wirklich und das Ende ist verwirrend. Oder ich habe es einfach nicht verstanden. Erinnerungen an eine Vergangenheit, aber es wirkt unvollständig.
Befederung:
4 Federn gibt es von mir.
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Susanne2 Klammeraffe
Beiträge: 503 NaNoWriMo: 53854
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25.10.2011 12:27
von Susanne2
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Lieber Autor,
eine Karte, die die Geschichte einer verlorenen Liebe einem Mädchen erzählt, die - davon ja selbst betroffen - von den Hintergründen nichts weiß ...
Sie erzählt eigentlich drei Geschichten: Ihre eigene, die des jungen Mannes und die des Mädchens. Und kommt doch nie an, denn sie liegt ja unter einem Tisch in einem Café. Sie kann damit gleichzeitig an mehreren Orten sein, ist allwissend und hat Gefühle.
Der Text hat vermutlich mehr Tiefgang, als mir bewusst wird, aber er bleibt dennoch ein wenig zu rätselhaft für meinen Geschmack.
Für mich: Mittelfeld.
_________________ Das Leben geht immer weiter - bis zum Tod.
(Aniella Benu - BJ 1959)
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Gebt dem Y eine Chance - jeder könnte zufrieden sein! Nach Hermes Phettberg ... |
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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25.10.2011 17:58
von Dienstwerk
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Meine Befederung im Überblick:
1x1, 7x2, 9x3, 10x4, 7x5, 6x6, 4x7, 1x8, 1x9
LG, Ana
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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25.10.2011 20:59
von Mardii
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Hm, das ist sprachlich sehr beeindruckend und lässt viel Spielraum für eigene Interpretationen.
Aber es ist auch verwirrend und schwierig zu lesen, weil in dem kurzen Stück mehrere Erzählperspektiven vorhanden sind. Am Schluss merkte ich dann, dass die Geschichte aus der Perspektive der Postkarte geschrieben ist, aber das gab mir noch wenig Aufschluss. Ich weiß nicht warum die Geschichte mit der Kutsche und den Kindern geschrieben wurde und ob sie etwas damit zu tun hat, das am Ende jemand kein Geld hat, um ein Ticket für ein Schiff zu bezahlen. Der stattdessen eine Karte schreibt, die – mit welcher Botschaft?- auf die Reise geht. Es entsteht ein Mosaik verschiedener Fragmente vor mir, die ich mir beliebig zusammenfügen kann.
Ja, das gefällt mir, aber das Thema hast du sehr zu Gunsten deiner Phantasie zurecht gebogen.
Ach ja, der Titel bezieht sich wohl darauf, dass alle auf die verunglückte Hochzeitskutsche warten?
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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mondblume Reißwolf
Alter: 45 Beiträge: 1138 Wohnort: Costa Brava
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25.10.2011 21:55
von mondblume
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Aus Zeitmangel leider nur ein kurzer Kommentar:
Wenn das nicht Alogius ist ...
Ich musste die Geschichte zweimal lesen, bevor ich herausfand, dass der Erzähler die Postkarte selber ist. Ist ein bisschen verschrubbelt geschrieben, aber falls dies wirklich von Tom ist, war das ja zu erwarten .
Da muss man halt noch ein bisschen überlegen.
Es hat dann tatsächlich auch ein paar Anläufe und Konzentration gebraucht, bis ich der Geschichte folgen konnte. Die schon originell und gut umgesetzt ist, aber irgendwie werde ich trotzdem nicht warm damit. Es ist sehr bildich geschrieben, aber bleibt zu sehr an der Oberfläche.
_________________ Die Frau des Spatzen
Die Spanien-Saga:
Wir sind für die Ewigkeit - Hoffnung
Wir sind für die Ewigkeit - Erinnerung
Wir sind für die Ewigkeit - Berührung
Dort, wo die Feuer brennen (Tolino Media Newcomerpreis 2022) |
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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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26.10.2011 12:52 Gehört eher in die Lyrik von Piratin
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Metapher reiht sich an Metapher - ich finde das passt nicht zur Prosa. Das heißt nicht, das der Text schlecht ist, aber für das Thema für mich nicht passend. Sorry
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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Gast3 Klammeraffe
G
Beiträge: 794 Wohnort: BY
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G 26.10.2011 19:33
von Gast3
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Liebe/r Autor/in
Aufgrund derzeitigen Zeitmangels leider nur ein „schneller“ Kommentar.
Hinter diesen Text stehen bei mir leider noch immer einige Fragezeichen. Bin gespannt, ob bei anderen auch, denn dann darf ich evtl. ja noch auf „Erleuchtung“ hoffen.
Lieben Gruß
schneestern
_________________ Sich vergleichen, ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. |
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lady-in-black Bitte nicht füttern
Beiträge: 1474 Wohnort: Killer Förde
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27.10.2011 13:16
von lady-in-black
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Moin,
ich habe den Text jetzt mehrfach gelesen ... und ich bin nun wirklich nicht blöd bzw. begriffsstutzig ... oder vielleicht doch?!
1. Runde: häh?? hmm
2. Runde: Aaaahhh, die Karte ist der Erzähler ... (sowas muss einem Menschen doch erklärt werden!)
3. Runde: jaaaa, so langsam ...
4. Runde: ok, jetzt hab ich's ... naja, eine Kleinigkeit vielleicht doch noch nicht: Wieso ist die Nachricht von der Hochzeit zu spät eingetroffen??? Wie konnte eine Nachricht von etwas zu spät eintreffen, was gar nicht stattgefunden hat ...
5. Runde: Nö! Darauf können jetzt auch alle warten, hab keine Lust mehr
_________________ - Ich würde mich gerne geistig mit Dir duellieren ... aber ich sehe Du bist leider unbewaffnet.
- Nein, Stil ist nicht das Ende vom Besen.
- Ich spreche fließend ironisch, auch im sarkastischen Dialekt. |
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Papagena rara avis
Beiträge: 697 Wohnort: zwischen Kisten und Kartons
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27.10.2011 14:45
von Papagena
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Ich habe keine Ahnung, was ich dazu sagen soll. Wie oft muss ich das wohl lesen, bis ich es verstehe? Zur Abwechslung habe ich mal das Gefühl, dass es sich lohnt, sich zu bemühen. Mal schauen ...
Nee, leider, weiß damit nichts anzufangen. Verwirrende Geschichte für meine Begriffe auch zu verwirrend geschrieben. Wenn ich auch sehe, dass Deutsch dir liegt.
_________________ "Die Technik allein macht's nicht."
-Johnny Castle in Dirty Dancing- |
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Rufina Klammeraffe
Beiträge: 693
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28.10.2011 10:08
von Rufina
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Sooooooooooooo viel Beschreibung für so wenig Handlung.
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Frau Ella Klammeraffe
F
Beiträge: 507
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F 28.10.2011 10:43
von Frau Ella
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Dieser Text bleibt mir auch nach mehrmaligem Lesen weitgehend unverständlich. Da herrscht ein ziemliches Durcheinander auf allen Ebenen, sprachlich, inhaltlich, strukturell. Irgendjemand erzählt dies alles – die Karte? Aber wem? Und warum? Und worum geht es? Möglicherweise gibt es auch Sprünge in der Erzählperspektive, ich weiß es wirklich nicht.
Das Klarste und Verständlichste ist der Titel. Alle warten. Wie wahr. Es bleibt das Gefühl, dass hier etwas Interessantes drin stecken könnte, aber gründlich sortiert und strukturiert werden müsste, damit es funktioniert.
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Aknaib Klammeraffe
Alter: 64 Beiträge: 740 Wohnort: Dresden
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28.10.2011 20:46
von Aknaib
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Hallo Autor/in,
diesmal gibt es nur einen Kurzkommentar von mir.
Die Wettbewerbskriterien sind nicht erfüllt. Es gibt keine gefundene oder verlorene Karte. Das vorgegeben Kartenmotiv vereinbart sich nicht mit der durch die Kutsche aufgeworfene Zeit, in der die Geschichte zu spielen scheint.
Kann dir nur sagen; von der Handlung verstehe ich Bahnhof. Bei so einer kurzen Kurzprosa möchte ich nicht auf eine Erleuchtung warten. Der Text sollte sich in groben Zügen aus sich heraus in meinem Inneren von selbst nach vorne entfalten ... und dies tut er trotz mehrmaligem Lesen nicht.
Die scheinbar hochgestochene Sprache des Textes ist zudem nicht unbedingt logisch wie z.B. hier:
Zitat: | Wie die Arbeiter mit den Rechen die Blätter der Rotbuchen kehrten, damit die Kutsche über den Weg rollen konnte; ... | Warum soll eine Kutsche nicht über Rotbuchenblätter rollen können?
Grüße Bianka
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Mr. Curiosity Exposéadler
Alter: 35 Beiträge: 2545 Wohnort: Köln
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29.10.2011 10:32
von Mr. Curiosity
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Hallo Inko,
eine Geschichte, die ich auch nach mehrfachem Lesen nicht kapiere. Und ich habe auch nicht das Gefühl, dass das an mir liegt, sondern an der Geschichte, die z.T. stark gekünstelt und aufgeblasen daherkommt.
Alleine der erste Absatz ist schon absolut furchtbar. Ich habe leider das Gefühl, dass es sich hier um dich, Schmierfink, handelt, weil das irgendwie deine Bildsprache ist und du wie so oft das Problem hast, dass sie total schräg gerät.
Die Geschichte aus Sicht der Karte zu erzählen ist nicht schlecht, aber für meinen Geschmack zu unklar umgesetzt.
Bewertung folgt im Vergleich.
LG David
_________________
"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."
(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris") |
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Mr. Curiosity Exposéadler
Alter: 35 Beiträge: 2545 Wohnort: Köln
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29.10.2011 10:44
von Mr. Curiosity
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2 Federn im Vergleich von mir.
_________________
"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."
(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris") |
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princess of night Caitiff
Alter: 60 Beiträge: 855 Wohnort: Planet Erde
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29.10.2011 14:31
von princess of night
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Hallo,
hmmm.. mein erster Gedanke war :"seltsam" . Es kann aber auch sein, dass ich das Tiefe und Existenzielle in diesem Text nicht erkenne. Sorry.
PoN
_________________ Das eine oder andere Gute steckt schon im Menschen.
Ansonsten wären Organspenden ja völlig überflüssig.
Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die
Ironie mein Schild.
▬|████|▬ This is Nudelholz. Copy Nudelholz in your Signatur to make better Kuchens and other Teigproducts!
Fiktive Autorin |
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Gast
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29.10.2011 21:41
von Gast
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Hallo … liebe/r Pokapro-Teilnehmer/in!
Leider schaffe ich es nicht mehr, alle Geschichten zu kommentieren. Ich habe jeden Beitrag mehrmals gelesen und kann so mit gutem Gewissen meine Federn vergeben. Bei Bedarf oder auf Wunsch will ich einen Kommentar gern nachreichen,
LG
Lorraine
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Gast
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30.10.2011 11:51
von Gast
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Hallo
ich verstehe die Geschichte nicht. Auch nach mehrmaligem Durchlesen.
LG
Dlurie
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Malaga Klammeraffe
Beiträge: 826
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30.10.2011 11:58
von Malaga
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Ich finde es sprachlich wie inhaltlich nur verwirrend, obwohl ich es langsam und sogar laut gelesen habe.
Was bleibt, ist eine schwache Ahnung von einer Hochzeit, die vielen nicht gepasst hat...
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Chouette Leseratte
Alter: 58 Beiträge: 178 Wohnort: alte Eiche im Klövensteen
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30.10.2011 15:00
von Chouette
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Liebe Autorin (oder lieber Autor),
sprachlich und stilistisch lässt an deinem Text nichts zu bemängeln. Aber ich fand doch, dass von den Vorgaben des Wettbewerbs in deiner Geschichte so wenig zu finden war, dass man ihn genausogut wie die beiden Geschichten hätte disqualifizieren können wie die, die disqualifiziert worden sind. Aber auch ohne Berücksichtigung der Vorgaben habe ich Probleme, die Geschichte zu verstehen: die Kutsche mit der Braut wurde entzwei geschlagen, also ist die Dame doch wohl tot, aber am Ende wartet sie doch auf eine Karte vpn ihrem Bräutigam?
Deine Geschichte erhält von mir 4 Federn.
Herzliche Grüße,
Chouette
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