Im Nebel der Zeit

[Gast]

Hm, das ist eine Geschichte, die mir stark um die Wettbewerbsforderungen herungeschrieben scheint. Na gut, das sind alle, aber ich finde, hier merkt man es, weil die Geschichte aus sich selbst nicht so gut trägt? Aber trotzdem nicht schlecht gemacht.

[*Katja*]

Titel:
Im Nebel der Zeit - passt für mich gut zur Geschichte.

Einbindung der Wörter:
Die Wörter wurden gut in den Text untergebracht und das Motiv vom Prota gut beschrieben. Aufgabe erfüllt und Feder gesichert.

Inhalt:
Anfangs war es ein bisschen holprig, beim zweiten Lesen wiederum hat es sich flüssiger gelesen. Eine gute Idee mit der Zeitreise - hat mir gefallen.
Ich hätte gerne gewusst, in welcher Zeit er eigentlich lebt. Anhand der Beschreibung der Schiffe müsste er aus einer Zeit vor Mitte
des 19. Jahrhunderts gekommen sein. Nun ja, vielleicht erfahre ich es ja noch im Nachhinein von dir

Befederung:
Nebel der Zeit ist eine gut umgesetzte und abgeschlossene Geschichte. Dafür gibt es 7 Federn von mir.

[Kekewa]

Die Idee finde ich originell.

[Dienstwerk]

Meine Befederung im Überblick:

1x1, 7x2, 9x3, 10x4, 7x5, 6x6, 4x7, 1x8, 1x9

LG, Ana

[Mardii]

Die stilistische Umsetzung finde ich gut gelungen. Die Konstellation mit der Karte aus der Zukunft in die Zukunft sehr geschickt. Der Text erinnert mich an H.G. Wells Zeitmaschine und andere Zeitvisionen.

[Amaryllis]

Liebe/r Inko,

ich finde die Idee, die Karte als Beweis für die Funktion einer Zeitreisemaschine zu verwenden, total genial. Du hast auch alles recht logisch und ansprechend beschrieben. Nur der Brief an sich gefällt mir nicht ganz so gut, weil ich finde, dass Hans im ersten Teil des Briefes zu wenig Stolz und Freude ausdrückt. Er wirkt mir zu neutral, dafür, dass er so eine fantastische Entdeckung gemacht hat.

Und am Schluss finde ich die "Nebel der Vergangenheit" etwas irreführend, müsste es nicht der Nebel der Zukunft sein, weil die Nebel sich ja vor die Zukunft schieben? Warum hast du nicht einfach den Titel aufgegriffen, dann hättest du meiner Meinung nach ein runderes Bild gehabt?

Und noch eine Anmerkung: Entweder Café oder Kaffeehaus, bitte nicht vermischen, das schaut ganz komisch aus

Alles in allem habe ich den Text aber sehr gern gelesen.

Liebe Grüße,
Ama

[Piratin]

Eine Zeitreise, die sowohl die Geschichte der Karte als auch den Kartentext enthält ... Es fängt spannend an, und auch das Ende ist passend. Ich musste die Stelle mit der Briefmarke ein paar mal lesen, um zu verstehen, in welcher Zeit Hans die Marke aufklebt. Aber so ist das wohl mit den Zeitreisen   .

[Alogius]

Da es eine nicht geringe Menge an Texten gibt, erhält jeder nur einen kurzen Kommentar und die Wertung. Ich darf dir aber sagen, dass ich die letzten Tage damit verbracht habe, mir Notizen zu jedem Text zu machen. Ist also keine Willkür! - Die Kriterien werte ich nicht, denn dein Text wurde zugelassen, also stimmt alles.


Das hast du eine originelle Idee bekommen und umgesetzt. Jetzt muss ich deinen Text mit meinen anderen Favoriten vergleichen... Bisher hast du eine 7. Mal sehen.

Lg

Tom

[Einherjer]

Hallo.


Formelle Aufgaben erfüllt, keine Abzüge.


Interessanter Ansatz, das ganze mit einer Zeitreise zu verbinden.
Aber... wieso schreibt er eine Postkarte an seinen ehemaligen Miterfinder?

[Gast3]

Liebe/r Autor/in

Aufgrund derzeitigen Zeitmangels leider nur ein „schneller“ Kommentar.

Gefällt mir, schon deswegen, weil es sich inhaltlich von den anderen Geschichten abhebt.

Lieben Gruß
schneestern

[Papagena]

Solide geschrieben, gute Idee. Mir fehlt bloß der Funke, der mir das Leuchten in die Augen treibt. Wirklich etwas kritisieren kann ich eigentlich nicht. Vielleicht hätte die Zeitreise etwas aufregender gestaltet werden können? Das Auffinden der Karte weniger „erzwungen“ noch in die Geschichte eingebettet? Ich bin etwas unentschlossen, was ich dazu noch schreiben könnte.

[Frau Ella]

Diesen Text könnte man plotorientiert nennen. Hans hat eine Zeitmaschine gebaut und schreibt seinen Freund Gabriel eine Postkarte, die er aus dem Jahr 2011 mitgebracht hat. Die Zeit, in der sie zuhause sind, wird nicht benannt. Immerhin gibt es schon einen Postboten, dem er die Karte mitgeben will. Dann gerät er versehentlich in die Zeitmaschine und verschwindet im Nebel der Zeit.

Ich mag solche Geschichten nicht besonders, mir ist es immer lieber, wenn Figurenentwicklung im Vordergrund steht. Dieser Plot scheint mir arg konstruiert und eine überzeugende Figur, die das überbrückt, ist Hans nicht.

Die Aufgabe wurde gelöst und die Handlung ist verständlich erzählt, für meinen Geschmack zu brav.

[Myrine]

Eine schöne Idee - ich habe nur das eine Manko, dass die Karte eigentlich auf dem Boden liegend gefunden werden sollte, aber sei´s drum.
Gelesen hat sich´s auch schön - 7 Federn von mir.

Liebe Grüße,
Myrine

[Rufina]

Der Text war gut zu lesen. Ich bin nirgendwo hängen geblieben. Einzig schade ist, dass kaum Spannung aufkommt.

[Akiragirl]

Lieber PoKaPro-Teilnehmer!

Eine Geschichte über einen Mann, der eine Art Zeitmaschine erfindet, in die Zukunft reist und von dort eine Postkarte mit einem Wolkenkratzer mitbringt, die er dann seinem Freund schickt. Nicht verstanden habe ich das Ende. Er reist wieder durch die Zeit, und dann lächelt er glücklich, als die „Dame im Nebel der Zeit verschwand“ - reist er wieder in seine eigene Zeit zurück? Welchen Sinn hatte dann das Verstecken der Karte? Das Ende ist mir trotz mehrfacher Lektüre unverständlich geblieben.

An einigen Stellen sind kleine Zeichensetzungsfehler drin, vor allem die Kommata nach wörtlicher Rede fehlen (also das Komma vor „fragte“, z.B. ). Die Phrase „nach vorne“ finde ich zudem eher unglücklich eingebaut. Die Formulierung „Ich bin in der Zeit nach vorne gereist“ wirkt gekünstelt auf mich. Normalerweise sagt man doch, ich bin in die Zukunft gereist oder so. In der Zeit zurück gereist ist auch noch ok, aber das? Empfand ich als nicht so gelungen.

Inhaltlich ist es in Ordnung, haut mich aber nicht von den Socken.
Daher gibt es 5 Federn von mir.

Liebe Grüße
Anne

[Mr. Curiosity]

Trotz Logik-Fehlern gebe ich dir hier mal 5 Federn.

[The Brain]

Hallo,

keine schlechte Idee. Lediglich am Schluss stellt sich die Frage, ob er die Zeit hat der Szene so lange beizuwohnen ... Er verändert seine räumlichen Standpunkt?


Liebe Grüße

Brain

[lupus]

Die Idee an sich originell
der Einstieg auch ziemlich gut geschrieben, spannend eigentlich

und dann:

[Gast]

Hallo … liebe/r Pokapro-Teilnehmer/in!
Leider schaffe ich es nicht mehr, alle Geschichten zu kommentieren. Ich habe jeden Beitrag mehrmals gelesen und kann so mit gutem Gewissen meine Federn vergeben. Bei Bedarf oder auf Wunsch will ich einen Kommentar gern nachreichen,
 

LG
Lorraine

[Lilie]

Der Leser liest meist Prosa nicht mit einem handwerklichen Korsett, entscheidet eher nach Bauchgefühl ob der Text fesselt oder langweilig erscheint, dem werde ich Abfolge leisten und die Federn nach Bauchgefühl vergeben.

Wenn mir das eine oder andere in der Geschichte besonders gelungen oder auch weniger gut gefällt, werde ich dies benennen.

Herzliche Grüße
Lilie

[princess of night]

Hallo,
eine Zeitreise in die Vorgabe ein zu bringen fand ich klasse. Man könnte sogar eine Vortsetzung davon schreiben:-)
PoN

[Malaga]

Neutraler Kommentar. Auf Wunsch mehr.