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Gast
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29.10.2011 20:48
von Gast
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Hallo … liebe/r Pokapro-Teilnehmer/in!
Leider schaffe ich es nicht mehr, alle Geschichten zu kommentieren. Ich habe jeden Beitrag mehrmals gelesen und kann so mit gutem Gewissen meine Federn vergeben. Bei Bedarf oder auf Wunsch will ich einen Kommentar gern nachreichen,
LG
Lorraine
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Chouette Leseratte
Alter: 58 Beiträge: 178 Wohnort: alte Eiche im Klövensteen
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30.10.2011 14:56
von Chouette
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Liebe Autorin (oder lieber Autor),
dein Text greift ein Thema auf, das zu „groß“ ist, um in einer so kurzen Geschichte abgehandelt zu werden. Es geht immerhin um die Entwicklung eines Menschen, die Jahre in Anspruch genommen hat, und den Entschluss, sein Leben zu ändern – um das in der gebotenen Kürze plausibel machen zu können, musstest du sehr viel berichten und erklären, was für mich kein Lesevergnügen bedeutete. Völlig unklar blieb mir, woher am Ende auf einmal der kleine Junge kam.
Sprachlich fand ich deine Geschichte aber in Ordnung, und die Vorgaben waren auch alle drin.
Deine Geschichte erhält von mir 5 Federn.
Herzliche Grüße,
Chouette
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Nicki Bücherwurm
Alter: 68 Beiträge: 3613 Wohnort: Mönchengladbach
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30.10.2011 15:22
von Nicki
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Hallo,
leider kann ich in diesem PoKaPro nicht mitbeurteilen, obwohl ich schon damit angefangen hatte.
Ein kurzfristig geplanter Englandurlaub, danach ein paar Tage meine Schwester zu Besuch (d. h. vier chaotische Menschen mit einem ebenso chaotischen Hund) haben meine Rezensionspläne über den Haufen geworfen.
Im Moment bin ich noch mit einer starken Erkältung geschlagen; ich bin froh, wenn ich diesen Text fehlerfrei ins Antwortkästchen kopieren kann.
Da für mich die Devise gilt: aus Gerechtigkeitsgründen alle oder keiner, habe ich auch keine Federn vergeben, obwohl einige Texte das durchaus verdient haben. Schade! Next Time!
_________________ MfG
Nicki
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." Henry Ford
"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." A.Einstein
*Sommerblues* September 2017 Eisermann Verlag
*Trommelfeuer* November 2017 Eisermann Verlag
*Silvesterliebe* 30. November 2018 Eisermann Verlag
*Gestohlene Jahre* Work in Progress |
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seitenlinie Reißwolf
Beiträge: 1829
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30.10.2011 18:12
von seitenlinie
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Coming-out, ein neues Leben und ein Gewissenskonflikt lassen eine lebendige Geschichte entstehen.
Ganz so lebendig geht es am Anfang noch nicht los. Das ist es noch zu zäh und trocken wie ein Sachbericht.
Dafür versöhnt das Ende und beim mehrfachen Lesen gewöhnt man sich an den Anfang.
Warum ein Titel in Englisch?
(7 Federn)
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10314 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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09.11.2011 09:00
von Pütchen
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Hallo ihr Lieben,
vielen herzlichen Dank für eure Kommentare
Da es öfter angesprochen wurde, mal allgemein:
Ja, das mit den Füllwörtern ...
Könnte mir schon tatsächlich auch öfter passiert sein (und immer wieder passieren )
Wenn ich mal total reich und berühmt bin, werde ich das mit meinem persönlichen Stil begründen
Und:
Saupeinlich
Zitat: | So richtig konnte er nicht genau bestimmen |
Klar ist das völliger Schwachsinn. Da hatte ich schnell noch mal was korrigert - sollte eines natürlich raus.
Und auch das doppelte "konnte" hintereinander in 2 Sätzen - ganz ehrlich, welcher Mensch, der noch halbwegs bei Verstand ist, würde sowas schreiben? hmm
Dass Frank die Veränderung seines Blickes nicht selbst sehen kann (Perspektivwechsel) kann ich euch wohl nicht damit verkaufen, dass er in den Spiegel geguckt hat? Nee? Dacht ich mir. Geb ich euch also Recht
Nachdem der Text sich beim Schreiben völlig anders entwickelt hatte als geplant - das Ende so hatte ich vorher überhaupt nie im Sinn - hätte ich es besser überarbeiten sollen (dafür fehlte mir aber die Zeit, da ich unterwegs war) oder eben (... ja, ihr habt ja Recht) auf meine ursprüngliche Intention hören und es so zwischen Tür und Angel korrigiert überhaupt nicht abschicken sollen
Übrigens: Dieses Cafe gibt es genau so in New York - mit allem drum und dran ^^
Nichtsdestotrotz - ein paar konnten trotzdem was damit anfangen und darüber freue ich mich
Im Einzelnen zu den Kommentaren (wegen akuter Augenkrebs-Gefahr versuch ich, hier auf überzählige Smileys zu verzichten ): Ich werde mich auch nicht jedes Mal einzeln bedanken - seid euch gewiss, dass euch mein ewiger Dank nachschleichen wird
@Dorka: Freut mich, dass es dir gefallen hat.
Zitat: | Aber wie kommen die vorgegebenen Worte auf die Postkarte, wenn der Mensch sie gar nicht schreibt? Ich finde die Vorgabe nicht ganz eingeahlten. |
Bisschen ungeschickt ausgedrückt, aber das:
Zitat: | diverse, immer wieder verworfene Texte hatte er schon hinter sich. |
sollte den verschwommenen Text darstellen.
@Pünktchen: Schön, dass dir das Ende gefällt. Es heißt urgemütlich (so völligst bequem also^^) und der Schritt klingt wirklich doof.
@Eddie:
Zitat: | Ein Mann, der mit seiner Homosexualität nicht klarkommt, weil sie nicht in seine Lebensplanung passt? |
Eher ein Verdrängungsmodus. Mit kitschig widerspreche ich dir nicht.
Zitat: | Wenn Frank seine Absichten erst jetzt klar werden, warum verrätst du dann die Details (Lebensplanung, Ambiente), so ungeniert, dass der Text einen ANSCHREIT? |
Meinst du das in Bezug auf den Kitsch?
@Brainie: Zitat: | Die Story selbst ist nicht schlüssig für mich. Selbstfindung mit dem kleinen Sohn im Handgepäck? Trennung zum Wohl von ...?
Irgendetwas von dem, was du erzählen wolltest hab` ich nicht verstanden... |
Kein Sohn, sondern sein homosexueller Lebenspartner
@Carmen: Schön, dass es dir gefallen hat.
Zitat: | Was nicht so recht passen will in meinem Kopf, ist die Tatsache, dass Daniel mit am Tisch sitzt - so völlig unverkrampft, als ob er nicht merkt, wie wichtig Frank dieser Moment ist. Versunken... in seiner Karte... weißt Du, was ich meine? |
Ja, ich weiß, was du meinst. Zuerst hatte ich auch noch drin, dass er Franks Anspannung spürt und diesen mit der flapsigen Bemerkung ablenken will. Aber dann hab ich wohl an der falschen Seite Wörter gestrichen.
@Soleatus: Da widerspreche ich dir nicht ^^
@Rosanna: Zitat: | Zwei verliebte Männer sind ja so süß, |
Manche sind es tatsächlich *g
Ja, mei, kitschig isses vielleicht, was soll ich sagen? ^^
@hobbes: Zitat: | Und irgendwie passt die Stimme von Daniel (vermutlich besonders das "saulecker") nicht zu dem Bild, das ich von Frank habe. |
Hm, Frank hat versucht, sich zu verbiegen. Und Daniel ist definitiv ein anderer Typ. Ob sie nicht zusammenpassen, das wird die Zeit weisen ^^
@Herbert Blaser: Zitat: | Ich finde die Idee hinter dieser Geschichte gut. Mich stört das Wort "mampfen" und die fehlende Information, ob er seinen schwulen Freund auf die Reise mitgenommen hat - oder erst in Australien kennen lernte. |
Freut mich, dass dir die Idee gefällt. An dem "mampfen" hab ich selbst lange überlegt und ja, die Info fiel auch unter die herausgestrichenen Worte - am falschen Ende gespart.
@Maria Magdalena: Deine Anmerkungen kann ich nachvollziehen.
Zitat: | Die Vorgabe ist m.A.n. nicht vollständig erfüllt, da der Postkartentext fehlt. Ausserdem hätte das Motiv etwas beschaulicher oder genauer beschrieben werden dürfen. |
Aufgabenstellung der PoKaPro hat Folgendes geschrieben: | Schreibe in 150 bis maximal 350 Wörtern die Geschichte, die diese Postkarte erzählt: Entweder den Postkartentext oder darüber, wer die Karte warum geschrieben hat und wie sie unter dem Cafétisch gelandet ist. |
Hatte ich so verstanden?
@Mio: Freut mich, dass es dir gefallen hat.
Zitat: | Das hab ich nicht ganz verstanden, wieso konnte es kein Zufall sein? |
Kismet, Schicksal, dass er ausgerechnet in diesem Café mit dem "homosexuellen" Touch gelandet ist *g
@Kara: Fein, das freut mich.
@fancy: Schade, aber natürlich akzeptiert.
@Myrine: Freut mich sehr, dass es dir gut gefallen hat.
Zitat: | Und wie ist die Karte jetzt unter dem Tisch gelandet? |
Puetchen hat Folgendes geschrieben: | Unwirsch schob Frank die Postkarte beiseite ... |
Sollte hiermit ausgedrückt sein. Ja, ich hätte es deutlicher schreiben sollen ^^
@Tom: Das freut mich doch sehr!
@Mr. C.:
Zitat: | Immerhin könnte er auch schwul sein und trotzdem diese Ziele verfolgen, bzw. einen Freund finden, der ebenfalls in jenes Schema passt. |
So wollte ich es gar nicht rüberkommen lassen. Es sind einfach eher die Zweifel, die er selbst hat - nicht das, was nachher natürlich möglich ist. Und natürlich hört auch nicht jeder Boy George, mein Neffe hört auch Metal. Aber s.o. dieses Café gibt es tatsächlich so ^^
Zitat: | Ansonsten, wie kann jemand zu einem anderen etwas "mampfen". Du stellst es so dar, als wäre es ein Sprechakt. |
Richtig^^ Ich hab auch selbst überlegt, man sollte auf seine eigenen Zweifel hören. Doch irgendwas gefiel mir dann doch daran *g
@Dienstwerk: Ich stimme dir völlig zu, dass man da noch viel mehr rausholen können hätte ^^
@Nuff:
Zitat: | (den Titelbezug sehe ich nicht wirklich, |
Der Titel entstand eigentlich zufällig, weil ich dies als meinen neuen Wohnort eingeben wollte^^
Mir gefiel er deshalb, weil man manchmal einfach Abstand haben muss, um Dinge klarer zu sehen.
Zitat: | der Verdacht drängt sich auf, dass er bewusst gewählt wurde, weil Titel mit einer Zahl am Anfang, ganz oben in der Liste stehen ...?) |
o.O Du kommst auf Ideen!
o.O Was sollte denn das für einen Vorteil bringen? Ganz oben auf der Gewinner-Liste - das ist prima *g, doch sonst? Ich halte es eher für negativ und es hat mich nachher gestört, dass ich gleich als Erste stehe. Da dachte ich gar nicht daran, war etwas im Stress beim Erstellen und Absenden, weil ich weiter musste.
Grundsätzlich waren Texte mit sämtlichen Buchstabenanfängen vorne bei den Gewinnern dabei - es zählt doch der Inhalt. Viele Bewertungen (die ja nicht mal gegeben sind), bedeuten doch nicht auch gleich gute ^^
Ich fange z.B. grundsätzlich hinten mit lesen und bewerten an. *g
Zitat: | Entweder Du kennst die Szene /das Milieu nicht aus eigener Erfahrung, oder Du tust Dir schwer damit, die Gefühle bei einem Coming Out korrekt zu beschreiben. |
Hm, denkst du wirklich, dass es ein "Coming Out" per se gibt? Sind nicht alle unterschiedlich? Ich habe 2 im ganz direkten Familienkreis, die völlig verschieden sind. Und sehr viele Freunde, bei denen es auch völlig individuell ablief, die völlig unterschiedliche Gedanken haben ... ich würde da nichts pauschalisieren. Zu den Gefühlen kann ich gar nichts sagen, da bin ich ja als Autor vorbelastet ^^
@Anne: Kann ich verstehen, dass es nicht bei dir ankommt.
Zitat: | Du beschreibst das Café und die Bilderserie und behauptest, dass Frank davon gefangen genommen ist und sich wohlfühlt, aber ich erfahre nicht, warum das denn so ist und kann es so nicht nachempfinden. |
Weil er endlich unter "Seinesgleichen" ist, zu denen er sich bisher nicht bekennen konnte.
Grammatik siehe Einleitung
@Tina: Freut mich sehr, dass es dich erreichen konnte.
@Adelbo: Ja, schade.
Zitat: | Seit Tagen schleppte (die schwere Karte) |
Nicht die Karte ist schwer, sondern das, was damit verbunden auf seiner Seele lastet ^^
Zitat: | (wegen den roten Sessel und den Monroe Bildern?) |
Nein, wegen "Seinesgleichen"
Ich bin nicht sicher, ob das blau markierte ernstgemeinte Fragen sind? Oder einfach ein "find ich nur total doof"? Aber ich denke, das Meiste ist oben erklärt? Für Rückfragen bin ich aber jederzeit offen *g
@firstoffertio: Tja, schade, dass du schon so viele Geschichten in der Art gelesen hast ^^
So, Fortsetzung folgt baldmöglichst ...
Bis dahin, liebe Grüße, Pütchen
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10314 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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17.11.2011 03:34
von Pütchen
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So, auf in die nächste Runde :-D
Wie immer: Vielen Dank und so :)
@Lupus: Freut mich, dass dir die Idee gefällt.
Zitat: | nur bedingt richtig .. Homosexuelle gehören zu den finanziell (also nach dieser Definition) erfolgreichsten Gruppen. |
Ja, stimme ich dir zu. Eines sollte auch das andere nicht ausschließen, sondern der Fokus lag bislang auf anderen Dingen (--> Verdrängung).
Zitat: | außerdem: die Kombination aus Blick und urgemütlich passt nicht |
Stimmt^^
Zitat: | hier liegt der fokus auf dem Cafe, gemeint is aber wohl Australien insgesamt |
Nein, tatsächlich habe ich das Café gemeint.
@Ama:
Ja, ich kann viel damit anfangen *g
Zitat: | Hier gefällt mir das "von" nicht, das klingt so, als würde es nur dieses eine Wolkenkratzer-Motiv geben. Ich finde, die Ortsangabe hättest du irgendwie anders einbinden können. Auch die Bezeichnung "Opera" gefällt mir nicht so gut, obwohl sie natürlich so heißt, aber würdest du gerade in dem Zusammenhang nicht trotzdem eher von der Oper sprechen? |
Stimmt, das Opera ist so geläufig, aber natürlich wäre Oper/Opernhaus besser in einem deutschen Text. Auch das "von" ist doof.
Zitat: | Schreibt man meines Erachtens mit einem é. |
Café, bien sur (weiß nicht, wer den Accent geklaut hat) ^^
Zitat: | Alle Teile des zusammengesetzen Wortes gehören mit Bindestrichen verbunden. |
Meinst du damit: Marylin-Monroe-Bilder-Serie? Aber Bilderserie als eigenständiges Wort existiert doch, oder?
Zitat: | Finde ich von der Reihenfolge her etwas unlogisch. Ist es nicht zuerst unbegreiflich und dann wird es schwer? |
Gute Frage. Erst mal trifft es einen und dann kann man es auch bei langem darüber Nachdenken nicht so richtig greifen? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, was richtig ist *g
@Kekewa:
Zitat: | Zu den Vorgaben: Warum können Wolkenkratzermotive von einer Frau, die verlassen wird, als Rebellion gedeutet werden? Ich bin zwar eine Frau, verstehe es aber nicht. |
Ich halte es eher für geschlechter-unspezifisch. Wenn jemand in Sydney ist, schreibt er eine Karte mit der Oper drauf, denke ich? Ich könnte mir vorstellen, dass Annette sein Weggehen schon als Rebellion gegen ihre Beziehung gehalten hat, ohne zu wissen, warum er ging.
Zitat: | Der Begriff "Erleuchtung" wirkt erzwungen. |
Das war er ^^
@Paloma: Schön, dass dir die Idee gefällt.
Zitat: | Nur weil der Prota. homosexuell ist, muss er nicht gleichzeitig auch noch karrieregeil und ein Schuft sein |
Oh, hast du ihn so empfunden? Ich finde gar nicht, dass er ein Schuft ist, weil er hat sich ja schließlich dafür entscheiden, nicht zu schreiben, sondern anzurufen. Und ich wollte karrieregeil/homosexuell gar nicht in Einklang oder Widerspruch stellen, da ich denke, das ist völlig unabhängig. Es war nur die bisherige Verdrängung seines "wirklichen Ichs".
@Debruma: Freut mich, dass dir einiges gefallen hat. Und ja, sogar mehr als 20 Worte hätte ich sparen können ^^
Coming out als Pointe geschah eher zufällig *g
@Dlurie: Zitat: | Ich habe das so verstanden, dass die
Begriffe Erleuchtung, nach vorne, Kann die auf der Karte selbst erscheinen sollen. |
PoKaPro hat Folgendes geschrieben: | Schreibe in 150 bis maximal 350 Wörtern die Geschichte, die diese Postkarte erzählt: Entweder den Postkartentext oder darüber, wer die Karte warum geschrieben hat und wie sie unter dem Cafétisch gelandet ist. |
Hm, ich hatte das anders verstanden und auch nachgefragt? Aber wissen tue ich auch nichts ^^
@Katja: Danke dir für die Federn. Freut mich sehr, dass es dir trotz des missverständlichen Inhalts (kein Junge, sondern ein homosexueller Lebenspartner) ein bisschen gefallen hat.
@Susanne: Freue mich sehr über die positive Kritik :)
@Mardii: Schön, dass es dir gefallen hat. Ja, Füllworter und Fehler s.o. - da hast du Recht.
@Piratin: Schade, dass ich dich so gar nicht erreichen konnte.
@Schneesternle: Freut mich, dass es dir gefallen hat.
Zitat: | Die Anrede am Anfang hätte es jetzt nicht gebraucht, wenn nichts weiter nachkommt, da reicht dann das Folgende an Erklärung völlig. |
Und ich hatte schon überlegt, die Anrede wegzunehmen, aber irgendwie mochte ich es dann so Frank vor meinem geistigen Auge vor der Karte sitzen zu sehen und nicht zu wissen, was er nach der Anrede schreiben soll^^
@Mondblümle: Danke dir <3 Das freut mich!
@Lady in Black: Akzeptiert ^^
@Papagena: Das freut mich aber sehr, dass es dir gefallen hat.
@Rufina: Freut mich, dass es dir gefallen hat.
Zitat: | Bis auf die Tatsache, dass das Postkartenmotiv nicht nach Sydney gehört, auf jeden Fall eine der besseren Geschichten: schöne Pointe inklusive. |
Ja, ich wusste nicht, wohin es gehört, da hab ich mir halt was ausgesucht. Sydney gibts einen ähnlichen Wolkenkratzer ^^
@Frau Ella: Geb ich dir Recht, dass man da bedeutend mehr rausholen könnte ^^
@Aknaib: Dieses Café gibt es tatsächlich so. Und mein schwuler Vetter ist absoluter Marylin Monroe Fan ^^
Die Karte ging verloren, weil Frank sie unwirsch beiseite schob, als er sich entschied, Annette anzurufen.
@Malaga: Ich verstehe dich ^^
@Princess: Dich versteh ich auch *g
@Lorraine: Dann sag ich danke für die Federn ^^
@Chouette: Dass es für eine Kurzgeschichte zu lange ist, da stimme ich dir zu. Es war jedoch kein kleiner Junge, sondern ein homosexueller Lebenspartner. Freut mich, dass du trotzdem ein bisschen etwas damit anfangen konntest.
@Nicki: Gute Besserung!
@Seitenlinie: Das freut mich.
Zitat: | Dafür versöhnt das Ende und beim mehrfachen Lesen gewöhnt man sich an den Anfang. |
Ja, ich hätte durchaus viel stärker starten können.
Zitat: | Warum ein Titel in Englisch? |
Öhm, das war eher eine spontane Entscheidung, weil ich dies als meinen neuen Wohnsitz eingeben wollte und mir dies auch für hier gefallen hat (Englisch, weil Sydney so spricht und dieser große Abstand geholfen hat, vieles klarer zu sehen).
Euch allen nochmals vielen lieben Dank!
Liebe Grüße, Pütchen
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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17.11.2011 10:01
von The Brain
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Hallo Pütchen,
lieber spät als nie ...
Da war ich ja total "schief gewickelt" ...
Zitat: | „Mmm! Kann dir den Schokomuffin nur empfehlen, ist saulecker“, mampfte Daniel mit vollen Backen und grinste schelmisch. Unwillkürlich wurde Franks abwesender Blick zärtlich. Er beugte sich nach vorne, stippte einen Krümel von Daniels Kinn ... |
Das sind für mich eher kindliche Attribute und "Zärtlichkeiten", die ich zwischen Vater und Sohn sehe. so ist bei mir einfach die Beschreibung eines Kindes eingerastet und mein eingeschränkter Horizont hat mich nicht mehr über den "Zaun" sehen lassen.
Brainie
_________________ Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz
(Laotse)
***********
Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.
***********
Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.
(Hermann Hesse) |
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10314 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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17.11.2011 10:04
von Pütchen
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Liebe Brainie,
schon okay, du warst ja nicht die Einzige
Ich hatte zuerst noch drin, dass Daniels (aufheiternd gemeinte) Reaktion kam, weil er Franks Anspannung gespürt hatte. Hätte ich das mal drin gelassen und dafür andere unnütze Dinge gestrichen grr
Nun gut ...
Danke für die Rückmeldung
Liebes Grüßle, Pütchen
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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