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Autor |
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Gast
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30.10.2011 00:32
von Gast
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Hallo … liebe/r Pokapro-Teilnehmer/in!
Leider schaffe ich es nicht mehr, alle Geschichten zu kommentieren. Ich habe jeden Beitrag mehrmals gelesen und kann so mit gutem Gewissen meine Federn vergeben. Bei Bedarf oder auf Wunsch will ich einen Kommentar gern nachreichen,
LG
Lorraine
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princess of night Caitiff
Alter: 60 Beiträge: 855 Wohnort: Planet Erde
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30.10.2011 11:41
von princess of night
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hallo,
bissig, verzweifelt und doch amüsant. Flott geschrieben und die Vorgabe ideal umgesetzt. Hat Spass gemacht zu lesen!
PoN
_________________ Das eine oder andere Gute steckt schon im Menschen.
Ansonsten wären Organspenden ja völlig überflüssig.
Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die
Ironie mein Schild.
▬|████|▬ This is Nudelholz. Copy Nudelholz in your Signatur to make better Kuchens and other Teigproducts!
Fiktive Autorin |
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Malaga Klammeraffe
Beiträge: 826
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30.10.2011 12:52
von Malaga
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Die Erzählweise gefällt mir. Macht das Kopfkino an. Man ist nahe dran an der Prota.
Aber worum es eigentlich ging, hat sich mir nicht ganz erschlossen. Er hat sie geschickt, was zu tun, jetzt traut er ihr nicht mehr? Sie geht nicht mehr zurück in diese Stadt. Wo ist sie jetzt?
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Chouette Leseratte
Alter: 58 Beiträge: 178 Wohnort: alte Eiche im Klövensteen
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30.10.2011 16:23
von Chouette
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Liebe Autorin (oder lieber Autor),
muss man auch eine hohe Federnzahl begründen? Die Idee der Geschichte passt perfekt zur vorgegebenen, kurzen Textform, die Vorgaben sind so dezent eingearbeitet, dass ich sie überlesen hätte, wären sie nicht fett markiert gewesen, Sprache und Erzählweise sind leicht und sicher (nur das doppelte „traut“ am Ende störte ein wenig). Sie will per Postkarte Schluss machen, er kommt ihr mit einer SMS zuvor, es geht anscheinend nicht um eine Liebesbeziehung, sondern um eine Geschäftsbeziehung: das passt zu der kalten, grauen Stadt und dem Erzählton.
Deine Geschichte erhält von mir 8 Federn.
Herzliche Grüße,
Chouette
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Nicki Bücherwurm
Alter: 68 Beiträge: 3613 Wohnort: Mönchengladbach
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30.10.2011 16:37
von Nicki
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Hallo,
leider kann ich in diesem PoKaPro nicht mitbeurteilen, obwohl ich schon damit angefangen hatte.
Ein kurzfristig geplanter Englandurlaub, danach ein paar Tage meine Schwester zu Besuch (d. h. vier chaotische Menschen mit einem ebenso chaotischen Hund) haben meine Rezensionspläne über den Haufen geworfen.
Im Moment bin ich noch mit einer starken Erkältung geschlagen; ich bin froh, wenn ich diesen Text fehlerfrei ins Antwortkästchen kopieren kann.
Da für mich die Devise gilt: aus Gerechtigkeitsgründen alle oder keiner, habe ich auch keine Federn vergeben, obwohl einige Texte das durchaus verdient haben. Schade! Next Time!
_________________ MfG
Nicki
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." Henry Ford
"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." A.Einstein
*Sommerblues* September 2017 Eisermann Verlag
*Trommelfeuer* November 2017 Eisermann Verlag
*Silvesterliebe* 30. November 2018 Eisermann Verlag
*Gestohlene Jahre* Work in Progress |
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Nemo Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 963 Wohnort: Dresden
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30.10.2011 17:15
von Nemo
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Lieber Autor oder liebe Autorin,
der Text ist zwar nciht besonders originell, aber durchaus klar aufgebaut und gut geschrieben. Auch ist schön erklärt, warum die Karte unter den Tisch kommt. Allerdings werden hier nun nicht wirklich die großen inneren und menschlichen Konflikte ausgetragen. Das geht zwar auch bei 350 Wörtern nicht, aber andere Texte schürfen tiefer.
Beste Grüße
Nemo
_________________ Kunst ist Leben. Also lebe! |
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Gast
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30.10.2011 17:17
von Gast
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Auch hier möchte ich doch noch einen Kommentar loswerden. Diese Geschichte hat mich mit ihrer souveränen Art und ihrer konsequenten Sprache für sich gewonnen, das "Stehauffrauchen" gefällt mir und der Titel ist auch gut.
Gehört zu meinen vier Favoriten, dein Beitrag.
Lorraine grüsst
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seitenlinie Reißwolf
Beiträge: 1829
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30.10.2011 18:27
von seitenlinie
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Kurz, knackig und eine nette Pointe zur Erfüllung der Aufgabe. Der Bogen spannt sich von „Der Tisch wackelt,
mein Kaffee schwappt“ bis zum lapidaren „Mein Kaffee ist kalt“.
Dem Kern der Geschichte fehlt es jedoch an Konfliktpotential: Sie hat die Nase voll, er macht Schluss und
das war’s dann. Mehrere Meldungen/Ereignisse und ihre Reaktion darauf oder etwas in dieser Art hätte
mehr Pep reinbringen können.
Weniger gefällt mir, dass es gleich zwei Fäkalausdrücke in so einem kurzen Text gibt.
Dabei ist so etwas doch viel aussagekräftiger: Versager, schreibe ich. Deine Erleuchtung ist einen Dreck wert.
Niemand will die Idee kaufen.
Ich würde lieber Steh-auf-Frauchen schreiben. (das gibt keine Abzüge).
(6 Federn)
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Dorka Eselsohr
Alter: 69 Beiträge: 391 Wohnort: Allertal
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31.10.2011 11:15
von Dorka
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Vielen Dank an alle, die den Text gelesen und bewertet haben. Insbesondere an die, die sich die Mühe machten, Hinweise und detaillierte Kritik zu hinterlassen.
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