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*Katja* Eselsohr
Beiträge: 479 Wohnort: Bergisches Land
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25.10.2011 01:27
von *Katja*
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Titel:
„Zwei Witwen und Godot“ - mir hätte als Titel auch „Zwei Witwen“ schon ausgereicht
Trotzdem passt der Titel zum Inhalt.
Einbindung der Wörter:
Die Wörter und das Postkartenmotiv wurden gut untergebracht.
Inhalt:
Gut geschriebene Geschichte. Mir gefiel, wie sie die Postkarte hat verschwinden lassen und so keine der beiden Frauen verletzt.
Den letzten Absatz im Café, nun ja, den hätte ich weggelassen. Ist Geschmacksache.
Befederung:
Gute Idee, gut umgesetzt, alle Wörter unauffällig platziert und einen ansprechenden Titel gewählt. Eine unterhaltsame Geschichte, für die ich dir 7 Federn gebe.
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fancy Schmuddelkind
Alter: 64 Beiträge: 2758 Wohnort: Im sonnigen Süden
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25.10.2011 15:05
von fancy
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Hallo,
ohne den letzten Absatz wäre die Geschichte, meiner Meinung nach besser gewesen. Der kommt irgendwie verkrampft daher.
_________________ Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)
https//mlpaints.blogspot.com |
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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25.10.2011 18:31
von Mardii
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Makabere Situation. Diese Vivienne muss ganz schön abgebrüht sei, in einer solchen Situation posthum die Postkarte mit diesem Inhalt abzuschicken. Auch wenn sie den Inhalt nicht kannte. Die Gestalt kommt sehr theatral rüber. Ehrlich gesagt kommt mir das Ganze wie auf dem Schmierentheater vor, die Schlagzeilen schreien mich an, die Schlagworte auch. Ich kriege auch nicht den Bezug zu Warten auf Godot hin, außer du willst auf den Kontrast hinaus. Der Schluss ist sehr hingebogen, um die Karte unter den Cafétisch zu bekommen, das hättest du auch lassen können. Ich weiß ja, die Vorgaben haben ziemlich gedrückt.
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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25.10.2011 19:21
von Dienstwerk
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Meine Befederung im Überblick:
1x1, 7x2, 9x3, 10x4, 7x5, 6x6, 4x7, 1x8, 1x9
LG, Ana
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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25.10.2011 19:59
von EdgarAllanPoe
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Die Postkarte ist gleichzeitig in der Wohnung und im Lieblingscafé?
Nein. Das glaub ich nicht.
Die Idee ist aber nett.
Drei Federn.
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.) |
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Alogius Kinnbeber
Alter: 47 Beiträge: 3206
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26.10.2011 14:08
von Alogius
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Da es eine nicht geringe Menge an Texten gibt, erhält jeder nur einen kurzen Kommentar und die Wertung. Ich darf dir aber sagen, dass ich die letzten Tage damit verbracht habe, mir Notizen zu jedem Text zu machen. Ist also keine Willkür! - Die Kriterien werte ich nicht, denn dein Text wurde zugelassen, also stimmt alles.
Die Grundidee, diese Anspielungen auf Godot, sehr schön. In der Umsetzung schwächelt der Text ab dem letzten Drittel. Das Ende, der letzte Satz, vielleicht aufgrund des Vorgabenzwangs? Keine Ahnung, mir passt er so überhaupt nicht.
Lg
Tom
_________________ Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt. |
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Gast3 Klammeraffe
G
Beiträge: 794 Wohnort: BY
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G 26.10.2011 19:59
von Gast3
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Liebe/r Autor/in von
Zwei Witwen und Godot
Aufgrund derzeitigen Zeitmangels leider nur ein „schneller“ Kommentar.
Irgendwie ist mir das ein wenig zu wirr. Auf die Kürze kommen mir zu viele Personen darin vor. Mit einem eindeutig festgelegten Perspektivträger hätte ich es zudem wirkungsvoller gefunden. Gut, die Tasche muss riesig sein, damit das Buch dort zwei Wochen vor sich hindümpeln kann, erscheint mir aber auch eher unwahrscheinlich. Der „fette Wolkenkratzerteil“ ist sehr unschön.
Lieben Gruß
schneestern
_________________ Sich vergleichen, ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. |
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Herbert Blaser Eselsohr
Alter: 58 Beiträge: 313 Wohnort: Basel
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26.10.2011 20:33
von Herbert Blaser
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Ich versuche irgendwie das Alter dieser Menschen zu eruieren. Der Abschiedsbrief, das Asthmaspray, Rush-hour und "Warten auf Godot" sind sich seltsam fremd.
_________________ Wie haben wir den Mut in einer Welt zu leben, in der die Liebe durch eine Lüge provoziert wird, die aus dem Bedürfnis besteht, unsere Leiden von denen mildern zu lassen, die uns zum Leiden brachten?
Marcel Proust |
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G.T. Klammeraffe
G Alter: 38 Beiträge: 674
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G 26.10.2011 23:54
von G.T.
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Die Geschichte ist mir zu platt, klingt nach dem Plot für eine Vorabendserie. Ich hätte mir eine genauere Beschreibung der Gefühlslage einer der Witwen gewünscht und nicht solch einen groben Überriss.
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Maria Magdalena Eselsohr
Beiträge: 274 Wohnort: Schweiz
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27.10.2011 10:06
von Maria Magdalena
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Meine Bewertung setzt sich aus folgenden Kriterien zusammen:
- Gesamteindruck/meine persönliche Ansicht 5
- Handwerk (Aufbau, Spannung, Charakterisierung, Titel)5
- Art der Vorgabe-Erfüllung 9
- Stil 4
Durchschnitt der Detailbefederung: 5,75
Nachträgliche Bewertungs-Änderung vorbehalten.
Der Einstieg ist gut, in der Mitte flacht es ab, um zu einem erstaunlichen Ende zu finden. Mich irritiert etwas das Hin und Her im Ablauf.
Ein Aufbau ist vorhanden, die Charakterisierung ist gut, Susan ist klar spürbar. Hingegen brauchte ich zwei Durchgänge, um die Verwicklungen zu erkennen. In einer Kurzgeschichte dieser Kürze würde ich die Personen sehr knapp halten. Den Titel kann ich nur schlecht nachvollziehen. Spannung kommt auf; guter erster Satz.
Die Vorgabe ist super erfüllt, v.a. noch mit der interpretativen Beschreibung des Motivs. Und der Schluss erfüllt die Vorgabe perfekt: Die Karte landet genau dort, wo sie sein muss.
Der Stil ist durchschnittlich. Mit etwas originelleren Ausdrücken liesse sich einiges aufpeppen.
_________________ Wenn die Sterne fallen und die Zeit sich für einen Moment der Ewigkeit anvertraut, finde ich nach Hause, in den Regenbogen der Menschheit. GH |
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Papagena rara avis
Beiträge: 697 Wohnort: zwischen Kisten und Kartons
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27.10.2011 15:24
von Papagena
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Den Titel mag ich, die Idee der Geschichte, naja.
Einige Formulierungen halte ich für verbesserungswürdig, z.B.:
Zitat: | Mit zittrigen Fingern und abgewandtem Blick ... |
Was mich irritiert: Susanns Gedanken kreisen eher um das Phallussymbol auf der Postkarte, denn um die tragische Situation, in der sich ihre Mitbewohnerin befindet. Find ich nicht zu 100% überzeugend.
_________________ "Die Technik allein macht's nicht."
-Johnny Castle in Dirty Dancing- |
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Amaryllis Forenschmetterling
Alter: 38 Beiträge: 1380
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27.10.2011 16:14
von Amaryllis
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Liebe/r Inko,
dein Text hat mir sehr gut gefallen, mit den Perspektivenwechseln und der eingebundenen Karte. Einzig und allein verwirrt hat mich, warum Susann die Karte lesen kann. Ist sie Deutsche? Und Vivienne Amerikanerin? Das hättest du vielleicht ein bisschen deutlicher machen können. Aber das wars auch schon an Kritikpunkten
Liebe Grüße,
Ama
_________________ Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir. |
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adelbo Reißwolf
Beiträge: 1830 Wohnort: Im heiligen Hafen
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27.10.2011 21:25
von adelbo
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Hallo Inko,
die Idee für die Geschichte finde ich gut und sie ist auch nicht schlecht umgesetzt. Ich habe im Text vermerkt, was mir nicht so gefallen hat. Ansonsten ein flott geschriebener und gut zu lesender Text. Gutes Mittelfeld.
LG
adelbo
Zitat: | Mit zittrigen Fingern und abgewandtem Blick hielt Vivienne ihrer Mitbewohnerin (warum nicht gleich der Name Susan) eine Postkarte hin.
„Die hat er an seine Frau geschrieben, kurz bevor...“ sie schluckte. „Ich will sie nicht lesen, es geht mich nichts an. Schick Du sie ab. Bitte. Ich...“
Weiter kam sie nicht.
Sequenzen des Unfalls, das schrille Quietschen der LKW-Bremsen und das dumpfe Aufschlagen seines Körpers auf den Asphalt ,verdrängten, wie so oft in letzter Zeit, Luft und Wort. (Worte)Er war noch auf der Strasse gestorben. Während der „Rush hour“. In ihren Armen. Auf dem Weg zum Briefkasten, genau diese Karte noch in der Hand haltend.
Vivienne ging ins Bad, holte ihr Asthmaspray.
Die Postkarte zeigte einen Wolkenkratzer, der sich wie ein mächtiges Phallussymbol über den Rest dieser (welcher) Stadt erhob. Ein typisches Männermotiv. Bevorzugt von vermeintlich (warum vermeintlich) wichtigen Geschäftsleuten gekauft , um knappe Grüße an Frau und Kinder fern der Heimat zu schicken. Missbilligend verzog Susann die Mundwinkel, verkniff sich aber angesichts der Ereignisse einen abfälligen Kommentar.
Auf der Rückseite stand in Bleistift geschrieben:
Marie,
Kann Dir nicht sagen, ob oder wann ich zurückkomme. Ich will ehrlich sein, ich habe mich in eine andere Frau verliebt. Sie heißt Vivienne und unsere erste Begegnung war wie eine Erleuchtung. Ich bleibe hier, bei Ihr und fange ein neues Leben an. (kann nicht sagen ob und wann er zurückkommt??) Das solltest Du auch. Schau nach vorne, gehe weiter, so wie ich es tue.
Ich wollte Dir nie weh tun. Verzeih mir.
Mach´s gut,
Jochen
Susann stutzte. Eine mit Bleistift geschriebene AbschiedsPOSTKARTE!
„Absurd...“ murmelte sie noch, als ein bitterliches Weinen aus dem Badezimmer sie aus ihren Gedanken an die „zwei“ Witwen riss. Schnurstracks ging sie zum Bücherregal, nahm das nächstbeste Buch heraus , ließ Jochen´s Postkarte zwischen den Seiten verschwinden und steckte es kurzerhand in ihre riesige Handtasche.
Zwei Wochen später, Susann saß in ihrem Lieblingscafe und wartete auf ihren Cappuchino, entdeckte sie das Buch und besah es sich. Becketts „Warten auf Godot“ .
„Wie passend...“ seufzte sie, schlug es auf und fing an, zu lesen. Die Aushilfskellnerin servierte den Kaffee, stolperte, Susann sprang auf. Die Postkarte rutschte unbemerkt zu Boden... |
_________________ „Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“
Bertrand Russell |
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Frau Ella Klammeraffe
F
Beiträge: 507
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F 28.10.2011 09:43
von Frau Ella
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Gemischte Gefühle nach dem Lesen. Mir gefällt die Ausdruckskraft im Tonfall, aber die Wortwahl oft nicht, da wird so viel behauptet, zu wenig gezeigt. Trotzdem, alles in allem wurde die Idee stimmig und konsequent umgesetzt.
Ich finde es gut, dass Vivienne ein Asthmaspray holen geht, solche Details machen eine Figur glaubwürdig. Anderes ist mir dann zu dick aufgetragen, einige Adjektive und Füllwörter, die mich stören. Wie gesagt, gemischte Gefühle, schwer zu bewerten. Alles in Allem eher im Mittelfeld.
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Dorka Eselsohr
Alter: 69 Beiträge: 391 Wohnort: Allertal
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28.10.2011 10:51
von Dorka
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Sehr konstruiert, an der Rechtschreibung hapert es auch.
Besonders hasse ich das im Deutschen nicht erlaubte Genitiv-S!
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Myrine Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 478 Wohnort: München
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29.10.2011 14:20
von Myrine
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Zitat: | Eine mit Bleistift geschriebene AbschiedsPOSTKARTE!
„Absurd...“ |
Ganz genau, und es wirft nicht das beste Licht auf Jochens Charakter ...
Auch von Susann bekommt man eine recht gute Vorstellung, das mag ich.
Weiterhin toll: Die Beschreibung des Unfalls.
7 Federn und liebe Grüße,
Myrine
_________________ Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.
(Joseph Freiherr von Eichendorff) |
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princess of night Caitiff
Alter: 60 Beiträge: 855 Wohnort: Planet Erde
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29.10.2011 16:22
von princess of night
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Hallo,
für mich ergibt dieser Text keinen rechten Sinn. Was zurück bleibt sind zwei Witwen, die nichts von einander wissen-ja. Aber was ist das mit Susann und dem Buch?? hmm.
poN
_________________ Das eine oder andere Gute steckt schon im Menschen.
Ansonsten wären Organspenden ja völlig überflüssig.
Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die
Ironie mein Schild.
▬|████|▬ This is Nudelholz. Copy Nudelholz in your Signatur to make better Kuchens and other Teigproducts!
Fiktive Autorin |
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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29.10.2011 17:14
von Akiragirl
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Lieber PoKaPro-Teilnehmer!
Ich fürchte, so ganz habe ich die „Crux“ dieser Geschichte nicht verstanden. Dass die Postkarte am Ende herausrutscht – passiert das nur, weil es in der Aufgabenstellung stand? Damit die Karte dann unter einem Cafétisch gefunden werden kann? Oder hat das irgendeinen Sinn?
Dass dieser Mann eine Affäre hatte und dann gestorben ist, in den Armen seiner Geliebten – führt das irgendwohin? Mir erschien die Geschichte jedenfalls „unrund“, wie ein Auszug aus etwas längerem, dass für sich genommen wenig Sinn ergibt.
Mit der Zeichensetzung hast du dich schwer getan. Ein Komma kommt immer direkt an das vorherige Wort und dahinter gehört ein Leerzeichen.
d.h. das hier:
Zitat: | Körpers auf den Asphalt ,verdrängten, wie so oft in letzter |
Ist genauso falsch wie das hier:
Zitat: | wichtigen Geschäftsleuten gekauft , um knappe Grüße an Frau |
Das zeigt mir sogar der Word-Korrektor an.
Nach einer Aussage, auf die ein Wort wie „murmelte“ oder „seufzte“ folgt, kommt ebenfalls ein Komma. Jochen’s ist ebenfalls falsch, es heißt „Jochens“. Und warum hast du mitten im Text ein Wortteil (POSTKARTE) groß geschrieben? Das sieht furchtbar aus.
Bitte achte auch auf die sog. 3-Punkte-Regel. Vor und nach dem Setzen von drei Punkten (…) gehört ein Leerzeichen; alles andere sieht einfach unschön aus.
Ich weiß, das sind Kleinigkeiten, aber es macht einen schludrigen Eindruck, angesichts der vielen Zeit, die wir für die Texte hatten.
Diese vielen, vielen kleineren Fehler sind auch der Grund, warum ich der Geschichte, die eigentlich 4 Federn bekommen hätte, nun doch nur 3 gebe. Ich erwarte bei einem solchen Wettbewerb Sorgfalt, was Rechtschreibung angeht. Ein oder zwei kleine Fehler, von mir aus, aber in dieser Fülle – naja.
Liebe Grüße
Anne
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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Malaga Klammeraffe
Beiträge: 826
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29.10.2011 20:23
von Malaga
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Tut mir Leid, habe heute wohl einen kritischen Tag, aber ich frage mich wirklich: Warum muss man das gelesen haben? Wenn es nicht mal Susann berührt, warum sollte es mich berühren?
Bei der Sprache habe ich - außer einem Rechtschreibfehler - nichts zu meckern gefunden. Aber auch nichts, was mich einen Handstand machen ließe.
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C-Rod Leseratte
C Alter: 46 Beiträge: 124 Wohnort: Rund um Karlsruhe
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C 29.10.2011 21:46
von C-Rod
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Ein Abschied in jeglicher Hinsicht... ich mag die Geschichte. Und Susanne rettet Gefühle... gut.
Lieber Gruß,
Carmen
_________________ Achte immer auf Deinen Weg, Fremder.
Jeder Schritt den Du heute in Richtung Zukunft tust, wird schon morgen ein Schritt aus der Vergangenheit sein. |
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Gast
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29.10.2011 23:55
von Gast
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Warum nimmt sie ein Buch aus dem Schrank? Steckt es ein? Das ganze wirkt etwas konstruiert, eben da, um die Vorgaben unterzubringen ... Auch formale Aussetzer wie "Jochen's" schaden dem Text.
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Mr. Curiosity Exposéadler
Alter: 35 Beiträge: 2545 Wohnort: Köln
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30.10.2011 00:52
von Mr. Curiosity
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Hallo Inko,
ich finde deine Geschichte ganz nett geschrieben. Das Thema ist nicht das originellste, aber besser umsetzt, als vieles ähnliches. Nur die Stelle, wo sie bei dem Wolkenkratzer gleich an ein Phallus-Symbol denken muss, fand ich etwas daneben.
5 Federn.
LG David
_________________
"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."
(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris") |
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