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Winston E. Erklärbär
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Beiträge: 4
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W 17.10.2011 19:00 Mach's gut! von Winston E.
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Mach’s gut!
Ich kann Dir nicht verzeihen, nicht schon wieder. Ich weiß, dass Einsamkeit Belästigung durch sich selbst ist. Aber da musst Du jetzt durch. Ja früher fand ich Deine Art sympathisch. Doch auch mein Geschmack verbessert sich. Ich kling böse, zynisch? Vielleicht. Deine Plattitüde „Schau nach vorne“ trifft nicht auf mein Verhalten zu. Ich suche meinen Leuchtturm. Will nicht mehr vom Wind Deiner Zuneigung getrieben werden. Ich schau nicht nach vorne, ich beginne, überhaupt erst einmal zu schauen. Das hat nichts mit Erleuchtung zu tun. Denn Du hast mir in den letzten Monaten geholfen, meine Augen zu öffnen. Dir fehlt es an Selbstvertrauen, mir nicht. Du warst nie ausgeglichen. Ich war derart ausgeglichen, dass ich in die Lethargie abglitt und Love zu einem four letter word verkam. Ich sitz hier in einem Londoner Café, schau über den Rand meiner Kaffeetasse in die Welt. Einer Welt, die mir in unseren Jahren verschlossen blieb. Du und ich, ich und Du. Das funktioniert in der Phase des frisch verliebt sein. Dann sollte einem Paar mit Zukunft die Welt offen stehen. Ich liebte Dich, ich ging auf Dich ein, verleugnete meine Wünsche. Damit wurde es zu einer Liebe, die in den freien Fall geriet. Ich verlor diese Jahre. Nein! Du hast mir diese Jahre genommen. Schau auf das Postkartenmotiv: das Paar blickt zum Horizont. Dein Horizont endete in meinen Augen.
Diese Augen! Kann die Karte nicht abschicken. Also zurück zu Dir - wieder einmal.
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Pünktchen Leseratte
Alter: 30 Beiträge: 195
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18.10.2011 18:18
von Pünktchen
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Hier meine Notizen:
"four letter word" -> irritiert.
Wende kommt zu plötzlich.
Für ausführlicheren Kommentar bitte pn
Lg
.chen
_________________ "Teile die Welt nicht in Schwarz und Weiß. Versuchs mit Farben."
by a friend. |
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lady-in-black Bitte nicht füttern
Beiträge: 1474 Wohnort: Killer Förde
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19.10.2011 10:59
von lady-in-black
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Moin,
der Text ist mir zu sehr eine kurze, nicht besonders neue oder originelle "Betrachtung", außerdem kann ich auch kein Paar auf dem vorgegebenen Kartenmotiv finden.
_________________ - Ich würde mich gerne geistig mit Dir duellieren ... aber ich sehe Du bist leider unbewaffnet.
- Nein, Stil ist nicht das Ende vom Besen.
- Ich spreche fließend ironisch, auch im sarkastischen Dialekt. |
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Dorka Eselsohr
Alter: 69 Beiträge: 391 Wohnort: Allertal
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19.10.2011 17:53
von Dorka
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Zunächst eine Trennungsgeschichte/Trennungsnachricht. Dann die überraschende Volte, nicht ganz nachvollziehbar.
Stehen diese letzten Worte auf der Karte? Immerhin sind sie ein Grund, dass die Karte nicht abgeschickt wurde.
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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20.10.2011 00:01
von firstoffertio
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Das ist leider zu sehr voll Klischee für mich.
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hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4297
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21.10.2011 10:53 Re: Mach's gut! von hobbes
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postkartenprosa hat Folgendes geschrieben: | Ich weiß, dass Einsamkeit Belästigung durch sich selbst ist. |
Das gefällt mir.
Die Sprache an sich gefällt mir auch. Es ist nur - zu viel. Um die Hälfte und aufs Wesentliche gekürzt würde es mir wahrscheinlich noch besser gefallen.
Und "das Paar blickt zum Horizont"? Ich dachte schon: "Wie konnte ich die nur übersehen"? Aber ganz eindeutig, da sind sie
_________________ Don't play what's there, play what's not there.
Miles Davis |
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Rosanna Richter und Henker
Alter: 30 Beiträge: 1055
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21.10.2011 14:58
von Rosanna
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Kurzkommentar wegen der Masse an Texten.
Moin erstmal,
Mir gibt diese Geschichte leider nichts. Sätze wie
Zitat: | Ich suche meinen Leuchtturm. Will nicht mehr vom Wind Deiner Zuneigung getrieben werden...
dass ich in die Lethargie abglitt und Love zu einem four letter word verkam... |
sollen wohl originell wirken, verkommen aber zu Allgemeinplätzen. Auch das Ende ist lieblos (und das Postkartenmotiv irgendwie ein anderes. Man kann es sich auch wirklich sehr einfach machen, seufz)
Das Einzige, was mir gefällt:
Zitat: | schau über den Rand meiner Kaffeetasse in die Welt. |
Ansonsten hauptsächlich verkitschtes Geschwafel.
Unterdurchschnittliche Bewertung,
Liebe Grüße,
Rose
_________________ nahtannahtnähtnathannähte
nähtnathannahtannahtnahtnathans
nadelihremendepunkt |
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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21.10.2011 14:59
von Dienstwerk
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Lieber Pokapro-Teilnehmer!
Da ich davon ausgehen kann, dass die Vorgaben eingehalten wurden, gibt es dafür von mir keine extra Bewertung. Nur, wenn mir etwas arg konstruiert erscheint, ziehe ich bei der Aufgabenerfüllung einen Punkt ab.
Ich habe ein einfaches Schema erarbeitet und denke, damit kann ich fair befedern. (Vorgabe, Sprache 1-3, Logik 0-1, BG 1-4, Idee)
Vorgabenerfüllung: - 1
Sprache/Stil: 2
Logik/schlüssiger
Handlungsstrang: -
Bauchgefühl/
pers. Gefallen: 1
Zusatzpunkt Idee: -
vorläufige Gesamtpunktzahl: 2
Die Bewertung kann sich im direkten Vergleich evtl. noch nach oben oder unten ändern.
Aufgrund der Vielzahl an Einsendungen gibt es von mir nur eine kurze persönliche Einschätzung und keine ausführliche Kritik:
Der Text spricht mich nicht an und das Postkartenmotiv wurde auch nicht umgesetzt, das gibt leider Abzug. Den letzten Absatz verstehe ich nicht.
Autobiografisch?
LG, Ana
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mondblume Reißwolf
Alter: 45 Beiträge: 1138 Wohnort: Costa Brava
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21.10.2011 22:01
von mondblume
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Aus Zeitmangel leider nur ein kurzer Kommentar:
Das ist fast ein bisschen zuviel der Selbstrechtfertigung und des Sich-findens für mich, das verfehlt seine Wirkung. Abgesehen davon, hat das Postkartenmotiv ja nun rein gar nichts mit der Aufgabenstellung zu tun (ausser, man würde vielleicht mit einem Mikroskop irgendwo auf der Karte ein Paar finden, dass zum Horizont schaut, aber ich wage es, zu bezweifeln).
Vielleicht hätte "Dein Horizont endet in deinen Augen" ein wenig mehr Sinn gemacht, da der Sprung zu seinen Augen besser nachzuvollziehen wäre, meiner bescheidenen Meinung nach.
Tut mir leid, die Geschichte ist für mich unteres Mittelfeld.
_________________ Die Frau des Spatzen
Die Spanien-Saga:
Wir sind für die Ewigkeit - Hoffnung
Wir sind für die Ewigkeit - Erinnerung
Wir sind für die Ewigkeit - Berührung
Dort, wo die Feuer brennen (Tolino Media Newcomerpreis 2022) |
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C-Rod Leseratte
C Alter: 46 Beiträge: 124 Wohnort: Rund um Karlsruhe
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C 22.10.2011 10:47
von C-Rod
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Das ist mir ein wenig zu platt... klingt mir ein wenig zu banal,
sorry - nicht meins.
Lieber Gruß,
Carmen
_________________ Achte immer auf Deinen Weg, Fremder.
Jeder Schritt den Du heute in Richtung Zukunft tust, wird schon morgen ein Schritt aus der Vergangenheit sein. |
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Gast
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23.10.2011 08:19
von Gast
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Hallo PokaproAutor/in,
in meine Bewertung eingeflossen sind: die kreative Idee zur Geschichte, die Erfüllung der Aufgabe, die korrekte Einbindung der Vorgaben. Ich finde es nicht schlimm, wenn die Stadt nicht erkannt wurde, solange das Motiv erkennbar bleibt. Logik- und Rechtschreibfehler habe ich ebenso berücksichtigt wie die sprachliche Ausarbeitung. Eine Extrafeder gibt es für den subjektiven Eindruck, weil der Geschmacksache ist. Entscheidend ist aber, wie die Geschichte im Vergleich mit den anderen Storys besteht.
Meine Kommentare werden diesmal sparsam ausfallen, weil ich im Umzugs- und Renovierungsstress stecke. Deshalb nur eine kurze Zusammenfassung:
Schon im Titel einen Rechtschreibfehler einzubauen, ist nicht wirklich schön.
Deine Geschichte hat die Vorgaben nicht ordentlich verwurschtet. „Kann dir“ gehörte an den Satzanfang und das Kartenmotiv musste erwähnt werden, nicht irgendein Kartenmotiv.
Mich erstaunt es immer wieder, wie man in so einem kurzen Text auch noch soo viele Füllwörter unterbringt. Und dann, ich weiß nicht wie viele Male „Ich“
Das gefällt mir stilistisch so gar nicht. Sorry, ist nicht böse gemeint.
Liebe Grüße
Monika
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Tina M. Leseratte
Beiträge: 136 Wohnort: München
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23.10.2011 09:24
von Tina M.
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Zitat: | Einsamkeit Belästigung durch sich selbst ist. |
Zitat: | Wind Deiner Zuneigung |
Gute Redewendungen, wie dein Text überhaupt. Ist zwar okay, wie die Karte für sich steht, aber für meinen Geschmack fehlt eine Einleitung, bzw. ein bisschen Handlung drumherum.
Liebe Grüße
Tina
_________________ "Besser schweigen und als Narr scheinen, als sprechen und jeden Zweifel beseitigen."
Abraham Lincoln |
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Einherjer Klammeraffe
Beiträge: 545
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23.10.2011 13:05
von Einherjer
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Hallo.
Die formellen Aufgaben sehe ich als nicht ganz erfüllt an. Das Bild der Großsstadt, des Hafen fehlt. Stattdessen ist von einem Paar die Rede.
Daher gibt es einen kleinen Abzug.
Eine glaubhafte Betrachtung einer langjährigen, enttäuschenden Beziehung. Auch die gewählte Sprache passt zu der einer Postkarte. Es wird zwar nicht explizit gesagt, aber ich gehe von einem weiblichen Protagonisten aus.
Die Wendung am Ende finde ich leider sehr unglaubwürdig.
"Sie" schreibt:
Zitat: | Ja früher fand ich Deine Art sympathisch. Doch auch mein Geschmack verbessert sich. Ich kling böse, zynisch? |
Zitat: | Denn Du hast mir in den letzten Monaten geholfen, meine Augen zu öffnen. |
Zitat: | Ich verlor diese Jahre. Nein! Du hast mir diese Jahre genommen. |
Und dann auf einmal:
Zitat: | Diese Augen! Kann die Karte nicht abschicken. |
Getrennt betrachtet wirkt es sogar kitschig, ja komisch.
5 Federn
Gruß
Einherjer
_________________ Stil ist die Fähigkeit, komplizierte Dinge einfach zu sagen - nicht umgekehrt (Jean Cocteau)
Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist der gleiche wie zwischen einem Blitz und einem Glühwürmchen. (Mark Twain) |
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fancy Schmuddelkind
Alter: 64 Beiträge: 2758 Wohnort: Im sonnigen Süden
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23.10.2011 17:00
von fancy
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Hallo,
entweder du sprichst von diesen beiden Häusern als Paar, oder du hast dir ein anderes Motiv vorgestellt. Die erste Variante sollte dann aber erklärt werden. (Die Häuser sehen aus, wie ein Paar, zum Beispiel.)
Die zweite ist, glaube ich zumindest, nicht zulässig.
_________________ Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)
https//mlpaints.blogspot.com |
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anuphti Trostkeks
Alter: 58 Beiträge: 4320 Wohnort: Isarstrand
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23.10.2011 19:31
von anuphti
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Das ist die einzige Geschichte, bei der ich den Eindruck habe, dass Du die Aufgabenstellung nicht wirklich verstanden hast.
Das vorgegebene Postkartenmotiv war das Bild in der Themenstellung.
Ein Bild von einem Wolkenkratzer an einem Hafenpier.
Dein Postkartenmotiv ist das Paar, das zum Horizont blickt, das hat leider mit der Aufgabenstellung nichts zu tun.
Abgesehen von dem Satz "Einsamkeit ist Belästigung durch sich selbst", finde ich den Text sehr klischeehaft.
Deshalb leider nur unteres Drittel.
Liebe Grüße
Nuff
_________________ Pronomen: sie/ihr
Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)
You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach) |
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Aknaib Klammeraffe
Alter: 64 Beiträge: 740 Wohnort: Dresden
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23.10.2011 22:21
von Aknaib
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Hallo Autor/in,
diesmal gibt es nur einen Kurzkommentar von mir.
Die Wettbewerbskriterien sind nicht erfüllt. Es fehlt der Bezug zur gefunden oder verlorenen Karte.
Diese Geschichte bleibt da stecken, wo sie am Anfang beginnt. Es passiert außer Selbstmitleid des "Ich" nichts. Insofern passt der Titel ebenso nicht.
Grüße Bianka
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Kara Eselsohr
K Alter: 46 Beiträge: 293
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K 24.10.2011 10:18
von Kara
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leider nur Federkommentar, sorry, akuter Zeitmangel
_________________ ...nur wer sich bewegt, bewegt auch was...
... Gras wächst auch nicht schneller, wenn man dran zieht... |
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Gast
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24.10.2011 15:09
von Gast
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Aufgrund der Menge der Beiträge seht mir bitte nach, dass mehr als eine Befindlichkeit nicht drin ist.
Habe versucht jeden Text gleich und unvoreingenommen zu lesen, was mir nicht gelungen sein wird. Denn es spielt eben doch eine Rolle, ob es der erste oder der fünfzehnte ist, in dem zwei/drei Menschen mit einen Schicksalsschlag oder -wendung konfrontiert werden und dabei eine Postkarte eine Rolle spielt.
Tut mir den Gefallen und seht es nicht zu eng – Textkritik ist anders.
Die, denen ich nur wenige Federn verpasst habe – nehmt das nicht zu hart. Es sind feine Abstufungen in den Texten, die zwingen, die Skala zu nutzen. Oft sind die Ideen gut, aber die Umsetzung hapert noch.
Und danke für den Fisch.
Ein Titel der Erwartungen weckt (bei mir) – aber leider ist es dann ein Tagebucheintrag.
Zu wenig – Wortgewalt, Sprachwut und Abgründe.
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Susanne2 Klammeraffe
Beiträge: 503 NaNoWriMo: 53854
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24.10.2011 19:37
von Susanne2
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Lieber Autor,
Abschied aus einer unzufriedenen Beziehung - gut geschrieben.
Was ist das mit dem Ende? Die Augen lassen sie bei der alten Liebe bleiben?
Flüssig geschrieben, die Vorgabe wurde sinnvoll umgesetzt – Mittelfeld, weil mir das Ende nicht gefällt, ansonsten - gern gelesen!
_________________ Das Leben geht immer weiter - bis zum Tod.
(Aniella Benu - BJ 1959)
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Gebt dem Y eine Chance - jeder könnte zufrieden sein! Nach Hermes Phettberg ... |
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adelbo Reißwolf
Beiträge: 1830 Wohnort: Im heiligen Hafen
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24.10.2011 19:41
von adelbo
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Hallo Inko,
mit diesem Text kann ich nichts anfangen. Vielleicht bin ich auch einfach zu dumm um diesen Text zu verstehen. Es sind Sätze darin, deren Sinn mir nicht einleuchtet. Ich habe es versucht zu markieren und habe festgestellt, dass ich den ganzen Text markieren müsste. Vielleicht können andere mehr daraus lesen. Es tut mir Leid.
LG
adelbo
_________________ „Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“
Bertrand Russell |
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*Katja* Eselsohr
Beiträge: 479 Wohnort: Bergisches Land
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25.10.2011 00:57
von *Katja*
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Titel:
„Mach‘s gut!“ - kein herausragender Titel, und wenn ich mir den Text so ansehe, glaube ich auch nicht, dass das ernst gemeint ist.
Einbindung der Wörter:
Gut gelungen bis auf das Postkartenmotiv - das wurde für meinen Geschmack nicht deutlich beschrieben.
Inhalt:
Dein Prota klingt verbittert und das, obwohl er sich doch gelöst hat - oder glaubt er es nur und ist noch gar nicht so weit?
Verwirrend, wie auch das Ende. Weiß der Porta jetzt nicht was er will oder stehe ich auf´n Schlauch? Mir schwirrt der Kopf.
Befederung:
Ich schwanke zwischen den Federn und da in dem Fall immer die Einbindung des Postkartenmotiv eine Rolle spielt, muss ich hier leider die niedrigere Wertung vergeben.
5 Federn gibt es von mir.
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Herbert Blaser Eselsohr
Alter: 58 Beiträge: 313 Wohnort: Basel
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25.10.2011 08:33
von Herbert Blaser
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Ich sehe auf der Karte keinen Leuchtturm, kein Paar, nichts dergleichen...
_________________ Wie haben wir den Mut in einer Welt zu leben, in der die Liebe durch eine Lüge provoziert wird, die aus dem Bedürfnis besteht, unsere Leiden von denen mildern zu lassen, die uns zum Leiden brachten?
Marcel Proust |
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