|
|
Autor |
Nachricht |
Gast
|
24.10.2011 13:35
von Gast
|
|
|
Aufgrund der Menge der Beiträge seht mir bitte nach, dass mehr als eine Befindlichkeit nicht drin ist.
Habe versucht jeden Text gleich und unvoreingenommen zu lesen, was mir nicht gelungen sein wird. Denn es spielt eben doch eine Rolle, ob es der erste oder der fünfzehnte ist, in dem zwei/drei Menschen mit einen Schicksalsschlag oder -wendung konfrontiert werden und dabei eine Postkarte eine Rolle spielt.
Tut mir den Gefallen und seht es nicht zu eng – Textkritik ist anders.
Die, denen ich nur wenige Federn verpasst habe – nehmt das nicht zu hart. Es sind feine Abstufungen in den Texten, die zwingen, die Skala zu nutzen. Oft sind die Ideen gut, aber die Umsetzung hapert noch.
Warum nicht – so eine Szene könnte immer und überall. Aber: man liest deutlich durch, wo sich zu den Vorgaben gehangelt wurde. Auch fehlt es noch an Dichte – solche Miniaturen leben weniger von der Idee, als der Sprache. Leider hapert es da ein wenig.
|
|
Nach oben |
|
|
Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
|
24.10.2011 20:45
von Akiragirl
|
|
|
Lieber PoKaPro-Teilnehmer!
Erster Eindruck beim „Draufschauen“ auf diesen Text: Warum hast du keine Absätze benutzt? Das hilft ungemein beim Lesen und macht einen Text gleich viel „schöner“.
Ansich gefällt mir die Stimmung, die du aufbaust, ganz gut. Du versuchst erst gar nicht, eine wer weiß wie komplexe Geschichte in die wenigen zur Verfügung stehenden Wörter zu „quetschen“, sondern zeichnest eher eine Art Stimmungsbild. Die Postkarte als Tisch-Stabilisator hat mir ein Lächeln entlockt
Einzig das Ende habe ich nicht ganz verstanden. Sollte das Mädchen die Geliebte des Typen von der Postkarte sein? Oder hatte beides nichts miteinander zu tun. Auch verstehe ich nicht, was die Aussage „überraschte ihren Freund mit einem anderen Mädchen“ eigentlich bedeuten soll. Hat sie ihn gemeinsam mit einer Freundin angerufen und beschimpft? Warum? Und die Aussage „So ist es“ finde ich auch etwas … Naja. Du wolltest damit sicher Interpretationsspielraum lassen, dass sich dein Prota einfach allgemein Gedanken über Freud und Leid der Liebe macht oder so ähnlich, aber so empfand ich es als ein wenig zu … unkonkret und damit hinterlässt es einen schwächeren Eindruck, als vielleicht möglich gewesen wäre.
Also: Handwerklich gut gemacht, schöne Atmosphäre, leider aber wenig originell und zu wenig Aussage/Eindruck für meinen Geschmack.
Von mir gibt es 5 Federn.
Liebe Grüße
Anne
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
|
Nach oben |
|
|
*Katja* Eselsohr
Beiträge: 479 Wohnort: Bergisches Land
|
24.10.2011 23:54
von *Katja*
|
|
|
Titel:
Es geht ja eigentlich gar nicht um den Ecktisch, darum passt der Titel für mich auch nicht zur Geschichte. Zudem ist Ecktisch
als Titel nicht sonderlich interessant. Als normalen Forenbeitrag hätte ich den Text ganz sicher übersehen. Darum gibt es für
den Titel von mir keine Feder.
Einbindung der Wörter:
„Kann dir“ und „nach vorne“ wurden gut eingebunden - passen jedoch nicht zu „Erleuchtung“. Entweder wartet sie, dass
das Austauschjahr zu Ende geht oder hat eben eine Erleuchtung und fährt nach Hause. Das ist für mich irgendwie unlogisch.
Das Postkartenmotiv hingegen ist unauffällig erwähnt worden.
Zum Inhalt:
Der Lesefluss war leider kaum da. Ab und zu bist du in der falschen Zeitform und dann verstehe ich nicht, warum Svenja die Balllance verliert, weil der Tisch wackelt?
Wie kann sie darüber stolpern, wenn doch Gäste an dem Tisch sitzen? Dadurch sind die Stuhlbeine bestimmt schwer zu erreichen ...
Zitat: |
„Ich halte es nicht aus. Wenn das so weitergeht, kündige ich. Lasse mich doch nicht wie ein Trottel behandeln.“ Svenja knallte die Tür zur Küche in das Schloss . (warum nicht einfach die Küchentür?) |
Befederung:
Obwohl die Grundidee ganz nett ist, konnte mich die Geschichte nicht überzeugen. 5 Federn gibt es von mir.
|
|
Nach oben |
|
|
Susanne2 Klammeraffe
Beiträge: 503 NaNoWriMo: 53854
|
25.10.2011 10:05
von Susanne2
|
|
|
Lieber Autor,
eine gar nicht so schlechte Idee, aber was ist mit der Umsetzung?
Was hatte Svenja in dieser Ausführlichkeit damit zu tun?
Die Atmosphäre in dem verlassenen Bistro hätte man auch anders rüberbringen können.
Was mich am meisten gestört hat - wieso fällt ihr die Geschichte mit der jungen Frau und der Szene nicht ein, als sie die Karte liest?
Schade - das hätte mehr sein können.
Für mich: Unteres Drittel mit aufsteigender Tendenz.
_________________ Das Leben geht immer weiter - bis zum Tod.
(Aniella Benu - BJ 1959)
----------------------------------------------------------
Gebt dem Y eine Chance - jeder könnte zufrieden sein! Nach Hermes Phettberg ... |
|
Nach oben |
|
|
Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
|
25.10.2011 19:00
von Dienstwerk
|
|
|
Meine Befederung im Überblick:
1x1, 7x2, 9x3, 10x4, 7x5, 6x6, 4x7, 1x8, 1x9
LG, Ana
|
|
Nach oben |
|
|
Kekewa Klammeraffe
Beiträge: 543 Wohnort: in Oberbayern (dirndlfrei)
|
25.10.2011 21:12
von Kekewa
|
|
|
Wie bei vielen Texten, stechen die Vorgaben "Erleuchtung" und "nach vorne" heraus. Wenn sie nicht Pflicht gewesen wären, hätte der/die Urheber/in des Textes ganz sicher einen anderen, treffenderen Begriff verwendet, oder?
Ab und zu ganz schöne Bilder, aber keine umwerfende Sprachmelodie.
Auch das Thema packt mich nicht - alles zu konstruiert.
_________________ „Alltag ist nur durch Wunder erträglich.“
Max Frisch (1911-91) |
|
Nach oben |
|
|
Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
|
25.10.2011 21:33
von Mardii
|
|
|
Mir gefällt an der Geschichte wie die beiden Erzählungen gegeneinander aufgewogen werden. Die Dinge gewinnen für eine kurze Zeit an Bedeutung, dann ebnen sie sich wieder in den Alltag ein. Das „So ist es, ..“ mit der die Erzählerin die erinnerte Szene kommentiert, belegen dies. Was mir nicht gefällt, sind sprachliche Überhöhungen, die die Beiläufigkeit im Erzählton stören:
postkartenprosa hat Folgendes geschrieben: | Ihr Ärger schwebte wie eine Wolke durch das leere Lokal. |
Diese Metaphorik ist mir schon zu viel. Ich finde ein einfacher Prosastil würde besser zu der Geschichte passen.
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
|
Nach oben |
|
|
mondblume Reißwolf
Alter: 45 Beiträge: 1138 Wohnort: Costa Brava
|
25.10.2011 22:05
von mondblume
|
|
|
Aus Zeitmangel leider nur ein kurzer Kommentar:
Eine nüchterne Geschichte, mit einer/m nüchternen Erzähler/in.
Ich verstehe nicht ganz, wie man wegen eines wackelnden Tisches ein ganzes Tablett fallen lassen kann, aber jetzt ist er ja gerade.
So ist es. Oder besser - so war es passiert?
Alles in allem ganz nett, aber haut mich nicht unbedingt aus den Socken.
_________________ Die Frau des Spatzen
Die Spanien-Saga:
Wir sind für die Ewigkeit - Hoffnung
Wir sind für die Ewigkeit - Erinnerung
Wir sind für die Ewigkeit - Berührung
Dort, wo die Feuer brennen (Tolino Media Newcomerpreis 2022) |
|
Nach oben |
|
|
Gast3 Klammeraffe
G
Beiträge: 794 Wohnort: BY
|
G 26.10.2011 20:29
von Gast3
|
|
|
Liebe/r Autor/in
Aufgrund derzeitigen Zeitmangels leider nur ein „schneller“ Kommentar.
Das ist für mich leider nix; die Satzteile/Vorgaben sind viel zu offensichtlich und uninspiriert untergebracht. Sprachlich und stilistisch eher unreif.
Kommt mir fast vor, da würden zwei Geschichten erzählt, die jetzt vielleicht irgendwie zusammen gehören, was dann aber recht ungeschickt umgesetzt worden ist.
Nichts für Ungut.
Lieben Gruß
schneestern
_________________ Sich vergleichen, ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. |
|
Nach oben |
|
|
Myrine Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 478 Wohnort: München
|
27.10.2011 14:51
von Myrine
|
|
|
Irgendwie ist mir das ein bisschen zu zerfasert. Geht es jetzt um Svenja und ihren Ärger, die Protagonistin (und wenn ja, was ist ihre Geschichte überhaupt?) oder die Austauschschülerin? Der Text liest sich wie ein Auszug aus einer längeren Passage - es handelt sich aber um eine Kurzgeschichte, die bräuchte meiner Meinung nach einen Fokus auf ein Thema. Also z. B. das Ganze direkt aus der Sicht dr Austauschschülerin erzählen und das ganze Drumrum weglassen.
4 Federn und liebe Grüße,
Myrine
_________________ Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.
(Joseph Freiherr von Eichendorff) |
|
Nach oben |
|
|
Papagena rara avis
Beiträge: 697 Wohnort: zwischen Kisten und Kartons
|
27.10.2011 15:43
von Papagena
|
|
|
Finde ich weder besonders interessant noch besonders hübsch geschrieben.
Kurz und knackig oder lieblos?
_________________ "Die Technik allein macht's nicht."
-Johnny Castle in Dirty Dancing- |
|
Nach oben |
|
|
Frau Ella Klammeraffe
F
Beiträge: 507
|
F 28.10.2011 11:37
von Frau Ella
|
|
|
Etwas durcheinander, diese Geschichte. Jemand findet beim Fegen in einem Bistro unter dem Tisch eine Ansichtskarte. Der Text scheint sich auf ein Eifersuchtsdrama zu beziehen, das vor ein paar Tagen im Restaurant stattfand. (Ist ein Bistro nicht etwas anderes als ein Restaurant?), und das der Ich-Erzähler beobachtet hat.
Der erste Teil des Textes konzentriert sich auf ein Geschehen, das zwar zum eigentlichen Thema hinleitet, aber überhaupt nichts mit dem Ende des Textes zu tun hat. Da werden eine Menge Wörter verschwendet an Swenja und ihr Drama am Arbeitsplatz, während die eigentliche Geschichte der Postkarte in wenigen Worten zusammenfassend abgehandelt wird. Am Anfang könnte einiges gestrafft werden, um für die Eifersuchtsszene am Ende etwas mehr Platz zu haben.
Ich mag die Betrachtungen des Ich-Erzählers zwischendurch, seine/ihre Stimme macht die Geschichte lebendig und treibt sie voran. Schön auch die beiden stimmungsvollen Schlußsätze.
|
|
Nach oben |
|
|
Rufina Klammeraffe
Beiträge: 693
|
28.10.2011 15:58
von Rufina
|
|
|
Die Idee ist gut, die Geschichte gut erzählt und die Pointe ist ebenfalls...na was schon? Gut.
Vorgaben sind auch eingehalten...was will ich da noch lange kritisieren?
|
|
Nach oben |
|
|
lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3914 Wohnort: wien
|
28.10.2011 21:39 Re: Der Ecktisch von lupus
|
|
|
Hallo,
sprachlich:
grandios
gefällt
gefällt weniger
gefällt gar nicht
Fehler
Begründungen
n.f. .... nicht federrelevant
postkartenprosa hat Folgendes geschrieben: | Der Ecktisch
„Ich halte es nicht aus. Wenn das so weitergeht, kündige ich. Lasse mich doch nicht wie ein Trottel behandeln.“ Svenja knallte die Tür zur Küche in das Schloss. Ihr Ärger schwebte wie eine Wolke durch das leere Lokal. das Bild ist schief, weil eine schwebende Wolke viel zu sanfte Assoziationen auslöst, außerdem passt es nicht zum Rest des Textes Mitternacht war vorbei, die Stühle längst hochgestellt und ich kehrte den Boden des Cafés. Es war eine harte Schicht gewesen, Svenja kippte hier hättest du mit dem PQP weitermachen sollen zu allem Überfluss das volle Serviertablett über die sitzenden Gäste beim Ecktisch am Boulevardfenster. Sein Fuss stand nicht gerade. Er wackelte, seit ich mich erinnern konnte. Deshalb verlor sie die Balance. irgendwie schient mir das alles ein bisserl zu dürftig um einen logischen Zusammenhang herstellen zu können ... warum verliert die Serviererin die Balance, wenn ein Tisch wackelt, warum wackelt ein Tisch wenn sein Fuss nicht gerade steht ... was heißt das überhaupt?Bumm. Die Chefin tobte. „Hör auf zu schimpfen“, rief ich Svenja nach. „Morgen ist alles wieder gut.“ Ich fegte den Müll zusammen und fand eine Ansichtskarte. Sie musste unter einem Bistrotisch gelegen haben. Sie war zerknittert. Ihr Bild zeigte das berühmte Hochhaus im Hafen von Hongkong. Ich drehte sie um. Da klebte eine Marke, die war aber nie abgestempelt worden. Ich vermochte die verwischte Bleistiftschrift nur stellenweise zu entziffern. Auf der verschmutzten Fläche stand: „Kann Dir nicht sagen, wie sehr ich Dich vermisse… blicke nur nach vorne, dass dieses Austauschjahr zu Ende geht…“ Weiter unten war der Schriftzug deutlicher. „Ich habe die Erleuchtung! Ich kann nicht mehr und reise ab. Ich werde Dir die Karte persönlich übergeben können. Ewige Liebe!“ Ich faltete die Karte mehrmals und schob den harten Kartonwulst unter die Stehplatte von besagtem Tisch. Siehe da, er stand stabil. „Gute Nacht“, rief ich nach hinten und löschte die Lichter im Gastraum. Kein Laut war zu hören. Durch das Glasentree sah ich im Vorbeigehen noch einmal den Problemtisch an der Front des Cafésdas verwirrt ein bisserl und is ja auch nicht wichtig. Mir kam in den Sinn, wie dort vor ein paar Tagen eine junge Frau eine wüste Szene gemacht hatte. Sie betrat das Restaurant mit Reisegepäck, wollte telefonieren und überraschte ihren Freund mit einem anderen Mädchen. „Arschloch“, schrie sie. Am Ende flog ihr Handgepäck durch die Luft und der Inhalt der Agenda flatterte wie Herbstlaub im Wind. So ist es, so is was? das Leben? die fliegende Agenda? Dass er ein Arschloch war?dachte ich und schloss die Haupttüre ab. und die anderen? die, die sie vorhin noch gegrüßt hat? Über die Gehsteige wehte kühle Nachtluft. | sie steht doch nur auf einem Gehsteig .. durch die Straße? Weht Luft?
Idee: gar nicht unoriginell, die Umsetzung is ein bisserl wirr und ungenau
Sprache: keine Höhepunkte, keine all zu schlimmen Schnitzer, seltsamerweise steht trotz Wortlimit zuviel im Text.
'Ich habe die Erleuchtung' is auch nicht gerade das Gelbe vom Ei
ach ja und das Glasentree war für mich erst ein Glasentree, ein BAum ein komischer
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
-------------------------------------------------------
"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
|
Nach oben |
|
|
Aknaib Klammeraffe
Alter: 64 Beiträge: 740 Wohnort: Dresden
|
28.10.2011 22:43
von Aknaib
|
|
|
Hallo Autor/in,
diesmal gibt es nur einen Kurzkommentar von mir.
Die Wettbewerbskriterien sind erfüllt.
Die Umsetzung der Idee reißt mich nicht mit. Was zum einen am erschwerten Lesen liegt, weil der Text ohne jeglichen Absatz ist.
Zum anderen nimmt die unnötig lange Erklärung, zum wackeligen Tisch zu viel Platz ein.
Grüße Bianka
|
|
Nach oben |
|
|
Mr. Curiosity Exposéadler
Alter: 35 Beiträge: 2545 Wohnort: Köln
|
29.10.2011 11:49
von Mr. Curiosity
|
|
|
4 Federn von mir im Vergleich.
_________________
"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."
(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris") |
|
Nach oben |
|
|
The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
|
29.10.2011 13:22
von The Brain
|
|
|
Hallo Inko,
Zitat: | „Ich halte es nicht aus. Wenn das so weitergeht, kündige ich. Lasse mich doch nicht wie ein Trottel behandeln.“ Svenja knallte die Tür zur Küche in das Schloss. Ihr Ärger schwebte wie eine Wolke durch das leere Lokal. |
Das hätte ich gestrichen ... Es wäre wirkungsvoller ohne dieses Nebenszenario. Sind noch Zeitenfehler drin ... Schade
Liebe Grüße
Brain
_________________ Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz
(Laotse)
***********
Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.
***********
Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.
(Hermann Hesse) |
|
Nach oben |
|
|
Gast
|
29.10.2011 23:32
von Gast
|
|
|
Hallo … liebe/r Pokapro-Teilnehmer/in!
Leider schaffe ich es nicht mehr, alle Geschichten zu kommentieren. Ich habe jeden Beitrag mehrmals gelesen und kann so mit gutem Gewissen meine Federn vergeben. Bei Bedarf oder auf Wunsch will ich einen Kommentar gern nachreichen,
LG
Lorraine
|
|
Nach oben |
|
|
Lilie Wortedrechsler
L
Beiträge: 61
|
L 30.10.2011 00:00
von Lilie
|
|
|
Der Leser liest meist Prosa nicht mit einem handwerklichen Korsett, entscheidet eher nach Bauchgefühl ob der Text fesselt oder langweilig erscheint, dem werde ich Abfolge leisten und die Federn nach Bauchgefühl vergeben.
Wenn mir das eine oder andere in der Geschichte besonders gelungen oder auch weniger gut gefällt, werde ich dies benennen.
Herzliche Grüße
Lilie
|
|
Nach oben |
|
|
princess of night Caitiff
Alter: 60 Beiträge: 855 Wohnort: Planet Erde
|
30.10.2011 13:07
von princess of night
|
|
|
hallo,
die Wut ist gut beschrieben, die Hilflosigkeit daraus auch.
PoN
_________________ Das eine oder andere Gute steckt schon im Menschen.
Ansonsten wären Organspenden ja völlig überflüssig.
Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die
Ironie mein Schild.
▬|████|▬ This is Nudelholz. Copy Nudelholz in your Signatur to make better Kuchens and other Teigproducts!
Fiktive Autorin |
|
Nach oben |
|
|
Malaga Klammeraffe
Beiträge: 826
|
30.10.2011 13:21
von Malaga
|
|
|
Neutraler Kommentar. Auf Wunsch mehr.
|
|
Nach oben |
|
|
Chouette Leseratte
Alter: 58 Beiträge: 178 Wohnort: alte Eiche im Klövensteen
|
30.10.2011 16:05
von Chouette
|
|
|
Liebe Autorin (oder lieber Autor),
abgesehen vom Anfang, der mir ein bisschen mit Dingen überfrachtet schien, die für die Geschichte nicht relevant sind, gefiel mir dein Text sehr gut, sowohl, was die Einarbeitung der Vorgaben, als auch, was das Sprachliche angeht.
Deine Geschichte erhält von mir 7 Federn.
Herzliche Grüße,
Chouette
|
|
Nach oben |
|
|
|
|
Seite 2 von 3 |
Gehe zu Seite 1, 2, 3 |
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen. In diesem Forum darfst Du Ereignisse posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
|
Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Buch | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|