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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Postkartenprosa 10/2011
Die Erleuchtung

 
 
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Gast







Beitrag24.10.2011 13:37

von Gast
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Aufgrund der Menge der Beiträge seht mir bitte nach, dass mehr als eine Befindlichkeit nicht drin ist.
Habe versucht jeden Text gleich und unvoreingenommen zu lesen, was mir nicht gelungen sein wird. Denn es spielt eben doch eine Rolle, ob es der erste oder der fünfzehnte ist, in dem zwei/drei Menschen mit einen Schicksalsschlag oder -wendung konfrontiert werden und dabei eine Postkarte eine Rolle spielt.
Tut mir den Gefallen und seht es nicht zu eng – Textkritik ist anders.

Die, denen ich nur wenige Federn verpasst habe – nehmt das nicht zu hart. Es sind feine Abstufungen in den Texten, die zwingen, die Skala zu nutzen. Oft sind die Ideen gut, aber die Umsetzung hapert noch.


Schade. Die Idee ist gar nicht so übel, aber die Stimmung bleibt zu gewollt.  Ein Grund könnten die Mengen an Adjektiven und Adverben sein.
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Tina M.
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 136
Wohnort: München


Beitrag24.10.2011 19:41

von Tina M.
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Hallo,

bei deinem Text fehlt das Motiv der Postkarte. Durch die durchgehend rel. kurzen Sätze liest sich der Text außerdem ziemlich abgehackt. Die Geschichte selber bietet keine Spannung und überraschende Wendungen: Knatsch - Eis essen - Karte finden - alles wieder in Ordnung. Bei einer längeren Geschichte könnte man dies sicher ausbauen und mehr Leben reinbringen, aber so wirkt alles etwas trocken.

Liebe Grüße
Tina


_________________
"Besser schweigen und als Narr scheinen, als sprechen und jeden Zweifel beseitigen."
Abraham Lincoln
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*Katja*
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 479
Wohnort: Bergisches Land


Beitrag24.10.2011 23:59

von *Katja*
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Titel:
"Die Erleuchtung" passt zwar zur Geschichte, spricht mich aber überhaupt nicht an.

Einbindung der Wörter:
„Kann dir“ und  „nach vorne“ sind gelungen eingebunden. "Die Erleuchtung", naja, mir scheint es, als baue sich darauf auch der Rest der Geschichte auf.
Für mich fällt das Wort jedoch negativ auf. Es wirkt mir einfach zu gezwungen.
Das Postkartenmotiv habe ich im Text vermisst - nur die Postkarte zu erwähnen, reicht mir nicht.

Inhalt:
Der Text an sich ließ sich gut lesen, grobe Fehler sind mir keine aufgefallen. Doch die Geschichte mit der Postkarte und der
Erleuchtung wurde mir hinten raus einfach zu platt. Musste sie ihn denn unbedingt von der Erleuchtung erzählen? Wäre das
nicht gewesen, wer weiß ... aber so hat es mich inhaltlich nicht angesprochen.
Gefallen hat mir, dass es eine abgeschlossen Geschichte ist. Gut gemacht!

Befederung:
Die Geschichte fing gut an, dann kam die Erleuchtung und mit ihr ließ auch der Rest nach. Leider fehlte auch das Postkartenmotiv. Somit gebe ich 5 Federn.
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Susanne2
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 503
NaNoWriMo: 53854



Beitrag25.10.2011 09:41

von Susanne2
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Lieber Autor,

von der Grundidee her durchaus originell.
Aber die Umsetzung hat mich nicht überzeugt. Show don't tell - Du lässt den Leser nicht miterleben, wie sie sich fühlt und wie die Wandlung ihrer Wut zu Beschämung vollzogen wird, Du erzählst es nur. Dabei bleibt man zu weit weg und die Geschichte wirkt nicht so, wie sie sollte. Schade - lässt sich aber sicher noch entsprechend bearbeiten ... Smile

Für mich: Unteres Drittel.


_________________
Das Leben geht immer weiter - bis zum Tod.
(Aniella Benu - BJ 1959)

----------------------------------------------------------
Gebt dem Y eine Chance - jeder könnte zufrieden sein! Nach Hermes Phettberg ...
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Dienstwerk
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 55
Beiträge: 1254
Wohnort: Gera/Markkleeberg
DSFo-Sponsor Goldene Harfe


Beitrag25.10.2011 19:00

von Dienstwerk
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Meine Befederung im Überblick:

1x1, 7x2, 9x3, 10x4, 7x5, 6x6, 4x7, 1x8, 1x9

LG, Ana
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Mardii
Stiefmütterle

Alter: 64
Beiträge: 1774



Beitrag25.10.2011 21:29

von Mardii
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Auf den ersten Blick passt das von der Logik her nicht so recht. Es scheint, als fände die Protagonistin eine von ihrem eben im Streit verlassenen Freund geschriebene Karte, auf der er sich entschuldigt. Aber für so einen lapidaren Streit sind die Worte darauf etwas zu dramatisch. Vermutlich läuft die Intention darauf hinaus, dass sie den zufälligen Fund benutzt, um sich wieder zu versöhnen. Das kommt für mich aber nicht so klar rüber.
Schade finde ich auch, dass die Protagonisten keine Namen haben. Das macht die Geschichte sehr anonym. Der Inhalt der Karte hätte am Schluss nicht wiederholt zu werden brauchen.
Das ist dir leider nicht so gelungen.


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`bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully
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mondblume
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 45
Beiträge: 1138
Wohnort: Costa Brava


Beitrag25.10.2011 21:59

von mondblume
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Aus Zeitmangel leider nur ein kurzer Kommentar:

Eine etwas oberflächliche Geschichte, die mich leider gar nicht erleuchtet.
Tut mir leid.


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Die Frau des Spatzen
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Wir sind für die Ewigkeit - Hoffnung
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Piratin
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 58
Beiträge: 2186
Wohnort: Mallorca
Ei 2


Beitrag26.10.2011 14:05
Dopplung
von Piratin
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Die Idee ist schön. Mich stört die Dopplung, wenn sie sich den fehlenden Text denkt und diesen dann gesprochen an ihn gerichtet wiederholt. Den Schlußsatz empfinde ich klischeehaft.

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Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen.
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Gast3
Klammeraffe
G


Beiträge: 794
Wohnort: BY


G
Beitrag26.10.2011 20:28

von Gast3
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Liebe/r Autor/in

Aufgrund derzeitigen Zeitmangels leider nur ein „schneller“ Kommentar.

Tut mir leid, aber das ist absolut zu viel des Guten. Die Vorgaben so lieblos untergebracht, dann gleich dreimal!!! Wiederholt. Sprachlich und auch inhaltlich wirkt es auf mich eher unbeholfen.

Lieben Gruß
schneestern


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Myrine
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 35
Beiträge: 478
Wohnort: München


Beitrag27.10.2011 14:57

von Myrine
Antworten mit Zitat

Das ist jetzt sicher Geschmachssache, aber solche Geschichten sind überhaupt nicht mein Fall. Die Gedanken der Protagonistin sind zum Teil für mich nicht nachvollziehbar - warum sollte die Karte eine wichtige nachricht enthalten? - der Schlussatz ist mir zu überzogen und die Wiederholung des Kartentextes in dem kurzen Abstand hätte es auch nicht gebraucht ...
Kurz und gut: es ist mir alles etwas zu plakativ ausformuliert.

3 Federn - nicht für ungut ...

Liebe Grüße,
Myrine


_________________
Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.
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Papagena
rara avis


Beiträge: 697
Wohnort: zwischen Kisten und Kartons
Ei 8


Beitrag27.10.2011 15:42

von Papagena
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Zu kitschig für meinen Geschmack. Das Wort „Erleuchtung“ fühlt sich ganz fehl am Platz an.

_________________
"Die Technik allein macht's nicht."
-Johnny Castle in Dirty Dancing-
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Frau Ella
Klammeraffe
F


Beiträge: 507



F
Beitrag28.10.2011 11:36

von Frau Ella
Antworten mit Zitat

Die Grundidee ist schlicht – Paar streitet sich, Frau findet Postkarte, denkt sich einen Text aus, der zu ihrer Situation passt, besinnt sich und schließt Geliebten versöhnt in die Arme – aber immerhin deutlich erkennbar. Im Ausdruck schwächelt der Text, da habe ich den Eindruck, er müsste noch gründlicher überarbeitet werden.
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Rufina
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 693



Beitrag28.10.2011 11:58

von Rufina
Antworten mit Zitat

Positiv: Aufgabenstellung zumindest zum Teil umgesetzt. Man kommt auch gut in den Text rein und man bleibt nirgens hängen.

Negativ: Wo ist das Postkartenmotiv? Das Ende ist ziemlich kitschig. Der Satz "Ich habe die Erleuchtung bekommen und hoffe, dass sie auch dich erhellt." ist wirklich plump. "Erleuchtung" ist an sich schon sperriges Wort, aber dann noch in Verbindung mit "bekommen"...ich weiß nicht...
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Aknaib
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 64
Beiträge: 740
Wohnort: Dresden
DSFo-Sponsor Lezepo IV


Beitrag28.10.2011 22:52

von Aknaib
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Hallo Autor/in,

diesmal gibt es nur einen Kurzkommentar von mir.
Die Wettbewerbskriterien sind erfüllt.
Die als Stilmittel gedachte Wiederholung der Vorgaben an sich gefällt mir. Doch die Art der Verwendung als am Ende Friede-Freude- Eierkuchen-Beziehung ist mir zu kitschig.
Und der Anfang an dem selbstverständlich die Frau schuld ist und sie  selbstverständlich vom Mann stehen gelassen wird, ist ein Beispiel dafür, wie  selbstverständlich immer noch die Geschlechtertrennung, zu Gunsten des Mannes, funktioniert.

Grüße Bianka
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lupus
Geschlecht:männlichBücherwurm

Alter: 56
Beiträge: 3914
Wohnort: wien



Beitrag28.10.2011 22:56
Re: Die Erleuchtung
von lupus
Antworten mit Zitat

Hallo,

sprachlich:
grandios
gefällt
gefällt weniger
gefällt gar nicht
Fehler
Begründungen
n.f. .... nicht federrelevant

postkartenprosa hat Folgendes geschrieben:
Die Erleuchtung

   Wortlos ließ er sie stehen und fuhr davon. Warum? Sie hatte ihn nur auf seine Fahrfehler aufmerksam gemacht. Nicht zu denken, was hätte passieren können.
   Wie vor den Kopf geschlagen gestoßenstand sie auf der Straße. Ein Bild der Entrüstung. Suchend ging ihr Blick umher und blieb an einer kleinen Eisdiele hängen. Das war ihre Rettung, sie würde ihre Demütigung in einen Eisbecher versenken. Eilig überquerte sie die Straße, betrat das Lokal, setzte sich und bestellte. Nervös und unruhig scharrten ihre Füße unter dem Tisch. Ein Stück Papier haftete an ihren Schuhsohlen. Sie bückte sich um es zu entfernen und sah - es war eine Postkarte - ordentlich frankiert, nicht gestempelt und das Geschriebene verwischt. eigenwillige Interpunktion, würd ich sagenNeugierig hob sie die Karte auf, versuchte die Schrift zu entziffern. War es eine wichtige Nachricht?
   „Kann dir ...“, „... nach vorne ...“ „Erleuchtung.“ Damit konnte sie wenig anfangen. Wegschicken ging nicht, auch die Adresse war unlesbar.
   Der Eisbecher verdrängte die Frage und lenkte wohltätig von ihrer Entrüstung ab. Aber ihre Augen blieben an der Karte hängen. Langsam vervollständigte sich in ihrem Kopf, was darauf stand.
   „Kann dir nur sagen, dass es mir leidtut. Ich will dich nicht verlieren. Lass uns nach vorne blicken und alles besser machen. Ich habe diese Erleuchtung bekommen und hoffe, dass sie auch dich erhellt.“
   Schienen diese Worte von ihm an sie gerichtet? Die Worte bewirkten, dass sie ihre Nörgelei bereute. Sie gestand sich ihre Schuld an seiner Reaktion ein, konnte ihn sogar verstehen.?????? was gibt es da zu verstehen? Der Typ fährt Sch****, sie sagt es ihm und soll auch noch schuld sein, weil er auszuckt?
   Als sie bezahlt hatte, nahm sie die Karte mit.
   Draußen traute sie ihren Augen nichtwenn das sooo eine Überraschung ist und sie befürchtet ihn zu verlieren, weil sie ihm gesagt hat, dass er seltsam fährt, sollte sie eher hoffen, ihn zu verlieren. Er stand an der Bordsteinkante und schien sie zu suchen. Froh schlang sie ihre Arme um ihn, wobei er sich umdrehte und sprechen wollte. Ein Kuss schloss seinen Mund. Dann zeigte sie mit diesen Worten auf die Karte:
  Kann dir nur sagen, dass es mir leidtut. Ich will dich nicht verlieren. Lass uns nach vorne blicken und alles besser machen. Ich habe diese Erleuchtung bekommen und hoffe, dass sie auch dich erhellt.“ Dabei ging ein Leuchten von ihr aus, das auch ihn leuchten ließ. das is jetzt aber nicht wahr


Idee: seltsam, sehr seltsam
Sprache: die Wiederholung des Kartentextes stört und ist unnötig, ich find jetzt zwar keine Fehler, aber auch keine Höhepunkte


_________________
lg Wolfgang

gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben

-------------------------------------------------------
"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi
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Kekewa
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 543
Wohnort: in Oberbayern (dirndlfrei)


Beitrag29.10.2011 11:42

von Kekewa
Antworten mit Zitat

Die Idee ist ganz passabel - die Umsetzung ist sprachlich, wie auch handwerklich nicht der Renner.
Echte Gefühle oder tiefere Gedankengänge stellen sich bei mir nach der Lektüre nicht ein.

Zwei Formulierungen, über die ich stolpere:
Zitat:
Wie vor den Kopf geschlagen stand sie auf der Straße.

Man fühlt sich "wie vor den Kopf geschlagen" - oder wie soll ich mir bildlich diese junge Frau vorstellen, die wie vor den Kopf geschlagen am Straßenrand steht?
Zitat:
Der Eisbecher verdrängte die Frage und lenkte wohltätig von ihrer Entrüstung ab.

Ich weiß, dass auch dieser Satz im übertragenen Sinne gemeint ist, muss aber darauf hinweisen, dass dieses Sprachbild nicht geht (es sei denn man schreibt einen experimentell absurden Text):
Ein Eisbecher ist ein unbelebtes Ding - der kann nix verdrängen (außer Wasser, wenn man ihn ins volle Spülbecken stellt) und lenken schon gar nicht.
Die Frau versucht sich mit dem Eisbecher abzulenken und zu trösten - aus dieser Warte her müsste es also auch formuliert sein.


_________________
„Alltag ist nur durch Wunder erträglich.“
Max Frisch (1911-91)
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Mr. Curiosity
Exposéadler

Alter: 35
Beiträge: 2545
Wohnort: Köln
Der goldene Käfig


Beitrag29.10.2011 11:50

von Mr. Curiosity
Antworten mit Zitat

Wie gesagt, für mich der schlechteste Beitrag, daher leider nur eine Feder.

_________________


"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."

(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris")
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The Brain
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1966
Wohnort: Over the rainbow


Beitrag29.10.2011 13:27

von The Brain
Antworten mit Zitat

Hallo,

das ist für meinen Geschmack zu tief im Schmalztiegel gelandet ...


Liebe Grüße  

Brain


_________________
Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz

(Laotse)

***********

Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.

***********

Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.

(Hermann Hesse)
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princess of night
Geschlecht:weiblichCaitiff

Alter: 60
Beiträge: 855
Wohnort: Planet Erde


Beitrag29.10.2011 15:43

von princess of night
Antworten mit Zitat

Hallo,
diese Umsetzung hat mit etwas Probleme bereitet. Man erwartet irgendwie noch etwas. Vielleicht Spannung oder auch Wortwitz oder auch ein anderes Ende. Schade.


_________________
Das eine oder andere Gute steckt schon im Menschen.
Ansonsten wären Organspenden ja völlig überflüssig.

Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die
Ironie mein Schild.

▬|████|▬ This is Nudelholz. Copy Nudelholz in your Signatur to make better Kuchens and other Teigproducts!

Fiktive Autorin
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Gast







Beitrag29.10.2011 23:48

von Gast
Antworten mit Zitat

Hallo … liebe/r Pokapro-Teilnehmer/in!
Leider schaffe ich es nicht mehr, alle Geschichten zu kommentieren. Ich habe jeden Beitrag mehrmals gelesen und kann so mit gutem Gewissen meine Federn vergeben. Bei Bedarf oder auf Wunsch will ich einen Kommentar gern nachreichen,
 smile

LG
Lorraine
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Malaga
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 826



Beitrag30.10.2011 11:10

von Malaga
Antworten mit Zitat

Ein kleiner Beziehungsstreit, wie ihn alle kennen.
Karte als Katalysator der Versöhnung. Sprachlich in Ordnung. Im mittleren Bereich, finde ich.
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Chouette
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 58
Beiträge: 178
Wohnort: alte Eiche im Klövensteen


Beitrag30.10.2011 16:06

von Chouette
Antworten mit Zitat

Liebe Autorin (oder lieber Autor),

auch hier sehe ich die Wettbewerbsvorgaben nur teilweise erfüllt, denn deine Geschichte erzählt nicht, wie im Ausschreibungstext verlangt, wer die Karte warum schrieb und wie sie unter dem Tisch landete.
Davon abgesehen eine gut geschriebene, aber für meinen Geschmack zu kitschige Geschichte. Ich gebe ihr 4 Federn.

Herzliche Grüße,
Chouette
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