Der Sinn

[Ann-Kristin]

Hallo ,
nun das was ich euch hier zum Lesen gebe, ist ein Entwurf sowie etwas biografisches.
Die Liebe, das Gefühl an sich und dessen Auswirkung auf mich, meine Umgebung, eigentlich alle Menschen haben mich schon als Kind beschäftigt. Sie ist mir immer ein Rätsel geblieben und möglicherweise ist es auch gut so.

Ich habe heute Abend den Entschluss gefasst meine Erkenntnisse, die ich bis heute in meinem Leben so gesammelt habe, in Worte zu fassen und anderen Menschen zu zeigen.
Vielleicht könnt ihr damit was anfangen und habt Lust etwas dazu zu sagen. Ich würde mich freuen.

Liebe Grüße von Ann-Kristin




                                         Der Sinn                                         



Wer liebt, der empfindet das größte und wertvollste Gefühl der Welt.

Ohne die Empfindung der Liebe ist der Mensche leer; eine Hülle ohne Inhalt.

Erst die Fähigkeit zu lieben, macht uns ganz und gar menschlich.

Wenn ich nicht lieben, keine Leidenschaft empfinden könnte, dann wäre mein Leben grau und kalt.

Die Suche nach dem Sinn meines Lebens wäre eine Reise ohne Ziel.

Die Liebe ist in der Lage, mir das Gefühl der Sicherheit, der Schwerelosigkeit zu geben.

Keine Worte haben die Kraft auszudrücken, was die Liebe in einem Menschen auszulösen im Stande ist.






Wenn du sie nicht empfindest, dann arbeitet nur dein Verstand.

Doch dein Verstand und deine Vernunft geben dir nicht das Vermögen, das Leben mit Tiefsinn und liebevoller Hingabe zu betrachten.
 
Sie enthalten dir vor, dein eigenes Leben wohlwollend zu beurteilen und dich selbst als Macher und Kreierender ansehen zu können.







Die Liebe zu allen Dingen der Welt, die Fähigkeit das eigene Leben zu schätzen und lieben, dies ist der Sinn, gleichwohl das Ziel meines Lebens.

[SylviaB]

Liebe Ann-Katrin,

ich möchte gar nicht alles kommentieren. Es ist schön, solche Eindrücke im Leben gesammelt zu haben und ich respektiere jeden, der diese in Worten ausdrücken kann. Ich verstehe auch was du ausdrücken möchtest.

Allerdings habe ich eine Frage. Vielleicht hilft sie dir, die geschriebene Formulierung deiner Eindrücke zu überdenken:

[Egopus]

hallo und entschuldigung,

dieser text steckt voller naivität und kommt trivial und abgelutscht daher.
warum hast du nicht versucht, gedanken zu liebe und verstand in einer individuellen form ( in deiner ) zu schreiben.
so klingt es wieder mal wie ein poesiealbumeintrag meiner tochter.
nicht das diese schlecht sein müssen, aber sie haben keine echte tiefe.

als beispiel. du schreibst:

Ohne die Empfindung der Liebe ist der Mensche leer; eine Hülle ohne Inhalt.

Erst die Fähigkeit zu lieben, macht uns ganz und gar menschlich.

na und?
das ist etwas, das man sowieso weiss, tausendmal gelesen hat, was tausendmal geschrieben wurde und was noch tausendmal geschriben wird.
es reicht nicht aus, allgemeine gedanken zu sammeln und sie untereinander zu schreiben.

autor sein bedeutet, eigene gedanken, eigene gefühle und die eigene liebe in worte und metaphern zu packen und sie aufzubereiten.


aber keine panik, ist nicht ganz so schlimm wie es sich anhört, ich hoffe nur, dass ich bald was anderes von dir lesen darf.


michael