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Lilie Wortedrechsler
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Beiträge: 61
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L 30.10.2011 00:10
von Lilie
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Der Leser liest meist Prosa nicht mit einem handwerklichen Korsett, entscheidet eher nach Bauchgefühl ob der Text fesselt oder langweilig erscheint, dem werde ich Abfolge leisten und die Federn nach Bauchgefühl vergeben.
Wenn mir das eine oder andere in der Geschichte besonders gelungen oder auch weniger gut gefällt, werde ich dies benennen.
Herzliche Grüße
Lilie
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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30.10.2011 00:25
von Dienstwerk
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Mir ist beim Querlesen etwas aufgefallen:
Dies ist der zweite Text, in dem ein veraltetes Zahlungsmittel benutzt wird. Da ich auch hier weder einen zeitliche Begrenzung, noch einen Grund oder gar einen literarischen Kniff erkennen und ich die Vermutung nicht abschütteln kann, dass es sich um ein uraltes Werk handelt, gibt es leider der Fairness halber Punktabzug - und zwar streiche ich meinen Zusatzpunkt für die Idee.
Sollte ich falsch gelegen haben, dann entschuldige bitte.
LG, Ana
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Malaga Klammeraffe
Beiträge: 826
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30.10.2011 13:29
von Malaga
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Neutraler Kommentar. Auf Wunsch mehr.
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Chouette Leseratte
Alter: 58 Beiträge: 178 Wohnort: alte Eiche im Klövensteen
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30.10.2011 16:03
von Chouette
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Liebe Autorin (oder lieber Autor),
richtig gut gefielen mir die letzten beiden Sätze deiner Geschichte und die trockene Bemerkung der Schwester zwischendurch: Zitat: | Kriegst nicht mal einen Satz zusammen und willst ein ganzes Buch schreiben. | Ansonsten fiel es mir jedoch schwer, in dem Text eine richtige Geschichte zu entdecken – eigentlich handelt es sich nur um eine Szene, die nichts weiter erzählt. Auch die Umsetzung der Vorgaben hat mich nicht überzeugt – mir fehlte das Postkartenmotiv, und wie diese Karte unter einen Caféhaustisch gelangt sein könnte, wird nur angedeutet.
Deine Geschichte erhält von mir 3 Federn.
Herzliche Grüße,
Chouette
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Nicki Bücherwurm
Alter: 68 Beiträge: 3611 Wohnort: Mönchengladbach
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30.10.2011 16:28
von Nicki
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Hallo,
leider kann ich in diesem PoKaPro nicht mitbeurteilen, obwohl ich schon damit angefangen hatte.
Ein kurzfristig geplanter Englandurlaub, danach ein paar Tage meine Schwester zu Besuch (d. h. vier chaotische Menschen mit einem ebenso chaotischen Hund) haben meine Rezensionspläne über den Haufen geworfen.
Im Moment bin ich noch mit einer starken Erkältung geschlagen; ich bin froh, wenn ich diesen Text fehlerfrei ins Antwortkästchen kopieren kann.
Da für mich die Devise gilt: aus Gerechtigkeitsgründen alle oder keiner, habe ich auch keine Federn vergeben, obwohl einige Texte das durchaus verdient haben. Schade! Next Time!
_________________ MfG
Nicki
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." Henry Ford
"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." A.Einstein
*Sommerblues* September 2017 Eisermann Verlag
*Trommelfeuer* November 2017 Eisermann Verlag
*Silvesterliebe* 30. November 2018 Eisermann Verlag
*Gestohlene Jahre* Work in Progress |
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seitenlinie Reißwolf
Beiträge: 1829
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30.10.2011 18:55
von seitenlinie
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Der Ansatz, aus dem Gegensatz der beiden Geschwister eine Geschichte entstehen zu lassen, funktioniert nicht.
Wir bleiben in der Momentaufnahme hängen. Doch auch diese hätte subtiler gestaltet werden können.
Die Schwächen beginnen beim Dialog; solche Kommentare stören: Keine Antwort / Schweigen.
Zeigen macht szenisches Erzählen lebendig: Er stochert in seinem Cocktail,…
und der Rest funktioniert nicht ... als suche er darin irgendetwas.
Dann sind wir mit einmal ganz dicht dran an der Hauptfigur und schauen aus seiner Perspektive: Natürlich
hätte er ihm eine Karte schicken können. Mehr als einmal hatte er es sogar vor. Die letzte hatte er einfach
verloren - so was passiert nun mal.
Bis auf die Tatsache, dass er die Karte verloren hatte, hat das Objekt für die Geschichte gar keine Bedeutung
und die Hong Kong Skyline ist der Name eines Cocktails.
(2 Federn)
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Herr Brotmüller Gänsefüßchen
Alter: 34 Beiträge: 20 Wohnort: Bamberg
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30.10.2011 22:51
von Herr Brotmüller
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Hallo alle, die bewertet und kommentiert haben,
ich finds sehr interessant zu lesen, was ihr so von meiner Geschichte haltet und bin doch recht zufrieden mit einigen netten Kommentaren.
Eine Sache möchte ich gern kommentieren. Die häufigste Kritik lag in dem "logischen Fehler", das erste Kapitel eines Buches passe nicht auf eine Postkarte.
Nun lautet die Aufgabenstellung dieses Wettbewerbes, man solle eine Geschichte schreiben, die auf eine Postkarte passt, also maximal 350 Wörter. Das wird in der Realität auch arg eng. Und warum kann ein erstes Kapitel nicht kurz sein? Dass dieser Punkt so viele Leser gestört hat, wundert mich.
Ich habe mir gedacht, dass die Geschichte "Bar" das erste Kapitel seines Buches ist. Er hat es auf eine Postkarte geschrieben, die er dann verloren hat. Gebe zu, das ist nicht ohne weiteres nachvollziehbar...
_________________ Ist es nicht idiotisch, sieben oder acht Monate an einem Roman zu schreiben, wenn man in jedem Buchladen für zwei Dollar einen kaufen kann? (Mark Twain) |
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