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Wiedersehen mit Lilly! Rettung für Nana? +pers. Vorstellung


 
 
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DieNikiii
Geschlecht:weiblichErklärbär
D

Alter: 26
Beiträge: 1



D
Beitrag08.10.2011 17:01
Wiedersehen mit Lilly! Rettung für Nana? +pers. Vorstellung
von DieNikiii
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

An der Stelle will ich euch erst mal begrüßen. Ich hab mich heute hier neu angemeldet, da ich von dem Forum gehört habe.
Ich schreibe noch nicht sehr lange, erst seit dreieinhalb Jahren. Mit zehn hab ich angefangen zu schreiben und war damals ziemlich begeistert von meinen "Schreibkünsten"lol2 Heute seh ich das ziemlich anders. Seit diesen drei Jahren schreibe ich regelmäßig Geschichten, jedoch mittlerweile fast nur noch Kurzgeschichten und Poetische Sachen. Die Ausnahme ist eine Geschichte für eine sehr gute Freundin von mir. Sie hat mir ein Skript gegeben und mich gebeten daraus eine Geschichte zu schreiben. Allerdings soll ich sie noch nicht ins Netz stellen.
Unter anderem bin ich auch in Bookrix angemeldet und habe dort auch fast alle meiner Geschichten drin.
Schaut doch mal rein: http://www.bookrix.de/-lillynana
Wäre sehr nett(:.
Ich freue mich immer über Tipps, da ich weiß, dass ich mich um einiges weiterentwickelt habe im Schreiben, jedoch bin ich noch lange nicht perfekt. Das stelle ich immer wieder schmerzhaft fest, wenn ich Geschichten von anderen Leuten lese. Also sagt ruhig eure eingene Meinung, ich bin nicht sauer, solange ich nicht boshaft niedergemacht werde.
So, das zu meiner Vorstellung. Jetzt zu meiner ersten Geschichte.
Ja, ich habe diese Idee kopiert, es gibt schon das Buch 'Wiedersehen mit Tam'. Mit zehn Jahren war ich so begeistert davon, dass ich diese Geschichte nacherzählt habe. Nur, dass ich nur ca. drei Seiten geschrieben habe, und das echte Buch ca. 150 Seiten hat. Sind auch einige Fehler drin, doch ich dachte mir, dass ich alles einfach ungeändert einstelle, so dass man wirklich sieht, wie mein erster Schreibversuch aussah. Und ihr müsst auch keine krasse Kritik geben, ich werde sie nicht überarbeiten, da ich das echt "süß" finde, im Vergleich zu meinem jetzigen Schreibstil. Gebt einfach mal ein paar Kommis, zu was dürft ihr euch aussuchen. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch die Mühe machen und alles Satz für Satz verbessern;).
Ok, Roman ist geschrieben, jetzt kommt die Geschi:


Wiedersehen mit Lilly! Und eine Rettung für Nana?

Kapitel 1: mehrere Freudenschreie, ein Schreck und ein Ausritt
Heute war ein wunderbarer Tag, die Sonne schien und es war wolkenloser Himmel. Doch das war nicht das Beste: heute würde ich meine geliebte Freundin Lilly wiedersehen. Lilly war so weit ich denken konnte schon immer mein Lieblingspferd gewesen. Doch dann eines Tages eröffnete mir  Herr Lauer, der Besitzer von Lilly, das er dienstlich umziehen müsse und Lilly mitnehmen würde. Für mich brach damals eine Welt zusammen. Ich war die ganze Zeit in ihrer box und weinte mich an ihr aus. Als sie dann in den Transporter eingeladen würde versprach ich ihr mit zitternder Stimme, dass ich sie garantiert bald besuchen würde. Und jetzt war das alles schon ein halbes Jahr her! Jetzt saß ich doch tatsächlich im Auto und war auf dem Weg zu Lillys neuem Zuhause! Noch länger hätte ich es ohne sie überhaupt nicht ausgehalten! Als wir endlich beim Stall ankamen sprang ich sofort aus dem Auto und rannte auf ihre box zu. Als sie mich kommen hörte schnaubte sie als wolle sie sagen, dass ich schon viel früher hätte kommen können. „Lange nicht gesehen was?“ fragte ich sie leise aber fröhlich. Als ich in ihre Box trat sah ich eine Bandage an ihrer rechten Vorderhand.
 Ich rannte zu Sebastian, dem Stallbesitzer, und fragte: „Was hat Lilly an ihrer Vorderhand gemacht, ist etwas Schlimmes?“ Ich befürchtete das Schlimmste. Aber Sebastian redete beruhigend auf mich ein: „Na Mia auch wieder an Bord? Lilly hat nur eine kleine Sehnenzerrung, mach dir keine Sorgen. Wir wissen auch nicht wie es passiert ist aber es muss wohl auf der Weide geschehen sein.“ Über diese Nachricht war ich so froh wie lange nicht mehr. „Werde ich sie reiten können?“ „Nun ja… in drei Wochen kannst du sie reiten und dann auch nur im Schritt. Außerdem müsstest du immer durch einen kleinen Bach Watten den Lilly liebt, denn ihr Fuß muss gut gekühlt werden. Umso besser er gekühlt wird umso schneller wird die Zerrung nachlassen. In den letzten zwei Ferien Wochen kannst du wenn  alles gut geht sie wieder normal reiten ich meine auch traben und galoppieren.“ Ihr müsst wissen das ich ganze sechs Wochen, also die gesamten Sommerferien hie verbringen würde. Aber ich würde auch Pferdewirtin spielen und das mit großem Vergnügen! Viele Leute behaupten immer das das ein ach wie schrecklicher Beruf ist aber das ist höllischer Schwachsinn! Ich machte jeden Tag brav die Ställe sauber und ritt alle Pferde. Entweder im Wald oder auf dem Reitplatz. Aber Lilly bekam eindeutig die beste Pflege. War ja auch klar sie ist ja mein Lieblingspferd von klein an gewesen und wird es auch immer bleiben, egal wie weit wir voneinander entfernt sind. Als die drei Wochen endlich vorbei waren machte ich mit Lilly und Sebastian einen halbtagesausritt, absolut wundervoll, wir sahen Rehe, Hirsche und ganz viele andere tolle Tiere! Als wir wieder im Stall waren hatten wir einen Bärenhunger aber wie es die goldene Reiterregel besagt kümmerten wir uns erst um die Pferde.


Kapitel 2: Lilly geh nicht weg bitte!!
Zwei Wochen vor dem Schluss der Ferien lud mich Herr lauer ein um mit ihm einen Kaffee zu trinken. Ich freute mich halbwegs darüber. Als ich dann im Café ankam saß Herr Lauer schon an einem Tisch. „Hallo Mia. Wie geht es dir? Ich will dich nicht lange auf die Folter spannen warum ich dich auf einen Kaffee eingeladen habe sondern es dir sofort sagen.“, meinte er. „Was ist denn los, ist es wegen Lilly? Wenn ja, ihr geht es gut machen sie sich da mal keine Sorgen.“ Erwiderte ich. „Du hast es erraten ich will mit dir über Lilly sprechen. Es geht mir aber nicht um ihre Gesundheit denn die ist wunderbar. Ich werde wieder versetzt und da ich meine Arbeit nicht verlieren will…“er brach ab. „Sie wollen sie doch nicht wieder mitnehmen oder?“ tränen standen in meinen Augen, meine Stimme versagte. „Nein will ich nicht, das Problem dann ist nur das…ich sie verkaufen muss!!!“ meinte er leise… „WAAAAAAAAAAAS????Aber das können sie doch nicht tun!!!“ Ich stürmte heraus aus dem stickigen Café und rannte herüber zu Lilly, sprang auf ihren blanken Rücken und trieb sie in den Renngalopp. Sag mal war ich jetzt vollkommen verrückt? Ich hatte nur eine Führleine in der Hand und galoppierte von diesem schrecklichen Hof weg wo man noch leise die Stimme von Herr Lauer hörte die ihr befahl zurück zu kommen!!! Ich kam in den Wald. Als Lilly nicht mehr konnte hielt ich sie an und stieg ab. Ich wollte sie anbinden aber ich konnte kaum noch laufen. Lilly schien das zu spüren, denn sie hielt mir ihren Hals hin und ich stützte mich dankbar an ihr ab. Ich band sie an einem Zweig fest. Auf einmal sackte ich zu Boden. Als ich aufwachte sah man schon die Morgen Dämmerung und ich stellte fest das es schon sechs Uhr morgens war. Ich bekam einen Schreck als ich an Lilly dachte. Erleichtert stellte ich fest das sie an dem Ast an dem ich sie am letzten Abend angebunden hatte immer noch stand. dann dachte ich an Sebi (Sebastian) und alle anderen die sich wahrscheinlich sorgen um mich machten. Ich stand auf, band Lilly ab und machte mich auf den Weg zum Stall. Als ich dort ankam viel ich auf den Boden und weinte wie eine wahnsinnige. Dann sah ich eine Weile Garnichts mehr.


Kapitel 3: Ende gut, alles gut!
Als ich aufwachte lag ich in meinem Bett in dem ich immer schlief und Becci, die Frau von Sebastian, schaute mich besorgt an. Als ich sie fragte: „Was guckst du denn so“ meinte sie: „Du hast einen Nervenzusammenbruch erlitten. Jetzt ist es wieder besser geworden aber ich weiß immer noch nicht wie man diese ganze traurige Geschichte wieder ins Lot bringen soll.“ Ich war noch genau eine Woche krank und überlegte wie ich das Geld für Lilly auftreiben könnte. Als ich endlich wieder aufstehen konnte fühlte ich mich schrecklich. Aber als ich dann rausging standen alle die irgendetwas mit dem Stall zu tun hatten draußen. Einschließlich Lilly. „Was ist denn hier los?“ fragte ich. Herr Lauer fing an zu erklären: „Ich habe gemerkt das du es ohne Lilly nicht aushalten wirst und ich bin da mit dir einer Meinung. Wir haben lange nach einer Lösung gesucht die für alle gut ist und wir haben beschlossen das es am besten ist wenn wir ihn an  die Burkathsmühle (Das ist der Reitstall in dem ich immer reite) verkaufen!“ fast wäre ich Herrn Lauer um die Arme gefallen aber dafür machte ich einen Freudesprung hoch in die Luft und begann laut um alle herum zu tanzen. Danach nahm ich Lilly in die Arme und sagte zu ihr so leise das nur sie es hören konnte: „hätten wir aufgegeben wärest du jetzt in einem Stall den du noch nie gesehen hast, ABER GEMEINSAM SIND WIR STARK!!!!!“


Kapitel 4: neue Probleme
Ich konnte es kaum glauben aber es war schon fast ein halbes Jahr vergangen nachdem ich um Lilly gekämpft hatte aber es war so und jetzt stand ich in der Burkathsmühle in Lillys Box! Ich weiß jetzt wiederhole ich mich aber es ist der reine Wahnsinn! Ich stellte mir alles noch einmal vor, wie ich auf dem Hof Lilly begrüßt hatte, wie ich festgestellt hatte das Lilly eine Sehnenzerrung hatte und alles was in diesen ereignisreichen Wochen passiert war. Anna meine beste Freundin holte mich aus meinen Tagträumen zurück in die Wirklichkeit. Sie sah ganz verweint aus. „Anna, was ist denn los ist etwas Schlimmes passiert?“, fragte ich erschrocken. Anna fing an zu schluchzen: „Sie-sie-sie...wollen Nana Schlachten!“ Oh das war schlimm! Nana war Annas Pflegepferd und sie liebte sie über alles. Nana gehörte der Mutter von einer ihrer Klassenkameraden. Sie war sehr streng und duldete keine Probleme wie Beinbrüche bei einem Pferd oder so etwas. Das letzte was sie durchgehen ließ war eine Sehnenzerrung. „Warum wollen sie denn Nana schlachten?“ fragte ich entgeistert. „Chiaras Mutter (die Besitzerin von Nana) ist mit ihr gesprungen und zwang Nana ein Hindernis zu springen vor dem sie Angst hatte. Und dann ist Nana zu früh losgesprungen und ist mitten ins Hindernis rein gekracht frau Lehmburg, Chiaras Mutter, ist nichts passiert außer eine leichte Verstauchung im Fuß aber Nana hat sich die rechte Vorderhand angebrochen und in solchen Fällen kennst du ja frau Lehmburg…“

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