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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6393
Wohnort: 50189 Elsdorf
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Beitrag07.09.2021 11:39

von Ralphie
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"Revolution" brachte es bis auf Platz 15 der deutschen Charts.
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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2329
Wohnort: Annaburg


Beitrag07.09.2021 11:40

von Thomas74
Antworten mit Zitat

@Ralphie : 1:0  Daumen hoch
(stimmt, die heißen nach einem Rechtsstreit anders)


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Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2821



Beitrag07.09.2021 12:23

von Maunzilla
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Nie gehört. Aber ich habe auch generell wenig Ahnung von Popmusik. Neutral

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MissClara
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 666



Beitrag07.09.2021 12:57

von MissClara
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Taranisa hat Folgendes geschrieben:
Nevada Tan? Nie gehört/gelesen.


Ebenso.
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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

Alter: 72
Beiträge: 8676
Wohnort: Bayern
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Beitrag07.09.2021 15:35

von Merlinor
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Den Song kannte ich, den Namen der Band "Nevada Tan" kannte ich nicht. Aber ich bin vermutlich zu alt und gehöre nicht zur Zielgruppe.
Ihr ursprünglicher Name "Panik" sollte einigen jungen Menschen geläufig sein, da sie den auch später wieder annahmen.


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„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942
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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2329
Wohnort: Annaburg


Beitrag07.09.2021 15:45

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Danke für eure Antworten. Schon komisch, dass eher die Älteren diese Band kennen. Hätte ich nicht gedacht. Wink
Hintergrund : In einer Szene soll ein Lied einer ähnlich aufgestellten bzw an NT angelehnten Band spielen, wieviele Leute theoretisch das Lied zuordnen können.


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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6393
Wohnort: 50189 Elsdorf
DSFo-Sponsor


Beitrag07.09.2021 15:48

von Ralphie
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Merlinor hat Folgendes geschrieben:
Den Song kannte ich, den Namen der Band "Nevada Tan" kannte ich nicht. Aber ich bin vermutlich zu alt und gehöre nicht zur Zielgruppe.
Ihr ursprünglicher Name "Panik" sollte einigen jungen Menschen geläufig sein, da sie den auch später wieder annahmen.


Die Gruppe heißt heute Zorkkk
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kitumba
Geschlecht:weiblichLeseratte
K

Alter: 49
Beiträge: 125
Wohnort: Frankfurt


K
Beitrag07.09.2021 18:09

von kitumba
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Thomas74 hat Folgendes geschrieben:
Danke für eure Antworten. Schon komisch, dass eher die Älteren diese Band kennen. Hätte ich nicht gedacht. Wink
Hintergrund : In einer Szene soll ein Lied einer ähnlich aufgestellten bzw an NT angelehnten Band spielen, wieviele Leute theoretisch das Lied zuordnen können.

Mir als Mittelalte sagt das alles nichts, weder die Band noch die Songtitel. Aber ich kenne mich auch eher mit Swing und Blues aus und dem, was so im Radio läuft Smile  Wahrscheinlich wären dir Antworten von Jüngeren auch eine größere Hilfe als die von mir, oder?
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F.J.G.
Geschlecht:männlichBitte keinen Weichspüler verwenden

Alter: 33
Beiträge: 1955
Wohnort: Wurde erfragt


Beitrag08.01.2022 12:01

von F.J.G.
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

hoffe, ich bin mit meiner Frage richtig in diesem Faden ––

Es geht um eine historische Recherchefrage.

Münzfernsprecher (vulgo Telefonzellen) gibt es ja schon lange, jedenfalls länger als das Selbstwahlsystem. Stellt sich die Frage, wie fand da die Kostenabrechnung statt? Ich glaube, mich erinnern zu können, dass einmal in einem Film aus alten Zeiten der Telefonnutzer von der Telefonistin aufgefordert wurde, eine gewisse Summe an Münzen einzuwerfen, wessen sich der Anrufer heimlich entschlug.

Bei mir handelt eine ähnliche Situation im Berlin der 1940er Jahre. Das Geld an sich ist nicht so sehr das Problem – habe durch Recherche herausgefunden, dass eine Einheit 1942 oder 1943 innerorts zehn Reichspfennige kostete (damals ein Heidengeld). Nur, wie bezahlte man damals? Wann und wo warf man die Münze ein und wie wurde kontrolliert, dass korrekt bezahlt wurde?

Vortretende Experten werden mit Dankbarkeit überhäuft.

Frohes Neues!
Euer Kojote


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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2329
Wohnort: Annaburg


Beitrag08.01.2022 13:24

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Wenn dein Geld alle war, wurde vom Amt gesagt, wieviel du einwerfen musst. Zumindest war das zu DDR-Zeiten bei Münzfernsprechern so. Ich gehe davon aus, dass es 1940 noch keine Ansage vom Band gab, also wird dort jemand gesagt haben, werfen sie bitte XX Reichspfennig ein.
Wenn du das nicht binnen einer bestimmten Zeit getan hast, war das Gespräch weg.
Manche Nummern konnte man erst wählen, wenn man eine bestimmte Summe eingeworfen hat. Da war bei unter 20 Pf. (DDR) die Null an der Wählscheibe blockiert, die man für Ferngespräche zur Vorwahl brauchte.

Nochmal der Ablauf: Du hast Summe XY eingeworfen. Der Münzschlitz war oben rechts, soviel weiß ich noch.
Dann konntest du wählen und anrufen.
War das Geld alle, ertönte ein Signalton und eine Bandstimme forderte dich auf, für weitere drei (?) Minuten mindestens Summe XX einzuwerfen.
Bei manchen Zellen kam das nicht verbrauchte Geld wieder raus.

(Ohgott, bin ich alt, dass ich sowas noch weiß... Shocked )


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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2821



Beitrag08.01.2022 16:11

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Bis gegen Ende der 1970er Jahre wurden Ortgespräche nicht nach Zeittakt sondern pauschal berechnet. Für 20 Pf. konnte man unbegrenzt sprechen.

Bei vermittelten Gesprächen war es so, daß jeder Münzeinwurf ein Signal ausgelöst hat. Man ( das Fräulein vom Amt) konnte also hören, ob jemand tatsächlich Geld einwarf, oder nur so tat. Umgekehrt konnte man ebenfalls hören, wenn ein Gebührenimpuls erfolgte. Das war allerdings ein leiser sehr hochfrequenter Ton.)

[Und noch ein klenes Schmankerl meines enzyklopädischen Wissens: Wußtet ihr, daß das Selbstwählverfahren nicht von einem Techniker, sondern von einem Leichenbestatter in den 1920ern in den USA erfunden wurde? Er hatte sich geärgert, daß seine Konkurrenten die Telefonistinnen im Amt bestochen hatten, und ihm so Aufträge entgingen. Er erfand die Wählscheibe und den Hebdrehwähler im Amt, welcher die Impulse der Wählscheibe über Elektromagnete in 10x10 Schritten vermittelte. Eingeführt wurde es aber erst Ende der 30er/Anfang der 40er Jahre. Und bis zur Jahrhundertwende konnte man in den USA immer noch die Vermittlung anrufen, wenn man nicht selber wählen wollte.
Bis Oktober 1977 war das Freizeichen in Deutschland das Morsezeichen für A (kurz-lang) und wurde dann durch den Dauerton ersetzt. (Dazu mußten am selben Tag in rund 6000 Vermittlungsstellen zwei Drähte umgelötet werden. (Der Ton wurde damals übrigens nicht elektronisch, sondern elektrisch über eine rotierende gezackte Walze erzeugt, ähnlich wie der Ton einer Hammond-Orgel.) Das letzte Land in Europa, welches dies umstellte, war Österreich kurz vor dem  Beitritt zur EG Ende der 80er.]


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BrianG
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 47
Beiträge: 708



Beitrag08.01.2022 16:33

von BrianG
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
[...] war Österreich kurz vor dem  Beitritt zur EG Ende der 80er.]


Der EG oder eigentlich EU ist Österreich erst im Jahr 1995 oder '96 beigetreten. Davor waren wir bei der EFTA, das aber schon - wenn ich mich nicht irre - seit den 60er Jahren.

Der Rest deiner Ausführungen ist aber sehr interessant.


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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3207
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag08.03.2022 10:11

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Ich überlege derzeit eine Änderung / Ausdehnung des zeitlichen Ablaufs in meinem Fantasy-Roman (frühmittelalterliches Setting) zwecks Plausibilität. Der Ziehbruder einer Waisen wird 8 Monate nach ihrem Eintreffen fortgeschickt.

Frage: Reichen 8 Monate, damit sich (bei Kennenlernen) eine Siebenjährige und ein Elfjähriger noch Jahre später als (Zieh-)Geschwister sehen?


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Ralphie
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Beitrag08.03.2022 10:30

von Ralphie
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Ich denke schon.
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Skatha
Geschlecht:weiblichEselsohr


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Wohnort: Alpenraum


Beitrag08.03.2022 10:50

von Skatha
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Was haben sie für eine Beziehung in diesen 8 Monaten? Eine freundschaftliche, innige, zerstrittene...?
Was erleben sie gemeinsam? Besondere/schöne/traumatische Ereignisse können ein Leben lang zusammenschweißen. Da kann ich mir gut vorstellen, dass man die kleine Schwester/den großen Bruder auch über Jahre hinweg nicht vergisst.


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Taranisa
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Beitrag08.03.2022 12:04

von Taranisa
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Vielen Dank für eure Antworten.
Zur Erläuterung: Sie wird zum Mündel der Fürstin, nachdem deren Gemahl bei einem Angriff die fürstlichen Eltern der Prota tötete. Die Söhne sollen sich mit ihr anfreunden zwecks möglicher späterer Heirat (wg. Anspruch auf ihr Erbe). Ein halbes Jahr später hilft sie paar Wochen bei der Pflege des schwerverletzten Älteren (um den es speziell geht) und übernachtet in der ersten Zeit mit in seiner Kammer. Da sie beim Angriff auf ihn rechtzeitig Hilfe holen konnte, schweißt das zusätzlich zusammen. Nach den erwähnten insgesamt 8 Monaten wird er fortgeschickt und sie begegnen sich nach 8,5 Jahren wieder.


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Ralphie
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Beitrag08.03.2022 12:11

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Das haut schon irgendwie hin.
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Skatha
Geschlecht:weiblichEselsohr


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Wohnort: Alpenraum


Beitrag08.03.2022 12:20

von Skatha
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Ja, das denke ich auch. Das klingt nach einer intensiven, prägenden Zeit für alle Beteiligten.

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Taranisa
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Beitrag08.03.2022 12:48

von Taranisa
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Vielen lieben Dank, dann kann ich meine erste Planänderung nach Überarbeitungsstart so lassen. In der Version von 2014 war meine Prota gute 2,5 Jahre die Ziehschwester, ehe er die Burg verlassen musste, sie geht ein paar Monate später zu ihrer langjährigen Ausbildung. Um es nicht zu sehr auszudehnen, verkürzte ich die Zeit.

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Beitrag05.04.2022 15:02

von Ralphie
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Dabei vernahm ich etwas, was man in London oder Birmingham sound of love-making nennen würde.

Ist das korrekt in britischem Englisch oder muss es lovemaking oder love making heißen?
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2821



Beitrag05.04.2022 17:27

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Ich denke, es heißt eher making love.

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Ralphie
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Beitrag05.04.2022 17:34

von Ralphie
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Da irrst du dich, lieber Maunzilla!
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