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jaeani Leseratte
Beiträge: 138
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02.02.2021 21:47
von jaeani
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Danke für die schnelle Antwort.
Ja, sie segeln die Nacht durch.
Im Internet habe ich mittlerweile ein Logbuch gefunden, wo jemand von den Scilly-Inseln nach Roscoff segelt (also ein paar Seemeilen mehr und in die andere Richtung). Für 125 sm braucht er 22 Stunden, mit einem Segelboot vergleichbarer Größe.
Ist das für meine Strecke unrealistisch?
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5444 Wohnort: OWL
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02.02.2021 22:11
von Willebroer
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22 Stunden für 125 SM, das sind ungefähr die 6 Knoten, die ich angenommen habe. Scheint mir ziemlich realistisch zu sein. Aber wie schon gesagt: von West nach Ost wird es meistens leichter sein, wegen Westwind.
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jaeani Leseratte
Beiträge: 138
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03.02.2021 07:50
von jaeani
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Ok. Vielen Dank!
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6407 Wohnort: 50189 Elsdorf
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08.02.2021 10:53
von Ralphie
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War Tschaikowski in der Sowjetunion verpönt?
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Selanna Reißwolf
Beiträge: 1146 Wohnort: Süddeutschland
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08.02.2021 17:30
von Selanna
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Zwei Indizien:
1. Die UdSSR hat sich sehr bemüht, Tschaikowskis Briefwechsel mit seinem Bruder unter Verschluss zu halten, damit seine Homosexualität nicht bekannt wurde.
2. Seine Ballettkompositionen Nussknacker und Schwanensee wurden laut wikipedia auch in der UdSSR aufgeführt.
Aus beiden Punkten würde ich ableiten, dass die UdSSR Tschaikowski eher als unantastbare musikalische Kulturgröße ansah und er eben nicht verpönt war.
_________________ Nur ein mittelmäßiger Mensch ist immer in Hochform. - William Somerset Maugham |
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Jan Hinnerk Feddersen Leseratte
J Alter: 64 Beiträge: 156 Wohnort: Schleswig-Holstein
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J 10.02.2021 20:10
von Jan Hinnerk Feddersen
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Merlinor hat Folgendes geschrieben: | Mogmeier hat Folgendes geschrieben: |
Frage: Wie verhält sich das bei Waschmaschinen des, sagen wir mal, Baujahres ’80? Gab es damals auch schon so „intelligente“ Türverriegelungen oder konnte man die Luke so mittendrin im Waschprogramm einfach öffnen, sodass einem das Wasser buchstäblich um die Beine schwappte? |
Nein, das konnte man nicht. Ich bin nie einer Waschmaschine begegnet, bei der das möglich war. |
Das war ohne weiteres möglich.
Was Waschmaschinen auch in den 1980ern schon gehabt haben war eine Sicherung, daß man die Tür nicht öffnen kann, während sie schleudern.
Sie versehentlich öffnen, wenn noch nicht abgepumpt ist, ist bei den alten Dingern durchaus möglich, ich habe auf die Weise mal eine Küche unter Wasser gesetzt. Das war sogar noch etwas später als 1980.
(Damals hat man Waschmaschinen ziemlich lange benutzt, weil die Dinger sauteuer waren. Das war beim Auszug zu Hause die bei weitem teuerste Anschaffung. Neu locker mal 700 bis 1000 DM. Und damit teurer als ein alter Renault R4 vom Autoschrauber. Den bekam man mit ein paar Monaten TÜV für 300 DM.)
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8667 Wohnort: Bayern
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11.02.2021 17:47
von Merlinor
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Hallo Jan Hinnerk Feddersen
Hm ... Ja, da kann ich mich auch täuschen. Jetzt, da Du es ansprichst, bin ich mir nicht mehr ganz sicher.
Zumindest wenn die Dinger liefen, konnte man sie meiner Erinnerung nach nicht öffnen. Aber vielleicht habe ich auch einfach nur Glück gehabt und bin den Wasserkatastrophen entkommen, oder habe diese Gefahr schlicht und ergreifend vergessen.
Irgendeine vage Erinnerung steckt aber in meinem Hinterkopf, dass es Maschinen gab, die manchmal nach Beendigung eines Programms nicht abpumpten - warum auch immer.
Ob man sie dann öffnen konnte, weiß ich allerdings nicht und irgendwie präzisieren kann ich diesen Erinnerungshauch auch nicht. Ich bilde mir aber ein, die blieben auch dann zu und ließen sich erst öffnen, wenn das Wasser raus war. Doch das kann täuschen, vielleicht, weil ich selbst mich nicht erinnern kann, deswegen mal durchs Wasser gewatet zu sein.
LG Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2833
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12.02.2021 00:50
von Maunzilla
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Daß Maschinen nicht abpumpen, liegt daran, daß sie einen eingebauten Spülstop haben, den unsorgfältige Benutzer versehentlich aktivieren. (Ist mir auch schon passiert ^^)
Eine Türverriegelung haben alle Maschinen. Was jedoch sein kann, ist, daß bei einem Stromausfall diese Sicherung deaktiviert wird, und die Leute dann die Tür öffnen, und Wasser asutritt.
Und natürlich gibt es auch sehr viele uralte und schlecht gewartete Maschinen, bei denen diverse Funktionen nicht mehr zuverlässig arbeiten.
Übrigens: Frontlader, wie sie in Deutschland weit verbreitet sind, gibt es nicht überall. In vielen Ländern sind Toplader gebräuchlicher.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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tanja47 Eselsohr
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Beiträge: 223
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T 14.02.2021 13:07
von tanja47
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Hat jemand eine Vorstellung, wieviel ein normaler Schauspieler für einen TV-Spot einer großen deutschen Firma an Gage bekommt? (also normal heißt, daß es nicht Bully Herbig oder Jan Josef Liefers sind)
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Jan Hinnerk Feddersen Leseratte
J Alter: 64 Beiträge: 156 Wohnort: Schleswig-Holstein
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J 14.02.2021 14:13
von Jan Hinnerk Feddersen
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tanja47 hat Folgendes geschrieben: | Hat jemand eine Vorstellung, wieviel ein normaler Schauspieler für einen TV-Spot einer großen deutschen Firma an Gage bekommt? (also normal heißt, daß es nicht Bully Herbig oder Jan Josef Liefers sind) |
Das kann bei 500 Euro losgehen und muss bei 5000 Euro noch lange nicht aufhören.
Es hängt nicht zuletzt davon ab, welche Dauer und welches Ausmaß der Nutzung des Werbespots vereinbart wird. Und wie aufwendig die Produktion ist.
Es wäre auch "normaler Schauspieler" zu definieren. Es gibt "Stars und Promis", es gibt bekannte Schauspieler, und es gibt völlig unbekannte. Auch das spielt für das Honorar eine Rolle.
So zwischen 800 und 1200 Euro für einen Tagesdreh ist eine realistische Hausnummer. Zum Vergleich: professionelle Models, die keine "Supermodels" sind, aber eben wirklich Profi-Models, bekommen für einen Modeljob für einen großen Katalog wie Quelle, Neckermann (früher) usw. ein Tageshonorar in der Größenordnung von 1000 bis 2000 Euro. Bei Produktionen für "kleinere Nutzung" ist es ein bißchen weniger.
Und dann wird es spannend, ob ein" Buyout" ausgehandelt wurde, also jegliche Nutzung mit dem einmaligen Honorar abgegolten ist, oder die Nutzung begrenzt ist und für weitere Nutzungen Nachzahlungen fällig werden. Da hängt's dann wieder von der "Marktstärke" des Darstellers ab, was er bzw. seine Agentur aushandeln können.
Ist der Schauspieler ersetzbar? Oder will man jemanden, weil er markant oder sogar bekannt ist?
(Man sollte sich da auch nicht täuschen lassen von Vertragsbedingungen, die man auf den Websites mancher Model- oder Schauspieleragenturen lesen kann. Das ist das, was man gern hätte. Wenn's nicht gerade echte Stars sind, um die es geht, sitzen die Auftraggeber klar am längeren Hebel - auf ein Model, auf einen Schauspieler, die sagen "Nee, das ist mir zu wenig!", kommen zwanzig oder auch fünfzig, die sofort den Job zu diesem Honorar übernehmen, weil sie sich gerade fragen, wie sie sonst ihre Stromrechnung bezahlen sollen...)
_________________ Die Antwort auf die Frage "Darf man...?" lautet im Zusammenhang mit Literatur immer und ohne Ausnahme: Man darf alles, wenn denn das Ergebnis gut ist. (www.strandkorb-krimi.de) |
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tanja47 Eselsohr
T
Beiträge: 223
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6407 Wohnort: 50189 Elsdorf
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16.02.2021 13:34
von Ralphie
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Ist hier jemand aus Luzern?
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2833
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16.02.2021 19:28
von Maunzilla
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Da war ich mal auf einem Kongreß. Hatte jedoch nicht allzu viel Zeit zur Stadtbesichtigung. Die alte Holzbrücke, die Kathedrale und das Löwendenkmal habe ich aber noch besuchen können.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6407 Wohnort: 50189 Elsdorf
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16.02.2021 20:56
von Ralphie
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Hat sich schon erledigt, danke.
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MissClara Klammeraffe
Beiträge: 666
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06.04.2021 11:56 Schüler und Handys von MissClara
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Ab welchem Alter haben Kinder/Teenager in der Regel ein Handy?
Ist es realistisch, der 11jährigen Ich-Erzählerin noch keines zu geben?
Und bitte keine Schätzungen oder Diskussionen darüber, was wir sinnvoll finden oder welches die Extremfälle sind.... wer hat Kinder und kennt den "Normalfall"?
Sagen wir, fünfte Klasse Gymnasium oder Gesamtschule - wie viel Prozent haben da ein eigenes Handy?
Und macht man bei Kindern noch Unterschiede, ob es dann internetfähig ist oder nicht? (Ich meine jetzt nicht die Variante, ein Handy, mit dem sie nur die Eltern anrufen können.)
Danke im Voraus
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2343 Wohnort: Annaburg
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06.04.2021 12:08
von Thomas74
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Mein Sohn (8) hat eins. Prepaid und gesperrte Vorwahlen. Wir wohnen sehr ländlich, er braucht es, wenn er mal wieder den Schulbus verpasst. Und er geht sehr verantwortungsvoll mit um.
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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jaeani Leseratte
Beiträge: 138
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06.04.2021 12:17
von jaeani
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Meine Tochter hat eins zu Beginn der 5. Klasse bekommen. Prepaid. In ihrer Klasse (Gymnasium) haben alle ein Handy. Aus ihrem Freundeskreis ist mir nur ein Fall bekannt, wo die Eltern der Meinung sind, mit 14 oder 15 ein Handy zu bekommen, reicht.
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MissClara Klammeraffe
Beiträge: 666
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06.04.2021 12:23
von MissClara
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Danke euch! Ich sehe schon, ohne ist es wohl etwas unrealistisch. Dann gebe ich ihr auch eines und lass es irgendwie von den Eltern reglementieren. (Ich finde Handys sind oft so ein Dramaturgie-Killer)
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holg Exposéadler
Moderator
Beiträge: 2396 Wohnort: knapp rechts von links
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06.04.2021 18:00
von holg
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Könnte ja leergedaddelt sein.
_________________ Why so testerical? |
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Raven1303 Klammeraffe
Alter: 41 Beiträge: 549 Wohnort: NRW
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06.04.2021 19:07
von Raven1303
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Hi,
Unser Sohn hat kurz nachdem er in die 5te gekommen ist sein Smatphone zum Geburtstag bekommen und war damit einer der Letzten.
Was allerdings bei vielen Usus ist - vielleicht kannst du das verwenden- die App Familylink (oder andere Anbieter).
Da können die Eltern das Smartphone der Kids über das eigene Gerät verwalten. Z.B. dass nach zwei Stunden im Web Schluss ist und nur noch Tel. geht , dass bestimmte Apps gesperrt sind usw. Er kann sich auch nix einfach so runterladen. Wir müssen ihm das über unser Gerät genehmigen. Ich glaube, wir könnten ihn damit auch orten.
Gute Sache das für die Kleinen
_________________ Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den Nächsten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm und ich kreise Jahrtausende lang.
Und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm? Oder ein großer Gesang... (R.M. Rilke) |
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Raven1303 Klammeraffe
Alter: 41 Beiträge: 549 Wohnort: NRW
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06.04.2021 19:08
von Raven1303
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holg hat Folgendes geschrieben: | Könnte ja leergedaddelt sein. |
... oder runtergefallen und kaputt.
_________________ Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den Nächsten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm und ich kreise Jahrtausende lang.
Und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm? Oder ein großer Gesang... (R.M. Rilke) |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6407 Wohnort: 50189 Elsdorf
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07.04.2021 13:30
von Ralphie
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Frage an unsere Freunde aus den USA. Ist die Adresse so richtig geschrieben?
Als Felicitas das Haus Wilson Street Northeast Nummer 412 betrat, wunderte sie sich, dass die Zwischentür nicht verschlossen war.
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