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Nina C
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

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Beitrag17.08.2020 02:16

von Nina C
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Hallo hobbes,

das Geld, das er da an Land zieht, nennt sich gewöhnlich „Drittmittel“, inneruniversität würde man auch nur von Drittmitteln sprechen, nicht z. B. von „Spenden“ und meiner Erfahrung nach relativ selten von „Forschungsgeldern“ (das sagt man der Presse). Nur, falls das irgendwie benannt werden soll. Smile

Liebe Grüße

Nina


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Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire)
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hobbes
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Beitrag17.08.2020 14:15

von hobbes
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Danke, Nina. Tatsächlich habe ich kurz überlegt, die Geschichte sogar so zu benennen (Drittmittel), das hätte mir gut gefallen, hat aber leider mit der Geschichte nichts wenig zu tun Rolling Eyes Eventuell hat es aber trotzdem einen Auftritt, das Wort meine ich.
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Mogmeier
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Moderator
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Beitrag21.08.2020 02:41

von Mogmeier
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Eine Frage, vielleicht eher an die ältere Generation hier gerichtet … Embarassed smile

Bei aktuell so gegenwärtig genutzten Waschmaschinen „neueren Typs“ lässt sich ja die Luke erst öffnen, wenn das Waschprogramm beendet ist (automatische Türverriegelung und so) oder man das Programm unterbricht und auf »Abpumpen« stellt … und danach: Sesam öffne dich!

Frage: Wie verhält sich das bei Waschmaschinen des, sagen wir mal, Baujahres ’80? Gab es damals auch schon so „intelligente“ Türverriegelungen oder konnte man die Luke so mittendrin im Waschprogramm einfach öffnen, sodass einem das Wasser buchstäblich um die Beine schwappte?

Ich habe leider keinerlei detaillierte Erinnerungen an Waschmaschinen jener Zeit, da ich als Kind einen weiten Bogen um diese Dinger machte, denn sie wirkten in ihrem Tun immer recht unheimlich auf mich.


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Merlinor
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Beitrag21.08.2020 02:55

von Merlinor
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Mogmeier hat Folgendes geschrieben:

Frage: Wie verhält sich das bei Waschmaschinen des, sagen wir mal, Baujahres ’80? Gab es damals auch schon so „intelligente“ Türverriegelungen oder konnte man die Luke so mittendrin im Waschprogramm einfach öffnen, sodass einem das Wasser buchstäblich um die Beine schwappte?


Nein, das konnte man nicht. Ich bin nie einer Waschmaschine begegnet, bei der das möglich war.
Ich denke, so eine Sicherheitsvorrichtung war das mindeste, was man erwarten konnte.
Dazu braucht es auch keine große "Intelligenz" der Maschine. Ein einfacher Sensor (eventuell sogar mechanischer Art) reicht ja aus, um eine Türverriegelung zu aktivieren.
Die Programme der Maschinen waren, soweit ich mich erinnern kann, ja auch von mechanischen Schaltvorrichtungen gesteuert.
Die Ingenieure damals hatten keine Computer, aber sie waren nicht dumm. Mechanische Lösungen reichen für derartige Funktionen völlig aus. Zum Beispiel könnte man dafür eine Lochscheibe nehmen, oder etwas in der Art

LG Merlinor


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„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942
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Mogmeier
Geschlecht:männlichGrobspalter

Moderator
Alter: 50
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Wohnort: Reutlingen


Beitrag21.08.2020 03:08

von Mogmeier
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Das nenne ich mal eine schnelle Antwort. Aber hallo!

Besten Dank! smile

Hm, dann bleibt mir also nur die Option mit dem Abpumpen. Mal schauen, ob das meine zehnjährige Protagonistin auch so hinbekommt.

EDIT: Aber irgendwie reizt mich gerade diese Thematik, um das ganze Gehabe mit Waschmaschinen aus dieser Zeit. Man möchte das ja auch so authentisch wie möglich rüberbringen, vor allem, wenn darin ein Zwergkaninchen mit Namen Schrödinger gewaschen wird. Dies aber nicht seitens meiner Protagonistin, denn sie, wie auch zufälligerweise ihr Kaninchen, sind Mobbingopfer einer ganzen Schulklasse. Meine Protagonistin öffnet dann halt die Waschmaschine und holt ihr [nun] totes Kaninchen heraus, das zwar dann nach Frühlingswiese duftet aber dennoch tot ist.


Ich denke, ich werde parallel dazu mal zu ’nem Waschmaschinen-Freak gehen. – Es gibt sicherlich eine Firma, die sich auf Waschmaschinen spezialisiert hat, und dort gibt es sicher einen alteingesessenen Monteur, der mir ganze Bände über Waschmaschinen aus dieser Zeit erzählen kann.

……………………………
Bei Recherche zu gewissen Polizeifragen gehe ich schließlich auch direkt zur Polizei. Das ist immer der einfachste Weg. Wobei mich das erste Mal der Polizeibeamte an der Info-Theke ungefähr so anschaute: »Junger Mann, wir machen lieber erstmal einen Drogentest!« Laughing


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Rainer Prem
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Alter: 66
Beiträge: 1270
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Beitrag21.08.2020 06:18

von Rainer Prem
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Mogmeier hat Folgendes geschrieben:
Das nenne ich mal eine schnelle Antwort. Aber hallo!

Besten Dank! smile

Hm, dann bleibt mir also nur die Option mit dem Abpumpen. Mal schauen, ob das meine zehnjährige Protagonistin auch so hinbekommt.


Jede unserer bisherigen Waschmaschinen hatte eine Notentriegelung. Es gibt (zumindest bei Miele) eine kleine Klappe unten an der Vorderseite, und dahinter ist ein Ring zum Ziehen. Das kann auch ein Kind bedienen. Schau mal unter "mechanische Notentriegelung".
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Mogmeier
Geschlecht:männlichGrobspalter

Moderator
Alter: 50
Beiträge: 2677
Wohnort: Reutlingen


Beitrag21.08.2020 14:55

von Mogmeier
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Dass es so etwas wie eine Notentriegelung bei den mechanisch verriegelten Türen gab, habe ich gar nicht gewusst. Wieder etwas gelernt! Aber gut, wenn man mal drüber nachdenkt, dann hat das natürlich auch Sinn.

Aber ich weiß nicht, ob meine zehnjährige Protagonistin dazu fähig sein kann. Ich meine sie ist schon recht clever (als Tochter eines Physikers darf man das auch sein) aber auch sehr schüchtern, zurückhaltend und verträumt. Und dann noch in so einer Paniksituation (Kaninchen in der Waschmaschine). Sie wird erst versuchen, die Luke aufzureißen, dann eventuell die Waschmaschine ausschalten (was auch nix bringt, da noch Wasser drin). Also wieder anschalten. Und wenn sie dann versuchsweise am Wählrad für die Programme herumdreht, wird sie früher oder später über die Option »Abpumpen« stolpern, denke ich mir mal.


EDIT:

@Rainer Prem und Merlinor,


danke noch mal für die schnelle Hilfe und vor allem Aufklärung!

Das mit der Notentriegelung gefällt mir immer mehr. Zum Glück habe ich die Szene noch nicht geschrieben, sodass ich sie ohne den geringsten Mehraufwand umstellen kann. Ich habe dabei Gelegenheit, den Klassenkasper, der nur Mitläufer bei der ganzen Mobbinggeschichte ist, ins richtige Licht zu setzten. Ihm traue ich es zu, dass er das mit der Notentriegelung hinkriegt. Idea

Viele Grüße
Mog


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Rainer Prem
Geschlecht:männlichReißwolf
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Beitrag22.08.2020 13:39

von Rainer Prem
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Mogmeier hat Folgendes geschrieben:
Dass es so etwas wie eine Notentriegelung bei den mechanisch verriegelten Türen gab, habe ich gar nicht gewusst. Wieder etwas gelernt! Aber gut, wenn man mal drüber nachdenkt, dann hat das natürlich auch Sinn.

Aber ich weiß nicht, ob meine zehnjährige Protagonistin dazu fähig sein kann. Ich meine sie ist schon recht clever (als Tochter eines Physikers darf man das auch sein) aber auch sehr schüchtern, zurückhaltend und verträumt. Und dann noch in so einer Paniksituation (Kaninchen in der Waschmaschine). Sie wird erst versuchen, die Luke aufzureißen, dann eventuell die Waschmaschine ausschalten (was auch nix bringt, da noch Wasser drin). Also wieder anschalten. Und wenn sie dann versuchsweise am Wählrad für die Programme herumdreht, wird sie früher oder später über die Option »Abpumpen« stolpern, denke ich mir mal.


EDIT:

@Rainer Prem und Merlinor,


danke noch mal für die schnelle Hilfe und vor allem Aufklärung!

Das mit der Notentriegelung gefällt mir immer mehr. Zum Glück habe ich die Szene noch nicht geschrieben, sodass ich sie ohne den geringsten Mehraufwand umstellen kann. Ich habe dabei Gelegenheit, den Klassenkasper, der nur Mitläufer bei der ganzen Mobbinggeschichte ist, ins richtige Licht zu setzten. Ihm traue ich es zu, dass er das mit der Notentriegelung hinkriegt. Idea

Viele Grüße
Mog


Das Mädchen kann gut schon mal einen Erwachsenen beobachtet haben. Meine Frau macht regelmäßig die Waschmaschine so auf, um kurz nach dem Start noch etwas hineinzuwerfen, was sie vorher übersehen hat.

Grüße
Rainer
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hobbes
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Beitrag22.08.2020 19:32

von hobbes
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Rainer Prem hat Folgendes geschrieben:
Meine Frau macht regelmäßig die Waschmaschine so auf, um kurz nach dem Start noch etwas hineinzuwerfen, was sie vorher übersehen hat.

Boah, großartig. Ich muss dringend diesen Riegel an unserer Waschmaschine finden. Was ich schon an Lebenszeit damit verbracht habe, aus genau diesem Grund darauf zu warten, dass ich endlich die Tür wieder öffnen kann.
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Ralphie
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Beitrag22.08.2020 20:04

von Ralphie
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Sich kaputt lachen
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holg
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Beitrag23.08.2020 17:51

von holg
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Dei Notentriegelung ist meist unten hinter der Klappe, hinter der das Flusensieb steckt.
Bei unserer (Miele, 15 Jahre alt) muss man da aber sehr kräftig dran ziehen. Könnte für eine zehnjährige etwas schwer sein. Aber mit der Kraft der Verzweiflung, wer weiss.


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tanja47
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Beitrag16.09.2020 22:38

von tanja47
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Postweg

Folgendes Szenario:
Ausreichend frankierter Brief wird Mittwochmorgens = vor Leerung des Briefkastens in selbigen gesteckt. (Ganz normale Woche ohne Feiertage.)
Adresse ist Maxe Schulze, Beispielstr. 99, 12345 Großstadt (alles richtig geschrieben, richtige, PLZ).

Problem:
Maxe wohnte im Jahr 2004 in dieser Adresse. Er ist irgendwann umgezogen. Damit kann der Brief nicht mehr zugestellt werden.

Frage:
Wann kommt der Brief wieder beim Absender (komplett richtig Adresse) an?
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Willebroer
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Wohnort: OWL


Beitrag16.09.2020 22:48

von Willebroer
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Frühestens Freitag (hab ich schon erlebt). Kann aber auch ein, zwei Tage mehr sein. Nach hinten gibt es kaum Grenzen (z. B. wenn der Brief "aus Versehen" bei einem falschen Empfänger landet).
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Eris Ado
Klammeraffe


Beiträge: 747



Beitrag16.09.2020 22:56

von Eris Ado
Antworten mit Zitat

tanja47 hat Folgendes geschrieben:
Postweg

Folgendes Szenario:
Ausreichend frankierter Brief wird Mittwochmorgens = vor Leerung des Briefkastens in selbigen gesteckt. (Ganz normale Woche ohne Feiertage.)
Adresse ist Maxe Schulze, Beispielstr. 99, 12345 Großstadt (alles richtig geschrieben, richtige, PLZ).

Problem:
Maxe wohnte im Jahr 2004 in dieser Adresse. Er ist irgendwann umgezogen. Damit kann der Brief nicht mehr zugestellt werden.

Frage:
Wann kommt der Brief wieder beim Absender (komplett richtig Adresse) an?


Kommt darauf an, ob der Postbote den Brief ausliefert oder nicht. (Normalerweise sollten Verdachtszustellungen vermieden werden, können aber vorkommen.) Wenn nicht, dann Freitag oder Samstag. Wenn ja, dann später oder nie.
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Abari
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Alter: 43
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Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag16.09.2020 23:09

von Abari
Antworten mit Zitat

tanja47 hat Folgendes geschrieben:
Postweg

Folgendes Szenario:
Ausreichend frankierter Brief wird Mittwochmorgens = vor Leerung des Briefkastens in selbigen gesteckt. (Ganz normale Woche ohne Feiertage.)
Adresse ist Maxe Schulze, Beispielstr. 99, 12345 Großstadt (alles richtig geschrieben, richtige, PLZ).

Problem:
Maxe wohnte im Jahr 2004 in dieser Adresse. Er ist irgendwann umgezogen. Damit kann der Brief nicht mehr zugestellt werden.

Frage:
Wann kommt der Brief wieder beim Absender (komplett richtig Adresse) an?


Wann ist denn "irgendwann umgezogen"? Es gibt den Service der Post, dass mann für 12 oder 24 Monate (freilich gegen Geld) einen Nachsendeauftrag einrichten kann, den man wohl sogar verlängern kann - was die meisten Menschen nicht tun, weil nach zwei Jahren idR die Leute, die  ganz klassisch Briefe und Karten schicken, wissen, wo der neue Wohnsitz ist. Es gibt natürlich keinen Zwang, die Nachsendung zu beauftragen. Ansonsten kann eine Rücksendung bis zu zwei Wochen dauern; regulär aber wenige Tage.


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Taranisa
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Beitrag17.09.2020 09:53

von Taranisa
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Nach meiner Erfahrung im Betrieb schließe ich mich eher den bis zu zwei Wochen an, je nachdem, wo der Brief "herumschwirrt". Wir hatten privat aber auch schon (Werbe-)Post an die Vorbesitzer im Briefkasten.

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tanja47
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Beitrag17.09.2020 18:01

von tanja47
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Danke für Eure Posts.
Ich merke, ich muß doch ein bißchen weiter ausholen: Absender Bernie und Empfänger Maxe hatten im Jahr 2006 das letzte Mal Kontakt. Diesen möchte Bernie wiederbeleben. Er hat die Postadresse und eine Telefonnummer, wobei diese nicht mehr funktioniert (sagt die nette Stimme vom Band beim Versuch). Bleibt also die Postanschrift. Bernie wohnt weiter weg von der Großstadt, so daß er nicht einfach mal hinfahren kann, um zu klingeln bzw. am Postkasten zu schauen.
(Im Telefonbuch steht Maxe nicht drin.)
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Taranisa
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Beitrag17.09.2020 18:52

von Taranisa
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Keine Ahnung, ob ich damit deinen Plan durchkreuze, falls die Rücksendung des nicht zustellbaren Briefs wichtig ist, aber wenn ich jemanden nicht im Tel.-Buch finde, gebe ich den Namen in einer Suchmaschine ein. Manchmal ergeben sich Hinweise z.B. bei einer Vereins-Homepage unter der Auflistung des Vorstands.

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tanja47
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Beitrag17.09.2020 19:11

von tanja47
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Gemacht - keine private Angaben gefunden.
Ein Arbeitgeber gefunden - das wäre der letzte Weg für Bernie, dort einen Brief mit Bitte um Weiterleitung hinzusenden. Der Arbeitgeber wird vermutlich die Privatadresse wegen Datenschutz nicht rausrücken. Bernie möchte aber ungern außenstehende Personen belästigen.
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Abari
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Beitrag17.09.2020 19:50

von Abari
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Soll der Brief ankommen oder nicht?

Suchmaschinen wissen leider auch nicht mehr alles seit dem "Recht auf Vergessen". Hmmm. Hatte mal einen ähnlichen Fall. Das wird schwierig, glaube ich, wenn es nicht über Dritte gehen soll.


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LG
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Beitrag17.09.2020 21:39

von tanja47
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Jetzt weiß ich: Bernie schaut ins Telefonbuch, ob es Leute in der direkten Nachbarschaft gibt. Jupp. Einen - mit einem Namen, der eher in Richtung Rentenalter geht und daher schon länger da wohnen könnte - sucht Bernie raus und ruft ihn, ob Maxe noch ein Haus weiter wohnt.
Und mit dem entwickelt sich ein längeres Gespräch und schon habe ich eine weitere Figur, von der ich noch nicht wußte, wo sie herkommen soll.
Paßt - yipphie!
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hobbes
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Beitrag17.09.2020 22:41

von hobbes
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tanja47 hat Folgendes geschrieben:
Jetzt weiß ich: Bernie schaut ins Telefonbuch, ob es Leute in der direkten Nachbarschaft gibt.

Äh, tut mir leid, wenn ich deine Lösung gleich wieder kaputt mache, aber wie macht er das? Geht er wirklich das ganze Telefonbuch durch, in der Hoffnung, jemanden in der gleichen Straße zu finden? Man kann doch (meines Wissen) im Telefonbuch nicht nach einer Straße suchen?

Willebroer hat Folgendes geschrieben:
(z. B. wenn der Brief "aus Versehen" bei einem falschen Empfänger landet).

Wäre das nicht auch eine Lösung? Der Brief landet beim falschen Empfänger, der nichts besseres zu tun hat, als ihn, womöglich sogar mit der Info "wohnt nicht mehr hier, das schreibt ihnen Absender XY" versehen, zurückzuschicken?
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