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Tjana
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 63
Beiträge: 1786
Wohnort: Inne Peerle


Beitrag11.11.2018 20:02

von Tjana
Antworten mit Zitat

Ich empfehle auch Kiaras Vorschlag.
Oder
... balancierte auf dem Rand um den Sandkasten herum

Über geht gar nicht, denn das impliziert, dass das Kind vom Sand aus über den Rand ... nach draußen steigt. Dann geht es nicht mit dem Balancieren.
LG


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Gast







Beitrag11.11.2018 21:29

von Gast
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1991 hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Das Kind balancierte über den Rand des Sandkastens.


Ist das so verständlich? Ich will damit beschreiben, wie die Figur über den Kastenrand balanciert. Fällt jemandem vielleicht eine andere, treffendere Formulierung ein?

Und heißt es womöglich:
»Es balancierte auf dem Rand des Sandkastens«?

Aber das klingt so, als würde das Kind beim Balancieren auf einer Position verharren, dabei balanciert es ja reihum über den Kasten. Dann also wohl doch: »über«.


Im Duden wird balancieren durchaus mit der Präposition über verwendet (Bsp. über ein Brett/ einen Stamm balancieren). Mich stört aber ein wenig das Wort Rand. MMn würde der Satz so besser klingen:

Das Kind balancierte über den Rahmen des Sandkastens.

Ich vermute aber, du kannst den Satz ebenso mit auf formulieren. Wahrscheinlich ist das in diesem Fall keine Frage von richtig oder falsch, sondern eine des persönlichen Geschmacks.

LG Katinka
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Catalina
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 427
Wohnort: Kehdingen


Beitrag11.11.2018 21:29

von Catalina
Antworten mit Zitat

Schau mal bei duden.de nach... Da beinhaltetet das Verb balancieren in allen drei Worterklärungen eine Bewegung. "Balanciert auf" wäre für mich persönlich ausreichend.
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holg
Geschlecht:männlichExposéadler

Moderator

Beiträge: 2396
Wohnort: knapp rechts von links
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Beitrag12.11.2018 16:56

von holg
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Bei „balancieren über“ sehe ich immer einen Abgrund, der unter dem [Brett, Stamm, Planke] droht und ein Ziel.

„Balancieren auf“ wäre meine Wahl, wenn das zu unscharf ist, mit einem „immer wieder um den Sandkasten herum“ dazu.

Damit sollte klar sein, was gemeint ist.


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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

Alter: 72
Beiträge: 8666
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Beitrag13.11.2018 15:07

von Merlinor
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Ich schließe mich holg an: "Er balanciert auf dem Seil über den Abgrund."

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1991
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 55



Beitrag14.11.2018 00:42

von 1991
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Vielen lieben Dank für eure Rückmeldungen!
Haben mir geholfen.
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gold
Geschlecht:weiblichPapiertiger


Beiträge: 4943
Wohnort: unter Wasser
DSFo-Sponsor


Beitrag19.11.2018 19:44
Kindfrau?
von gold
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Meine Protagonistin ist Mitte dreißig und wirkt von ihrem Habitus her wesentlich jünger. Hat manches Mal fast kindliche, oder sagen wir mal sehr jugendliche Wesenszüge. Könnte ich sie als Kindfrau bezeichnen oder fällt euch eine andere Charakterisierung ein?

Ich finde Kindfrau klingt erstens eigenartig und zweitens glaube ich, bezeichnet man sehr junge Frauen damit.


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Sissi Fuß
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 385
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Beitrag19.11.2018 21:03

von Sissi Fuß
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Wie wäre es mit mädchenhaft?

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Gast







Beitrag19.11.2018 21:30

von Gast
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Hallo gold,

Kindskopf fällt mir noch als Alternative ein. Wenn du noch nach Adjektiven suchst unreif oder naiv.

LG Katinka
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Tjana
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 63
Beiträge: 1786
Wohnort: Inne Peerle


Beitrag20.11.2018 01:03

von Tjana
Antworten mit Zitat

Hallo gold,
Kindfrau hat so einen sexuellen Beigeschmack. So Lola-mäßig.
Mädchenhaft oder jugendlicher, als es ihrem Alter entspräche wäre eventuell eher, was du meinst?


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gold
Geschlecht:weiblichPapiertiger


Beiträge: 4943
Wohnort: unter Wasser
DSFo-Sponsor


Beitrag20.11.2018 10:30

von gold
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Danke euch. Ich denke, ich schreibe, dass sie manchmal Flausen wie ein Teenie im Kopf hat. Das trifft ihr Wesen vielleicht am besten.

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Dr. Fusselpulli
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Beiträge: 110
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D
Beitrag20.11.2018 15:10

von Dr. Fusselpulli
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gold hat Folgendes geschrieben:
Danke euch. Ich denke, ich schreibe, dass sie manchmal Flausen wie ein Teenie im Kopf hat. Das trifft ihr Wesen vielleicht am besten.


"Flausen" wie ein Teenie klingt aber sehr nach der Betrachtungsweise einer alten Person die eine junge Person beschreibt. Nur als Hinweis, denn ich weiß nicht, aus welcher Perspektive heraus du dein Buch schreibst, aber "Flausen im Kopf" wäre sicherlich keine Selbstbeschreibung einer 30jährigen die eine kindliche Art hat.
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Catalina
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 427
Wohnort: Kehdingen


Beitrag21.11.2018 08:55

von Catalina
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"wollte (noch) nicht erwachsen werden"
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Eris Ado
Klammeraffe


Beiträge: 747



Beitrag21.11.2018 11:39

von Eris Ado
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Wie wärs mit "Petra Pan"?
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tanja47
Eselsohr
T


Beiträge: 223



T
Beitrag20.01.2019 18:15

von tanja47
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Vertragen sich Schaf, Ziege, Esel und Pony auf einer Wiese/Weide (inkl. einem Unterstand für Dauerregen)?
Und von wann bis wann müssen alle diese Tiere in einen festen Stall mit Steinmauern und ggf. Heizmöglichkeit unziehen?
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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2343
Wohnort: Annaburg


Beitrag20.01.2019 18:41

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Ziege weiß ich nicht, der Rest ja.
Bei unserem Klima reicht ein ungeheizter Stall.
Am anspruchslosesten sind Schafe. Die stört es auch nicht, wenn da Hühner ect. mit rumrennen. Pferde hätten gerne eine eigene Box.
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Catalina
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 427
Wohnort: Kehdingen


Beitrag20.01.2019 18:42

von Catalina
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Die Kombination gibt es da, wo wir immer Urlaub machen. Sieht ganz friedlich aus.

Ich glaube nicht, dass sie überhaupt rein müssen, bin aber nicht sicher. Kommt wohl auch drauf an, wo die Geschichte spielt und wie hart die Winter sind.
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tanja47
Eselsohr
T


Beiträge: 223



T
Beitrag20.01.2019 18:50

von tanja47
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Der Unterstand soll an zwei Seiten stabil sein (weiß noch nicht ob Stein oder Holz) und die anderen beiden Seiten (Richtung Westen und Süden) eher offen.
Dieser soll so groß sein, daß alle Tiere sehr bequem Platz drin haben bspw. bei Dauerregen.
Die Hühner "wohnen" am Haus.
(in unseren Breiten => also keine unbekannten Wetterextreme ... wobei der letzte Sommer .. aber das ist ein anderes Thema)
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Ebor
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 73



Beitrag20.01.2019 21:33

von Ebor
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Oh, ein spannendes Thema, gemeinsame Weidehaltung!

Hm, also solange kein Eselhengst dabei ist, könnte es mit etwas Aufwand und sehr viel Platz funktionieren. Mitunter die meiste Arbeit hätte man bei der unterschiedlichen Fütterung bzw. auch den Wiesenzeiten. Für die Weidepflege ist so eine Zusammenstellung sehr vorteilhaft, gerade Schafe und Ziegen futtern ja gerne, was Pferde verschmähen. Einzig die Esel sind leider sehr empfindlich, die brauchen eigentlich etwas kargere Vegetation als in unseren Breiten, sonst gibt’s auf Dauer Hufrehe wenn sie den ganzen Tag grasen können. Für die bietet sich vielleicht ein Extra-Paddock an, den man bei Bedarf verschließt?
 
Generell fühlen sich die Tiere aber recht wohl, wenn sie ganzjährig zusammen in Außenhaltung stehen. Sogar unsere Hühner suchten übrigens gerne Schutz bei größeren Tieren und liefen bisweilen unter den Ponys her. Man sollte nur jederzeit erreichbare befestigte, trockene und winddichte Unterstände haben, im Idealfall Richtung Offenstall mit einem gutem Mistmanagement und getrennten Futterplätzen. Vor allem für die Esel - nasse Böden, Frost und Kälte vertragen sie ja nicht wirklich. Bei den Ziegen dasselbe mit extremer Nässe. Eine Beheizung bräuchte man eigentlich nur während der Ablammzeit der Schafe (sofern es Lämmer gibt? Schafe stehen ja sowieso am liebsten in einer kleinen Herde, da wird es eh schön warm).

Bei uns im Stall haben wir früher im Winter bei Bedarf als zusätzlichen Kälteschutz diese durchsichtigen Kunststoffbahnen an der offenen Seite des Stalls runtergelassen, da konnten die Tiere dann durchlaufen und innen war es etwas angenehmer. Eine sehr gute Idee auch mit dem geräumigen Unterstand, die Esel und Shettys die ich bisher erlebt habe waren mitunter etwas dominant. Sonst stünden womöglich am Ende die Ziegen ständig im Regen weil die Esel und Ponys den Offenstall für sich beanspruchen würden.
Alpakas finde ich persönlich in Kombination mit Pferden ja auch immer sehr interessant.. Aber ich schweife wohl zu sehr aus, tut mir leid, vielleicht ist ja trotzdem etwas Nützliches dabei.
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tanja47
Eselsohr
T


Beiträge: 223



T
Beitrag20.01.2019 21:51

von tanja47
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Danke für die vielen interessanten Aspekte!
- Esel und/oder Pony werden vielleicht durch Alpakas ersetzt
- Kunststoffbahnen sind für den Winter quasi "bestellt"
- Lämmer sind nicht geplant
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Eliane
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 823



Beitrag25.01.2019 18:36

von Eliane
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Der Post ist zwar schon ein paar Tage her, aber ich kann meine Vorredner aus Erfahrung bestätigen: Die Kombination zwei Esel, drei Ponys, ein Großpferd, mehrere Ziegen und ein Schaf plus etliche Hühner habe ich selbst mal erlebt und sie hat prima funktioniert (okay, der Schafbock war eine miese Socke und hat mich gelegentlich umgerannt, aber das steht ja auf einem anderen Blatt wink). In einem anderen Stall hatten wir die Kombi Großpferde/Ponys/Kühe/Ziegen. Ebenfalls wunderbar. Wenn sich die Tiere mal aneinander gewöhnt haben, macht das in der Regel keine Probleme.

Beim Stall kann man übrigens, wenn große (Ponys + Esel) und kleine (Ziegen + Schafe) Tiere zusammen stehen sollen, für die kleineren einen Durchschlupf einrichten, durch den die Großen nicht kommen. Dann können die sich auch ins Trockene verziehen, wenn die Ponys zu dominant sind.

Einen geheizten Stall braucht (von Lämmern abgesehen) keines dieser Tiere in unseren Breiten, im Gegenteil, für Pferde ist ein Kaltstall (also Außentemperatur mit viel frischer Luft) viel gesünder als warmer Mief in der Box. Auch Großpferde mögen es normalerweise lieber, mit anderen zusammen zu stehen und freie Bewegungsmöglichkeiten zu haben (Boxenhaltung finden sie eher so naja). Herdentier bleibt Herdentier, Domestikation hin oder her. Was sie aber haben sollten, ist ein trockener Unterstand. Für die Esel besonders wichtig, aber ganz ohne geht es auch für die anderen nicht. Auch nicht ohne: Die Befestigung des Bodens, sonst wird's im Winter schlammig. Wenigstens Teile des Auslaufs sollten daher befestigt sein, oder man braucht einen guten Unterbau/Wasserablauf.

Weide ist nur im Sommer ein Thema, im Winter machen die Tiere (also Ponys/Esel) sonst mit den Hufen die Grasnarbe kaputt. Daher wäre hier Haltung in einem Auslauf angebracht. Für Ponys - die üblicherweise ziemlich leichtfuttrig sind - ist Hufrehe ähnlich gefährlich wie für Esel, deswegen sollte die Weidezeit auch im Sommer und insbesondere im Frühling begrenzt werden.

Mit Alpakas hab ich keine Erfahrung smile
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Nina C
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 36
Beiträge: 992
Wohnort: Op dr\' Jück


Beitrag30.01.2019 03:55

von Nina C
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Ein Schäfer, mit dem ich Bekanntschaft machte, erklärte mir einmal, es käme auf das Verhältnis an: Es brauche immer mehr als doppelt so viele Schafe wie Ziegen.
Der Grund: In diesem Verhältnis würden sich die Ziegen eher wie Schafe benehmen und wären leichter zu handhaben, wäre es aber umgekehrt, würden sich die Schafe wie Ziegen benehmen und das wäre gar nicht lustig. Er hielt anbei beides, wie man unschwer heraushören kann (die Schafe Moorschnucken und Merinos). Ob es stimmt, weiß ich nicht, aber wer bin ich, ihm nicht zu glauben? =)

Liebe Grüße,

Nina


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