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Flo_the_G
Gast






Beitrag12.10.2006 12:17

von Flo_the_G
Antworten mit Zitat

Am besten durchstöberst du dazu mal Wikipedia, da dürftest du dann von einem Artikel gleich zum nächsten interessanten finden.^^

Beim groben Überfliegen hab ich folgendes herausgefunden:

- 1322 wurde die letzte richtige Ritterschlacht geschlagen, danach wurden die Ritter nach und nach von organisierten Fußtruppen ersetzt.
Es wurden also Pikeniere und leichte Kavallerie bevorzugt, obwohl die schwere Reiterei weiterhin Bestand hatte.
- Im 14. Jahrhundert kam auch das Schießpulver auf. Die schwere Kavallerie schützte sich davor mit noch schwereren Rüstungen, der Ritterstand wurde aber nach und nach durch Söldner ersetzt.
- Bis ins 16. Jahrhundert "überlebten" die Panzerreiter noch, anschließend wurden sie aber ausgemustert, weil sie für die nun modernen Taktiken und Waffen zu schwerfällig waren.
- im 15. und 16. Jahrhundert kam dann den Landsknechten eine wichtige Rolle zu, das waren ebenfalls Pikeniere. Als Söldner kämpften sie unter allen möglichen Herren, waren aber dafür bekannt, sich nach ausgebliebenen Soldzahlungen dem Plündern zu widmen.
- Die Trabanten waren so etwas wie die Prätorianergarde des Mittelalters, Leibwächter von Fürsten und hohen Beamten, ebenfalls Infanteristen.

- Ab 1200 kamen Triboke (auch Blide oder Trebuchet genannt) zum Einsatz, die wohl in erster Linie zum Zerstören von Wehrgängen, Zinnen und Dächern von Burgen benutzt wurden, weil sie in hohem Bogen schossen. Wahrscheinlich wurden damit auch Fäkalien, Kadaver, Bienenstöcke und sogar lebende Gefangene in die feindliche Burg geschleudert.
Die Teile erforderten ein hohes Fachwissen, waren aber die präzisesten Belagerungswaffen.
- Mit dem Rammbock wurden, wie der Name schon sagt, Tore aufgebrochen. In der Regel waren das schwingende Baumstämme auf Rädern, mit einem kleinen Dach um vor Pech, Pfeilen und allem was noch so von den Burgmauern runtergekippt wurde zu schützen.
- Die Balliste war etwa eine überdimensionale Armbrust, mit der pfeilähnliche Bolzen aber auch Steine geschossen werden konnten.
- Der Onager ist das klassische Katapult, mit Wurfarm, zum Steineschleudern.
- Seit dem 14. Jahrhundert gab es auch Kanonen, bekannt als Feuertöpfe, Eisentöpfe oder Steinbüchsen. Zunächst waren die nur für Belagerungen, Mitte des 14. Jahrhunderts dann aber auch in Feldschlachten eingesetzt.
- Belagerungstürme (Ebenhöh) schob man an die Mauern, ließ seine Truppen im Innern die Leitern hochklettern, machte im obersten Stock die Klappe runter und stürmte die Mauern der gegnerischen Burg.
- Sturmleitern wurden zum Erstürmen der Mauern benutzt, idealerweise nachdem diese schon ein wenig beschossen worden waren. In der Regel waren die etwa ein Geschoss hoch.
- Burggräben wurden mit Faschinen ausgefüllt, etwa 2,5m lange Reisig- oder Strauchbündel, um eben jenen Sturmleitern den Weg freizumachen.

Im Falle von Kanonen begann bereits im Mittelalter der Grabenkampf. Man grub sich langsam an die Burgmauern heran, um dann aus nächster Nähe eine Bresche in die Mauer zu schießen.
Alternativ wurden die Mauern untertunnelt, um sie so zum Einsturz zu bringen. Vor dem Schwarzpulver musste man dann eben hoffen dass man die Mauern durch den Tunnel stark genug destabilisieren konnte, mit dem Schwarzpulver legte man eine hübsche kleine Bombe und nahm die Beine in die Hand.
Dazu gab es von den Belagerten oft Gegentunnel, um die Sprengsätze zu finden und auszuschalten.
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Vettza
Wortedrechsler
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Beiträge: 73



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Beitrag12.10.2006 13:43

von Vettza
Antworten mit Zitat

Danke!
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Meg
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Beitrag13.10.2006 21:04

von Meg
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Auf Seite 1 wird ein Forum erwähnt, wo sich lauter Mittelalterexperten rumtreiben und bereit sind Fragen zu beantworten. Für Details vielleicht ganz interessant für dich?

www.nordavind.net


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Nagini
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Beitrag01.11.2006 19:21

von Nagini
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Ich habe auch eine Frage.

Welche Art von Prozess konnte ein Pferdedieb, der auf frischer Tat ertappt wurde, im Florenz der Renaissance erwarten? Wurde er überhaupt vor einen Richter geführt?
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Vettza
Wortedrechsler
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Beiträge: 73



V
Beitrag01.11.2006 20:54

von Vettza
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Ich habe dazu leider nichts gefunden. Mach es doch so, dass er sich gar nicht erst fangen lässt! Laughing
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Nagini
Leseratte
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Beiträge: 163



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Beitrag02.11.2006 13:44

von Nagini
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Zitat:
Ich habe dazu leider nichts gefunden. Mach es doch so, dass er sich gar nicht erst fangen lässt!


Er muss sich aber schnappen lassen *fg* (ist wichtig für die Geschichte).
Danke fürs nachschauen ^^
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Schreibärchen
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Beitrag05.11.2006 16:39
WLAN-Netzwerke
von Schreibärchen
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Hallo!
Mal eine technische Frage: Meine Protagonistin versucht, sich in ein fremdes WLAN-Netzwerk einzuloggen. Ich hab mir mal sagen lassen, daß sich manche computerversierte Internetnutzer auch in geschützte Netzwerke einzuwählen vermögen.
Wie machen die das? Ich wills jetzt nicht lernen, sondern einfach wissen, ob dafür eine besondere Software, irgendein selbstgeschriebenes Programm, ein Decodierer... benutzt wird.
Kennt sich da jemand aus?
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Tatze
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Beitrag06.11.2006 21:38

von Tatze
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Habe da drei Fragen, die ich unbedingt für meinen Roman beantwortet haben muss.
Habe jetzt schon wegen der ersten und zweiten  Frage im Internet recheriert aber nicht wirklich etwas brauchbares gefunden.
Hier die Fragen:

1. Was für archäologische Ausgrabungen werden heute noch         
        fortwährend auf Zypern durchgeführt, wo genau und was für
        spezifische Funde werden dort geborgen?

      2.  Was für Ausgrabungen gibt es heute noch in Mittelasien ?

      3. Mein Charakter (ich schreibe einen Fantasy Roman) mit seiner
          Familie in eine andere Welt und bleibt auch eine gewisse Zeit dort.
          Was wäre eine plausible Erklärung dafür, dass sie niemand
           vermisst?      



Ich weiß die Fragen sind etwas komplex, und genau deshalb bräuchte ich eure Hilfe.
Bin jetzt schon auf Antworten gespannt!

L.G.
Tatze


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Tatze
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Beitrag06.11.2006 21:41

von Tatze
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Uuups!
Dieses "recheriert" soll natürlich recherchiert heißen...
Weitere Fehler einfach nicht beachten *verlegenpfeif*
 Embarassed


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Tatze
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Beitrag07.11.2006 21:05

von Tatze
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Keine Antworten???   sad

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Flo_the_G
Gast






Beitrag07.11.2006 22:31

von Flo_the_G
Antworten mit Zitat

Nichts genaues weiß man nicht. Wink
Aber ich schau mal ob ich gerade mal was finde...

Tatsächlich kann man eigentlich nur auf Google verweisen, gleich der erste Eintrag scheint deine erste Frage zu beantworten.
Zitat: "Die Ausgrabungsstätte von Choirokoitia, die erst zu einem nahezu verschwindend geringen Teil erforscht wurde, wird noch ganzen Generationen von Wissenschaftlern bedeutende Erkenntnisse liefern."

Zum zweiten Punkt hab ich jetzt nicht wirklich was gefunden, da würde mir auch so direkt nichts einfallen, aber vielleicht weiß da ja irgendwer anders mehr.

Die plausible Erklärung solltest du dir im besten Fall natürlich selber ausdenken, weil das stark mit den Bedingungen der "Abreise" zusammenhängt. Möglich wäre, dass sie keinen wirklich festen Wohnsitz haben (ich nehme mal an dass sie in irgendeiner Form mit den Ausgrabungen zusammenhängen sollen), und dementsprechend die einen denken sie wären daheim, die anderen denken sie wären kurzfristig verreist, und die dritte Partei denkt sich einfach gar nichts, wundert sich kurz, und dann wars das.
Alternativ saßen sie beim Übergang in die andere Welt im Auto, was sie aber nicht begleitet hat -> stürzt über eine Klippe, Bumms, kaputt, alle denken sie sind tot.
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Tatze
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T
Beitrag07.11.2006 23:35

von Tatze
Antworten mit Zitat

Vielen Dank!!!
Die erste Antwort hat mir wirklich sehr weiter geholfen.
Bei der zweiten Frage werde ich bestimmt noch etwas finden!
Zu deiner Antwort zu Frage 3:
Die Ideen sind zwar alle gut aber die Familie verschwindet von einem auf den anderen Tag spurlos, und das nicht etwa in den Ferien oder so, sondern mitten in der Schul- und Arbeitszeit. Ich habe mir überlegt, dass alle anderen denken könnten es wäre eine Entführung, aber ich weiß nochnicht so recht wie ich das ausarbeiten soll, denn, dass sie dann nach fast zwei Jahren wieder heil und unversehrt zurückkehren ist doch ziemlich unlogisch... vielleicht lass ich sie auch garnichtmehr zurückkommen!!!  Twisted Evil  Muss ich mir noch überlegen... Eventuell fällt ja auch jemandem noch  eine bessere Möglichkeit ein!

Vielen Dank für deine Antwort!!!
Tatze


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Meg
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Beitrag08.11.2006 15:42

von Meg
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Hallo Tatze,
zu der zweiten Frage hab ich bisher nur das gefunden. Vielleicht wäre es einfacher, wenn du genaue Ortsangaben hättest (Ländernamen!)?

Lass die Familie doch wirklich dort! Ich find das in Büchern eh immer so blöd, wenn die Protagonisten in eine tolle Welt kommen, dort Abenteuer erleben und Freunde finden, aber dann am Schluss wieder in unsere Welt zurück müssen, obwohl es ihnen dort viel besser gefällt...Crying or Very sad cry


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Tatze
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Alter: 32
Beiträge: 279
Wohnort: Esslingen


T
Beitrag08.11.2006 23:28

von Tatze
Antworten mit Zitat

Danke Meg!!! Das ist schon sehr interessant, und wird bestimmt in meine Story eingebaut!
Mehr Infos, brauche ich bei der zweiten Frage garnicht!

Zitat:
Lass die Familie doch wirklich dort! Ich find das in Büchern eh immer so blöd, wenn die Protagonisten in eine tolle Welt kommen, dort Abenteuer erleben und Freunde finden, aber dann am Schluss wieder in unsere Welt zurück müssen, obwohl es ihnen dort viel besser gefällt...


Ja, genau das habe ich mir gestern auch überlegt!
Und deshalb werde ich das auch so schreiben!

Vieeelen Dank für deine Antwort!

L.G.
tatze


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Lady Anch
Eselsohr
L


Beiträge: 227



L
Beitrag10.11.2006 19:39

von Lady Anch
Antworten mit Zitat

In ein anderes Netz? Ich weiss nur, daß mein darin sehr versierter Mann sagt, daß unendlich viele private und auch dienstliche Netze von außen sogar "zu sehen" sind und dementsprechend kann man sich da auch wohl mit einigen Befehlen/Tricks anmelden und stöbern.
Aber den genauen technischen Hintergrund kenne ich nicht. Es ist wohl aber derzeit noch kinderleicht, weil viele Nutzer nicht wissen WIE sie ihre Netze denn überhaupt dichtmachen können und DAS sie es auch müssen.
Bei denen gilt das Prinzip" Was ich nicht sehe, gibs nicht", da sie nicht nachgucken.
Ich weiss von einem Ausspruch meines Mannes, das allein in der nahen Umgebung unseres Hauses/eigenen Netzes mehrere offene Netze von privaten Nutzern rumschwirren, in die wir uns schlicht einloggen könnten.

Und ich meine damit, das selbst ich als Laie dann wie ein Geist in einen angeschalteten Rechner eindringen und Dinge tun könnte......

Ich sage da nur verändern, verschieben, löschen, kopieren, etc. etc. Von dem Einschleusen von Viren mal abgesehen.
Fakt ist, das es nur nicht so oft bei privaten Haushalten gemacht wird, weil man da wohl eher weniger "Tolles" entdecken kann, als in Firmennetzen.

Fakt ist auch, das es in jeder Firma mindestens einen Trottel gibt, der sein Passwort nie verändert hat und immernoch das Werkspasswort verwendet, oder einen "Administrator" einen "Admin" oder ein ähnlich einfaches Wort gewählt hat.
Hat man dann das Passwort eines Admins, kann man auch machen was ein Admin dort kann...und der kann bekanntlich fast alles*G*

Ich würde an deiner Stelle ein Forum aufsuchen, in dem es um Netzwerkschutz etc. geht. Da erhälst du denke ich mir schon viel Information.


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Schreibärchen
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Beiträge: 5



S
Beitrag10.11.2006 20:54
Danke!
von Schreibärchen
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Also das mit den Administratoren, die immer als "Admin" einloggen, kenn ich von meinem Arbeitgeber.
Es soll ja auch wirklich nur ein kleiner privater Haushalt angezapft werden, um beispielsweise einen Internetzugang zu erhalten.
Ich hab bei uns zuhause auch schon gemerkt, daß ich theoretisch mehrere Netzwerke zur Verfügung hätte.
Wenn das wirklich so einfach ist...
Ich schau mich mal nach "Informanten" in anderen Foren um - der Tip war gut.
Danke für die Antwort!
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Atasalata
Erklärbär
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Beiträge: 4
Wohnort: NRW


A
Beitrag14.11.2006 21:30
Historiker finden
von Atasalata
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Hallo,
ich bin auf der suche nach Informationen zum viktroianischen zeitalter, england.
Das Netz habe ich inzwischen drei mal auf links gedreht aber nichts gefunden.
Speziel geht es mir um die lebensweise der menschen!
Wie lebten Sie, was aßen sie gern was war typisch für das leben der mittel und oberschicht.
Habe auch kein Problem damit einen Hobby historiker anzusprechen aber wie findet man diese?

Wäre super wenn mir jemand ein paar tips geben könnte.
Danke, lieben Gruß


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nordfunke
Erklärbär
N


Beiträge: 4
Wohnort: Wien


N
Beitrag14.11.2006 22:21

von nordfunke
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Hllo,

du könntest es bei der nächstgelegenen Uni versuchen. Die haben meistens ein Studentenforum, in dem du einen Aufruf starten kannst.
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Nagini
Leseratte
N


Beiträge: 163



N
Beitrag15.11.2006 13:34

von Nagini
Antworten mit Zitat

In den Geschichtsforen kann man gut Fragen stellen (gibt sogar extra Rubriken dafür):

http://www.geschichtsforum.de/
http://www.iphpbb.com/board/fs-74531610nx21394.html
http://www.burgmannschaft.info/forum/upload/
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stormcloud
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 57
Beiträge: 631
Wohnort: In der Smalltalk-Abteilung


Beitrag15.11.2006 15:02

von stormcloud
Antworten mit Zitat

Hallo,

ich recherchiere auch gerade wieder (anderes Zeitalter!) und habe sehr gute Erfahrungen mit den Museums-Bibliotheken gemacht.
Vielleicht findest du in dieser Richtung etwas... Rolling Eyes



Viele Grüße von Josef
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Lady Anch
Eselsohr
L


Beiträge: 227



L
Beitrag16.11.2006 20:07

von Lady Anch
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@Schrei....bärchen (bin ich die Einzige, die denkt das er nicht Schrei..bärchen sondern Schreibbärchen heissen sollte*g*)


Hier ein aktueller interessanter Artikel zum Thema

http://www.giga.de/tv/gigagamesmaxx/00134966_licht_im_wlandschungel/


_________________
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Sebbel
Gänsefüßchen
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Beiträge: 38
Wohnort: Leipzig


S
Beitrag17.11.2006 17:08

von Sebbel
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So, hier mal die Meinung eines Fachinformatikers:

In fremde, mit Netzwerkschlüssel geschützte, W-Lan-Netzwerk zu kommen ist eigentlich einfach. Kommt eigendlich immer auf den AccessPoint und das darauf laufende OS an. Für gewöhnlich ist dies Linux, meist SuseLinuxServer.
Doch es gibt welche mit Windows und dort ist es kein Problem rein zukommen. Meist reicht da ein selbstgeschriebenes Programm, welches kontinuierlich alle Verschlüsselungs-Möglichkeiten in einen Zeitraum von 10 bis 30 Minuten durchläuft und bei jeder Möglichkeit eine Reaktion des AccessPoints abwartet. Wenn der Richtige Netzwerkschlüssel gefunden ist, setzt das Programm automatisch diesen ein und das Netzwerk ist für dich frei.


_________________
Mitglied der GFFA (German Fanfiction Autors)
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