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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2841
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11.10.2023 13:46
von Maunzilla
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Für inländische Flüge nicht, für internationale schon.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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zwischenpause Leseratte
Beiträge: 102 Wohnort: Brandenburg
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11.10.2023 14:11
von zwischenpause
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Für den eigentlichen Flug gab es keine Passkontrolle. Aber um in den Transit-Bereich für internationale Flüge zu kommen, musste man durch eine Zollkontrolle, ähnlich wie bei der Ausreise über "normale" Grenzübergänge. Dort wurde vermutlich nur stichprobenweise kontrolliert, solange es keinen besonderen Anlass für strengere Kontrollen gab.
_________________ zwischenpause |
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aliken Leseratte
Beiträge: 149 Wohnort: Wien
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11.10.2023 14:31
von aliken
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Danke euch! Ja, das mit dem Zollbereich ist eigentlich logisch. Dann nehme ich das so. Bzw. brauche ich es sowieso nicht so genau, sondern es geht darum, ob es prinzipiell möglich wäre, ohne Papiere auszureisen.
_________________ ~ Alissa |
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8669 Wohnort: Bayern
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12.10.2023 14:05
von Merlinor
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Hallo aliken
Bei der Ausreise aus Indien wurde ich akribisch kontrolliert, freundlich, aber genau. Das war in den Neunzigern des letzten Jahrhunderts. Ohne Papiere wäre keiner an Bord eines Flugzeugs gekommen, zumindest nicht auf legalem Weg.
Ich war damals ein halbes Jahr in Indien und habe dort auch Leute kennengelernt, denen die Papiere gestohlen worden waren. Die hatten einen Riesenzirkus, um alles zu klären und ausreisen zu können.
Aber es wurden auch Geschichten erzählt von verzweifelten Leuten, die angeblich über das Flugfeld eines indischen Flughafens gelaufen waren, ein Flugzeug "geentert" hatten und von der Crew mitgenommen worden waren, obwohl sie kein gültiges Ticket und keine Papiere hatten. Nur weiß ich nicht, ob an diesen Gerüchten etwas dran war. Vorstellen kann ich es mir aber. Indien war ... speziell.
LG Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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aliken Leseratte
Beiträge: 149 Wohnort: Wien
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12.10.2023 14:15
von aliken
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Ui, danke, das klingt ja spannend. Ich war Ende 80er in Indien und kann mich nicht mehr so genau erinnern.
_________________ ~ Alissa |
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Nr. 5 Lachfaltensammler
Alter: 42 Beiträge: 1162 Wohnort: in meiner eigenen Welt
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25.10.2023 07:57
von Nr. 5
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Hallo alle
Ich bin mitten in der Planung meines NaNoWriMo Projektes und jetzt hänge ich beim Fuhrpark fest.
Wer hier kann mir etwas über die Simson Mofas sagen?
Die Geschichte spielt 1995 und betreffender Charakter ist zu dem Zeitpunkt 16 Jahre alt.
Also wie schnell durfte der fahren? Passt da noch ein Beifahrer mit drauf oder wahlweise ein kleiner Verstärker mit Spanngurten befestigt?
Wie kann er das Teil manipulieren um schneller zu fahren und kommt man damit ungewöhnlich steile Straßen hoch?
Danke schonmal im Voraus für jeden Fitzel Info!
Eure Fünf
_________________ "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende." Oscar Wilde
"Gilt übrigens auch für Überarbeitungen." Die Fünf |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6413 Wohnort: 50189 Elsdorf
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25.10.2023 08:49
von Ralphie
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https://de.wikipedia.org/wiki/Simson_SL1
Mofas sind generell Einsitzer, und wenn man auf dem Gepäckträger jemanden mitnimmt, sollte man sich vor der Polizei in Acht nehmen.
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holg Exposéadler
Moderator
Beiträge: 2396 Wohnort: knapp rechts von links
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25.10.2023 09:52
von holg
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Zu Mofatuning gibt es einen eigenen Wikipedia Artikel.
Es gibt tatsächlichen paar Mofa-Modelle mit Sitzbank statt Sattel.
Das sind wie z. B. bei der Zündapp Hai 25 (wurde nur bis 1984 oder so gebaut) einfach 25ccm Versionen der größeren Krafträder. Da passte man (also ich) schon ganz gut als Sozius mit drauf.
Ist aber genau so verboten wie Mofas zu frisieren.
Um dir ein passendes Modell raus zu suchen, einfach nach Mofa mit Sitzbank googeln. Oder Beifahrende auf dem Gepäckträger Platz nehmen lassen.
_________________ Why so testerical? |
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Nr. 5 Lachfaltensammler
Alter: 42 Beiträge: 1162 Wohnort: in meiner eigenen Welt
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25.10.2023 12:09
von Nr. 5
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Danke euch beiden, das hat mich schonmal auf eine andere Schiene gebracht. Bei diesem Modell könnte er legal schneller fahren, es hat eine Bank und wenn er mal eine Klasse wiederholt hätte könnte ich ihn 17 machen, damit das vom Alter passt.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Simson_S_51
Ich befürchte nur, 1995 müsste er dafür 18 gewesen sein? Weiß das jemand?
_________________ "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende." Oscar Wilde
"Gilt übrigens auch für Überarbeitungen." Die Fünf |
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Nina C Klammeraffe
Alter: 36 Beiträge: 992 Wohnort: Op dr\' Jück
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30.10.2023 03:16
von Nina C
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Eine frühere Freundin (auch Bj ’87) kam aus einem winzigen Dorf in Thüringen, dort hatten einige Freunde etwas, das sie als „Simme“ bezeichneten und das sich durch seinen überschaubaren Preis auszeichnete. Da passten definitiv zwei Menschen drauf, auch wenn das recht abenteuerlich gewesen sein muss ... (nachts betrunken den Berg hoch).
Liebe Grüße
Nina
_________________ Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire) |
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8669 Wohnort: Bayern
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31.10.2023 13:29
von Merlinor
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Hallo
Soweit ich mich erinnere, durfte man früher den Moped-Führerschein mit 16 Jahren machen. Mopeds hatten Motoren mit 50 ccm und durften bis 60 Km/h schnell sein.
Für ein Mofa brauchte man keinen Führerschein. Es war ein Einsitzer und durfte maximal 25 Km/h schnell sein.
Aber das schreibe ich nur aus vager Erinnerung und ich bin mir nicht sehr sicher, ob es auch stimmt.
LG Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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16.11.2023 09:57
von Taranisa
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Ich brauche eure Einschätzung, da ich mir bei einer Sache nicht sicher bin. Die auf einem Berg (für Süddeutsche: Hügel ) befindliche Festung wird ringsherum beobachtet. In näherer (ca. 500 m) bis weiterer Entfernung sind bewaldete Berge.
Wie viel erkenne ich / wie genau erkenne ich was bei einer Entfernung des Ziels (von Berg zu Berg) von ca. 2 km mit bloßen Augen?
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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Araragi Drama-Capra
Alter: 33 Beiträge: 210 Wohnort: Diomedes Inseln, manchmal auch Türme des Kölner Doms
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16.11.2023 12:32
von Araragi
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Eigentlich nur Truppenbewegungen würde ich sagen. Das einzige, dass sie observieren können ist, ob da vielleicht eine Truppe von dreißig Mann ausreitet. Oder aber ein großer Karren, der durchs Tor fährt. Einzelne Wachposten sind bei 2 Kilometern äußerst schwer zu sehen und noch schwerer zu erkennen. Es sei denn, man ist Legolas natürlich.
EDIT: Habe eben das hier gefunden:
Zitat: | "And while your ability to discern objects depends upon their size and the how much light the distant object emits, on a dark night it's possible to see a candle flame from about a 1.5 miles (2.4 kilometers) away, according to Dr. Eric Lowell Singman." |
Sagt jetzt nicht viel, außer dass man Personen theoretisch erkennen könnte. Aber ich glaube, das ist nahezu unmöglich.
_________________ It's a cold world, but here, in Rosella's house, it is hell.
Cimona - Copenhagen Cowboy |
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HansGlogger Klammeraffe
H Alter: 65 Beiträge: 614 Wohnort: Bayern
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H 16.11.2023 12:37
von HansGlogger
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Das hängt sehr von den Wetterverhältnissen ab. Bei uns, nahe Ulm, kann man bei sehr guten Sichtverhältnissen (Föhn z.B.) die Alpen sehen, die ca 100 km entfernt sind. Auf 2 km kannst Du IMHO Personen gut erkennen, wenn es nicht gerade sehr diesig ist.
EDIT habe gerade nachgeschaut bzgl. des Limes.
An den Patrouillenwegen befanden sich die Wachtürme – je nach Gegebenheiten der Landschaft im Abstand von 200 bis 1000 Metern. Die Sichtbarkeit der Türme zueinander war ein wichtiger Punkt bei der Funktionsausübung, denn die Kommunikation zwischen den Türmen war wesentlich.
https://studienart.gko.uni-leipzig.de/antike-poster/2018/06/23/der-obergermanisch-raetische-limes/
Also war die Kommunikation (Winken, Fahnen?) über diese Entferung möglich
_________________ Wenn keiner ja sagt, sollt ihr's sagen.
Wenn keiner nein sagt, sagt doch nein.
Wenn alle zweifeln, wagt zu glauben.
Wenn alle mittun, steht allein.
Lothar Zenetti, Was keiner wagt |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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16.11.2023 13:11
von Taranisa
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Vielen Dank für eure Antworten. Vermutlich werde ich jetzt den "Beobachtungsberg" von westlich auf östlich des Ziels verlegen, da dieser lt. Karte des Gebiets nur ca. 500 m Luftlinie entfernt ist. Ist der Berg nicht sooo wichtig, pflanze ich Bäume, wo inzwischen eine Ortschaft liegt. Wir waren selbst vor Ort, im Februar, und auf die Entfernungen bzw. Sicht achtete ich zu dem Zeitpunkt leider nicht. Die Häuser oder Autos z.B. östlich der Bergspitze (Ziel) waren jedoch sehr gut und in Einzelheiten erkennbar.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
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Araragi Drama-Capra
Alter: 33 Beiträge: 210 Wohnort: Diomedes Inseln, manchmal auch Türme des Kölner Doms
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16.11.2023 13:24
von Araragi
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Taranisa hat Folgendes geschrieben: | Vielen Dank für eure Antworten. Vermutlich werde ich jetzt den "Beobachtungsberg" von westlich auf östlich des Ziels verlegen, da dieser lt. Karte des Gebiets nur ca. 500 m Luftlinie entfernt ist. Ist der Berg nicht sooo wichtig, pflanze ich Bäume, wo inzwischen eine Ortschaft liegt. Wir waren selbst vor Ort, im Februar, und auf die Entfernungen bzw. Sicht achtete ich zu dem Zeitpunkt leider nicht. Die Häuser oder Autos z.B. östlich der Bergspitze (Ziel) waren jedoch sehr gut und in Einzelheiten erkennbar. |
Ja, 500 Meter geht easy. Das ist im Prinzip ein Stadion, wenn auch ein bisschen grob.
_________________ It's a cold world, but here, in Rosella's house, it is hell.
Cimona - Copenhagen Cowboy |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5448 Wohnort: OWL
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16.11.2023 16:11
von Willebroer
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Ich hab mal gerechnet auf Basis von:
https://de.wikipedia.org/wiki/Aufl%C3%B6sungsverm%C3%B6gen
Danach kann das Auge bei optimaler Entfernung von 25 cm etwa 0,15 mm auflösen.
Wenn man das auf 1 km erweitert, kommt man auf 0,15 mm mal 4.000 = 60 cm Auflösungsvermögen.
Bei 2 km wäre es also das Doppelte = 1,20 m. Das würde für einen Menschen reichen (sogar für einen Zwerg), allerdings darf man nicht die Höhe, sondern die Breite nehmen. Da wird es wieder knapp. Wir wären also eher bei 1 km - und auch das nur bei optimalen Bedingungen. Man könnte evt. erraten, ob sich ein oder zwei Menschen auf einem Turm befinden. (Vielleicht haben sich die Wachen mit solchen Wetten die Zeit vertrieben.)
Das Beispiel mit dem Limes trifft nicht ganz, weil es da um eine Sichtlinie geht. Man brauchte nicht über zwei Kilometer Personen zu observieren, sondern nur Signale per Spiegel oder Leuchtfeuer erkennen, und das geht unter günstigen Bedingungen über viele Kilometer, begrenzt nur durch die Erdkrümmung und evt. den Weg für eine Verstärkungsmannschaft vom Nachbarturm aus.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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16.11.2023 21:10
von Taranisa
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Sehr interessant. Hinzu kommt eventuell die Tagesform. Aber einiges ist somit ungefähr erkennbar.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2841
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17.11.2023 02:00
von Maunzilla
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Wenn du es genau wissen willst, dann miß es selber nach. Schau aus dem Fenster, oder von einem geeigneten Aussichtspunkt, was du noch zu sehen und zu unterschieden vermagst und dann miß auf einer Karte die Entfernung. Google Earth beispielsweise ermöglicht dir, ziemlich präzise Strecken zwischen Punkten zu vermessen.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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F.J.G. Bitte keinen Weichspüler verwenden
Alter: 33 Beiträge: 1955 Wohnort: Wurde erfragt
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31.01.2024 21:27
von F.J.G.
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Frage an die computeraffine Schwarmintelligenz:
Angenommen, jemand wolle im Jahr 1999 einen Computer hacken, der per ISDN online ist. Wie hat man das damals angestellt? Gab es zu der Zeit schon Firewalls?
Danke für eure Expertise!
_________________ Ab sofort erhältlich: Achtung Ungarn! Ein humorvolles Benutzerhandbuch |
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2841
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01.02.2024 00:26
von Maunzilla
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Kommt darauf an, um was für einen Computer es sich handelt. Einen PC? Oder einen Server? Die Art der Verbindung spielt erst einmal keine große Rolle.
Personal Computer liefen damals mit Windows 98, manche auch noch mit 95. Die waren ziemlich leicht zu hacken.
Im professionellen Umfeld auf Workstations und kleinen Servern lief Windows NT 4.0 (oder das ältere 3.5) Diese hatten aber noch keine Firewall. (Die kam erst Jahre später mit Windows 2000.)
Auf größeren Servern liefen UNIX-Betriebssysteme, die besser abgesichert waren. Aber damit kenne ich mich nicht aus.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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HansGlogger Klammeraffe
H Alter: 65 Beiträge: 614 Wohnort: Bayern
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H 01.02.2024 12:32
von HansGlogger
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Damals, vielleicht war es auch ein paar Jahre früher, wurden Viren auch über Disketten verbreitet. Benutzer tauschten Spiele und andere Programme per Diskette aus, auf denen dann Viren waren, die sich auf dem Rechner festsetzten und auf neue Disketten lauerten. Über Modem konnten die dann natürlich auch vom infizierten Rechner mit dem Ersteller des Virus Kontakt aufnehmen.
_________________ Wenn keiner ja sagt, sollt ihr's sagen.
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Lothar Zenetti, Was keiner wagt |
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