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Chrockz
Erklärbär
C


Beiträge: 1



C
Beitrag30.12.2012 14:47
Romanauszug
von Chrockz
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Es wurde langsam spät aber Julian der Junge der Mitte 20 aussah jedoch erst 17 Jahre alt war beschloss trotzdem noch etwas trinken zu gehen. Er fühlte sich etwas Merkwürdig, nicht gut aber auch nicht schlecht. Es war ein Gefühl der Leere die er wohl nicht nur dem Jonny Walker zu verdanken hatte sondern wohl auch der Tatsache dass seine Freundin ihn grade vor knapp 4  Monaten verlassen hatte.
Es schmerzte ihn, dass Sie ihm kein Grund genannt hatte. Was hatte er nur Falsch gemacht?.
Wie soll ich mich denn Verbessern, wenn sie mir meine Fehler nicht nennt?
Vorsichtig schloss er die Tür seines Zimmers auf, darauf bedacht seine Mutter und ihren Freund nicht aufzuwecken. Er hatte es geschafft. Es war Frisch draußen. Hastig schloss Julian seine Jacke zu, seine Familie brauchte ihn und zwar gesund und nicht krank.
Er drückte auf eine taste und sein Handy ging an darauf hin flitzen seine Finger über das Display seines  Smartphone.
„Loui, In 15 Minuten im Cuba’s?“
„Geht klar, soll ich noch irgendwas Mitbringen?“
„ Geld zum trinken natürlich“

Es war ein typisches Gespräch gewesen wie er es immer mit seinen männlichen Freunden führte. Kurz und knackig. Eben direkt auf den Punkt gebracht.
Das Gespräch war nur knapp gewesen und trotzdem saß er als er auflegte schon in seiner Limousine auf dem Weg zu seiner Lieblingsbar.
Er war ein ziemlich aufgeweckter junger Mann, nicht gerade fromm aber eben auch nicht von Gott verlassen, was er zugegeben zum großen Teil seinem besten Freund zu verdanken hatte, welcher den besseren Draht zu Gott zu haben Schien.
Er hatte es auch nie für Wichtig befunden seine Kraft an etwas übermächtiges zu Vergeuden, und er zweifelte daran, dass es sie überhaupt gab.
„Schön dich zu Sehen.“sagte er als er aus seiner Limousine ausstieg und Loui vor der Tür von „Cuba's“ sah. „Du hast ja lange auf deinen Anruf warten lassen, wir dachten schon du wärst eingegangen!“ gab Loui mit einem Lächeln im Gesicht zurück.
Es war dieses Lächeln dass Julian seit langem Vermisste. Loui hatte mit dem was er sagte nicht ganz Unrecht. Er war wirklich lange für sich gewesen um sich über seine Gedanken klar zu werden. Aber jetzt war er wieder da. Und er wollte unbedingt wieder mitmischen.
„Lass uns reingehen. Mir wird Kalt!“
Sie betraten die Bar, und ihm kam alles so schön bekannt vor. Sie war Modern und trotzdem Warm. Die Farben der Möbel weckten etwas altbekanntes in Ihm und es fühlte sich gut an. An der Bar saßen die bekannten Stammkunden und dem Barkeeper huschte ein kurzes Grinsen über den breiten Mund als er die Zwei erkannte. In der Ecke war noch ein Tisch mit 2 Plätzen frei also setzten sie Sich hin.
Es dauerte nicht lange und es kam eine Bedienung
„Was darf ich ihnen bringen?“
„einen Scotch  bitte“sagte Julian. „Bist du verrückt? Wir haben 8 Uhr Morgens und du willst trinken?“ Louis blick durchlöcherte ihn wie eine Kugel. „Wir nehmen zweimal das Frühstücksmenü.“
Die Bedienung schien sichtlich überfordert durch die kleine Meinungsverschiedenheit zu sein. Nach einem kurzen Blickwechsel zwischen den zwei Jungen sagte sie knapp „natürlich“.
„Julian, du kannst so wirklich nicht weitermachen! Suche dir eine Beschäftigung, einen Job, denk an deine Zukunft! Mach ein Praktikum irgendwas! Wir leben in einer Großstadt, da wird dir ja wohl irgendetwas einfallen? Dein Vater ist doch Rechtsanwalt, willst du nicht in seine Fußstapfen treten?“
„ Du weist doch wie es mir geht. Ich möchte keine Verbrecher verteidigen. Sobald ich einen Plan habe was ich machen möchte lass ich es dich Wissen. Und können wir jetzt über etwas anderes Sprechen? Du bist mein Bester Freund und nicht mein Vater, ja?“
„Du hast ja Recht. Aber das mit dem Reden müssen wir leider Verschieben. Ich muss zu meinem Praktikum los, die Arbeit ruft. Bekomme dein Leben auf die Reihe Julian.“
Mit diesen Worten verschlang Loui die letzten Stücke seines Rühreis und verließ die Bar.
Tolle Worte von meinem besten Freund. Aber ganz Unrecht hat er ja nicht...
Er brauch sich bloß nicht so aufplustern. Immerhin macht er ja auch nicht immer alles richtig.
Dass stimmte zwar nicht ganz und das Wusste Julian auch. Loui hatte ein Praktikum in einer Bank, und höchstwahrscheinlich auch ein Angebot zu einer Ausbildung, Erfolg bei den Frauen und ein Intaktes Familienleben. Aber dass wollte Julian sich jetzt auch nicht richtig bewusst machen. Fiese Gedanken über Jemand zu haben, lässt einen seine Eigenen für eine Sekunde vergessen.
Was mache ich jetzt? Dachte Julian. Er hatte für diesen Tag wie für die Letzten Tage auch keinen Plan was er anstellen sollte.  Er hatte keine Lust sich noch einen Weiteren Tag daheim zu verkriechen. Grade als er aufstand und nach seiner Jacke griff sah er ein Mädchen. Nein, Mädchen war wohl etwas zu verkindlicht. Er sah eine junge Frau. Sie muss so gegen 16 sein dachte er sich. Sie betrat anmutig die Bar. Sie wahr Bildhübsch, hatte Schulterlanges blondes Haar und einen Anmutigen Gang. Soll ich sie ansprechen? Fragte er sich. Doch so schnell wie das Mädchen in die Bar hineinkam, war sie auch schon wieder Verschwunden. Sie hatte sich den Laden wohl nur mal angeschaut. Es gab in der Stadt eben viele Bars, die die ganze Nacht geöffnet hatten. Diese schien ihr wohl gefallen zu haben. Und doch, wollte er sie unbedingt wiedersehen. Mit einer schnellen Handbewegung legte er Geld auf den Tisch und bewegte sich schnellen Schrittes vor die Tür, in der Hoffnung, dass das Mädchen noch in Sichtweite gewesen war, aber vergebens. Sie war gerade in ein Taxi gestiegen und mit  zwei Freundinnen im Schlepptau weggefahren. Ob ich sie Wohl wiedersehe?
Er rief sich ein Taxi und fuhr nach Hause.
Als er die Tür zu der Wohnung seiner Familie öffnen wollte, sprang sie auf, und seine Mutter stand vor ihm. Ihr Kopf schien kurz vor dem Platzen zu sein.
„ Junger Mann, wo zur Hölle hast du dich Rumgetrieben? Ich habe mir große Sorgen gemacht als ich dich wecken wollte und dein Bett leer war!“
„ Ich war mit Loui unterwegs“ Antwortete er und drückte sich an seiner immernoch kochenenden Mutter vorbei.
„ Das hat ein Nachspiel!“  schrie Sie ihm hinterher, dann rummste seine Zimmertür zu.

Müssen Eltern einen so stressen? Konnten sie einen nicht einmal ihr Leben so leben lassen wie man es wollte? Dachte sich Julian an die Decke starrend. Er schaltete den Fernseher ein und nahm den Laptop zur Hand. Er hatte es gern, wenn im Hintergrund eine kleine Geräuschkulisse war.  Er bewegte den Mauszeiger soweit bis der Courser auf dem kleinen blauen Viereck mit dem weißen „F“ war.  Seine Seite war immer Aktuell und er hielt seine Facebook Freunde immer auf dem neuesten Stand. Manche Leute hätten ihn sogar als Freak bezeichnet. Tatsächlich war er immer ein Bodenständiger Junge gewesen, er hatte von klein auf zwar meistens bekommen was er wollte, war aber trotz seiner reichen Eltern und dem Vermögen auf seinem noch recht jungen Konto nie abgehoben.

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Antago
Eselsohr
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Beiträge: 299



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Beitrag30.12.2012 15:04

von Antago
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Doch, hat durchaus Unterhaltungswert. Erinnert irgendwie an Rico Beutlin, und den fand ich gar nicht so schlecht, das hatte was.

Ab und zu lese ich solche Texte ganz gern. Ob ich einen ganzen Roman in dem Stil durchhalten wuerde, weiss ich nicht, aber so fuer zwischendurch ...
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Enfant Terrible
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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag30.12.2012 15:14

von Enfant Terrible
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Ich muss zugeben, nach dem ersten Absatz habe ich abgebrochen, da die Flut an Rechtschreib- und Grammatikfehlern kein Lesevergnügen aufkommen ließ. So etwas erweckt immer den Eindruck, als würde der Verfasser des Texts keinen Wert auf Leserfreundlichkeit legen, als würde sein Respekt vor dem Leser nicht dazu reichen, sein Werk wenigstens einer kurzen Rechtschreibkontrolle zu unterziehen - von der stilistischen und inhaltlichen will ich gar nicht erst reden. Nichts für ungut.

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Antago
Eselsohr
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Beitrag30.12.2012 15:22

von Antago
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Enfant Terrible hat Folgendes geschrieben:
Ich muss zugeben, nach dem ersten Absatz habe ich abgebrochen, da die Flut an Rechtschreib- und Grammatikfehlern kein Lesevergnügen aufkommen ließ. So etwas erweckt immer den Eindruck, als würde der Verfasser des Texts keinen Wert auf Leserfreundlichkeit legen, als würde sein Respekt vor dem Leser nicht dazu reichen, sein Werk wenigstens einer kurzen Rechtschreibkontrolle zu unterziehen - von der stilistischen und inhaltlichen will ich gar nicht erst reden. Nichts für ungut.


Ich dachte, das soll so?
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Wolfi
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Beitrag30.12.2012 15:51

von Wolfi
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Enfant Terrible hat es auf den Punkt gebracht.
Wie soll jemand Freude an Deinem Text haben wenn Fehler über Fehler gereit hier dargestellt werden? Wer soll hier alles lesen?
Schau noch mal was Dir anuphti geraten hat. Nicht nur Text einstellen dass ihn andere korrigieren sondern korrigierten Text zum lesen einstellen!!!

LG
Wolfi


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Enfant Terrible
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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag30.12.2012 16:40

von Enfant Terrible
Antworten mit Zitat

Antago hat Folgendes geschrieben:
Enfant Terrible hat Folgendes geschrieben:
Ich muss zugeben, nach dem ersten Absatz habe ich abgebrochen, da die Flut an Rechtschreib- und Grammatikfehlern kein Lesevergnügen aufkommen ließ. So etwas erweckt immer den Eindruck, als würde der Verfasser des Texts keinen Wert auf Leserfreundlichkeit legen, als würde sein Respekt vor dem Leser nicht dazu reichen, sein Werk wenigstens einer kurzen Rechtschreibkontrolle zu unterziehen - von der stilistischen und inhaltlichen will ich gar nicht erst reden. Nichts für ungut.


Ich dachte, das soll so?

Fehler können ein Stilmittel sein, aber dann sind sie meistens auch als solches erkennbar - in bestimmten Arten der Lyrik z.B., oder wenn es sich um einen absichtlich falsch geschriebenen Breif handelt etc. Hier sehe ich jedoch keinerlei Grund dazu, einen fehlerhaften Text stehen zu lassen.


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Beitrag30.12.2012 20:03
Re: Romanauszug
von anuphti
Antworten mit Zitat

Chrockz hat Folgendes geschrieben:
Es wurde langsam spät Komma aber Julian Komma der Junge Komma der wie Mitte 20 (zwanzig würde ich ausschreiben, ist aber beides möglich) aussah Komma jedoch erst 17 (so wie bei zwanzig, entweder beides als Zahl, oder beides ausschreiben) Jahre alt war Komma beschloss Komma trotzdem noch etwas trinken zu gehen. Er fühlte sich etwas Merkwürdig, nicht gut Komma aber auch nicht schlecht. Es war ein Gefühl der Leere Komma die er wohl nicht nur dem Jonny Walker zu verdanken hatte Komma sondern wohl auch der Tatsache Komma dass seine Freundin ihn grade vor knapp 4 (Zahlen bis zwölf auf jeden Fall ausschreiben)  Monaten verlassen hatte.
Es schmerzte ihn, dass Sie ihm keinen Grund genannt hatte. Was hatte er nur Falsch gemacht?.
Wie soll ich mich denn Verbessern, wenn sie mir meine Fehler nicht nennt? (wieso kippst Du plötzlich in die erste Person?)Vorsichtig schloss er die Tür seines Zimmers auf, darauf bedacht Komma seine Mutter und ihren Freund nicht aufzuwecken. Er hatte es geschafft. Es war Frisch draußen. Hastig schloss Julian seine Jacke zu (Jacken werden geschlossen, nicht zugeschlossen), seine Familie brauchte ihn und zwar gesund und nicht krank.
Er drückte auf eine taste und sein Handy ging an (sehr umgangssprachlich) darauf hin flitzen (meinst Du "flitzten" oder ist der Wechsel in die Gegenwart Absicht?)seine Finger über das Display seines  Smartphone.
„Loui, In 15 Minuten im Cuba’s?“
„Geht klar, soll ich noch irgendwas Mitbringen?“
(Leerzeichen zuviel) Geld zum trinken natürlich (kann man Geld trinken? oder meinst Du Geld für Getränke, bzw. Geld, um etwas zu trinken zu kaufen ...)“.


Hallo "Schrocks" (verzeih, aber ich kriege einen Knoten in der Zunge, wenn ich Deinen Nick korrekt schreibe),

Um die Kommentare von ET zu verdeutlichen, habe ich einmal die fehlenden Kommas eingesetzt und falsch groß oder klein geschriebene Wörter rot markiert, zum Teil wechselst Du plötzlich aus der dritten Person (er) in die erste Person (ich), ohne dass klar wäre, warum Du das machst.
Dann wechselst Du von Vergangenheit in die Gegenwart (oder ist das nur ein Schreibfehler?)
Und der Satz "Geld zum Trinken" rollt vermutlich nicht nur mir die Zehennägel auf.

Abgesehen davon finde ich es toll, dass Du Dich mit Schreiben beschäftigst, und unter Umständen könnte Deine Geschichte auch etwas werden. Bei so vielen Fehlern wirst Du aber nicht viele ernsthafte Leser finden, die bereit sind, ihr inneres Rechtschreibkorrekturprogramm für Deinen Text hinter ihre Firewall zu verbannen.
Das ist schon Hardcore, was Du uns da zumutest.

Nix für ungut smile

Nuff


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Pronomen: sie/ihr

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You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach)
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